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Elon Musk: Tesla-Werk in Berlin ist ein "gigantischer Geldverbrennungsofen"

Von nachrichten.at/apa, 23. Juni 2022, 07:46 Uhr
GERMANY-ECONOMY-AUTOMOBILE-TESLA
Lieferkettenprobleme machen auch Tesla zu schaffen. Bild: PATRICK PLEUL (POOL)

PALO ALTO. Teslas neue Autofabriken in Deutschland und im US-Staat Texas verlieren laut Konzernchef Elon Musk derzeit "Milliarden an Dollar".

Musk bezeichnete die Fabriken in Grünheide bei Berlin und in Austin in einem am Mittwoch veröffentlichten Video-Interview als "gigantische Geldverbrennungsöfen". In dem bereits im vergangenen Monat geführten Gespräch mit dem Fanclub Tesla Owners of Silicon Valley bezeichnete Musk die letzten zwei Jahre mit Blick auf die hartnäckigen Lieferkettenprobleme in der Autoindustrie als "absoluten Albtraum". Der Tesla-Chef warnte außerdem: "Wir haben es noch nicht hinter uns".

Für Tesla gehe es darum, so Musk, den Betrieb am Laufen zu halten, damit die Beschäftigten weiter bezahlt werden und der Konzern nicht in die Insolvenz gerate. Während hohe Anlaufkosten und Verluste bei neuen Fabriken wie Grünheide und Austin in der Startphase beim Hochfahren der Produktion relativ normal sind, stand Tesla auch mit seinem Werk in Shanghai vor Herausforderungen. "Die Covid-Shutdowns in China waren gelinde gesagt sehr, sehr schwierig", erklärte Musk. Das Interview wurde bereits am 31. Mai geführt, der Teil mit den jüngsten Aussagen aber jetzt erst im Internet ausgestrahlt.

Musk hatte jüngst wiederholt vor einem wirtschaftlichen Abschwung gewarnt und Job-Kürzungen bei Tesla angekündigt. Der Elektroautobauer werde in den kommenden Monaten drei bis 3,5 Prozent seiner Stellen streichen, stellte Musk am Dienstag nach widersprüchlichen Berichten klar. Bei den Angestellten solle dabei etwa jeder zehnte Job wegfallen, die Zahl der Fabrikarbeiter werde dagegen auf lange Sicht wachsen.

Zu Jahresbeginn hatte Tesla knapp 100.000 Beschäftigte. Tesla habe zum Teil zu schnell Angestellten-Arbeitsplätze aufgebaut, sagte Musk per Videoschaltung bei der Konferenz Qatar Economic Forum.

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52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.06.2022 19:41

Das Geschäftsgebaren dieses Wunderwussi E.M. ist zu hinterfragen, gleichauf mit seiner Personalhygiene. E.M steht bei mir für Effektive Mikroorganismen - ob der Selbstdarsteller kennt? Er spielt lieber Lotto- mit getürkten Einsätzen.

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Wo12345 (49 Kommentare)
am 24.06.2022 22:01

Papas Milliardenerbe und Trump Fan - Elon soll sich mit seinen Twitter-folowern gemeinsam Twitter kaufen und dann hashtagen wie blöd und verkifft sie doch selbst alle sind weil die Arbeiter herumlaufen.

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groma (1.053 Kommentare)
am 25.06.2022 12:09

Papas Milliarden? Viel Meinung ohne Wissen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.06.2022 18:25

Im Mittelalter hat man solchen Leuten, die ihren Angestellten den rechtmäßigen Lohn nicht zahlen, die Hände abgehackt.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 24.06.2022 18:13

Die Musks verbrennen meist kein eigenes Geld, aber wieviele Mrd. Euro an öffentlichen Förderungen/Subventionen ohne Wenn und Aber in der Bude stecken wäre eine investigative Recherche wert.

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 24.06.2022 13:31

Wenn die Energie sich zu kostbaren Gut entwickelt, wird der Strom zu kostspielig sein, um Ihn in Autos zu vergeuden. Abgesehen davon, wer wird sich ein E Auto noch leisten können!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 24.06.2022 16:49

Mit leisten können gebe ich dir recht
nur ein E-Auto ist erst Sinnvoll wenn ich es zum Großteil von der eignen PV laden kann (für lau) und nicht mehr auf die schwankenden Benzinpreise achten muss.

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 25.06.2022 09:26

Wien retour 70Euro mit EAuto
Mit Benzin Auto 45Euro (im Moment)

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groma (1.053 Kommentare)
am 25.06.2022 12:10

Ihre Kalkulation dazu möchte ich bitte sehen, denke sie haben die beiden Werte vertauscht.

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groma (1.053 Kommentare)
am 25.06.2022 12:18

6l / 100km Benzin (realistisch wahrscheinlich eher 8 l) bei EUR 2.- pro Liter —> 12 EUR / 100 km

19kW/100 km (persönl. Erfahrung aus der Praxis) bei 30 ct/kW (Durchschn. privat) -> 5,70 EUR / 100 km

An Schnellladesäulen wären es bei 60ct pro kW auch nicht mehr als beim Benziner!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.06.2022 10:14

Wichtig war, dass ohne Umweltgutachten (zumindest ohne ein zweites) ein gigantisches Naturareal VERNICHTET wurde.

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docholliday (8.149 Kommentare)
am 24.06.2022 12:52

Exakt formuliert, Danke!
Und das nur, um elektrisch angetriebene Luxus-Karossen auf den Markt schmeißt, die eh keiner wirklich, außer zum Angeben, braucht.
Viel zu schwer dieses U-Trum. So wird man sicher nicht Energie sparen!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 24.06.2022 14:57

Elektroautos haben eine bis 70% niedrigeren ökologischen Fußabdruck als Verbrenner, gerechnet über die typische Lebenszeit. Das bestätigt sogar der ÖAMTC. Ihr dürft aufhören, hören-sagen Gerüchte zu verbreiten.

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docholliday (8.149 Kommentare)
am 24.06.2022 15:08

aber net bei dem gwicht und der Leistung!
Physik?

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 24.06.2022 16:37

mein Tesla hat ziemlich exakt das gleiche Gewicht wie mein Alter 3er Diesel BMW.
Und 100 km kosten mich exakt €3,40 bzw. nichts weil die Sonne schickt bekanntlich keine Rechnung

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 25.06.2022 10:54

Und wenn die alte Batterie einmal nicht
mehr mag verwenden sie sie als Speicher,
damit sie noch kochen können wenn schon
mal der Strom nicht mehr fließt!
Da ja nicht alle in ihrer Lage sind,
nehmen sie diesen Speicher auch mit,
als Reserve!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 24.06.2022 08:47

Wer sein Geld innerhalb dieser sinn und wertbefreiten EU veranlagt (egal ob über Firmengründungen od. Wertpapiere) ist selber Schuld.
Wann kapieren die Leute endlich, dass die EU (in der jetzigen Form) zum absoluten Scheitern verurteilt ist und zwar in allen Belangen.
Solange es keine einheitlichen Steuersätze, Sozialgesetzte und Pensionsgesetzte /bzw. Zahlungen gibt kann das nicht funktionieren.
Solange alle Mitgliedsstaaten nur Ihre politischen Restposten ( höflich ausgedrückt) dorthin schicken (egal welche Parteien) ist dieser Verein zu scheitern verurteilt.

Eine Neuaufstellung bzw. Neustrukturierung ( Eigenstaatlichkeit der einzelnen Mitglieder) ist mehr als notwendig.

Es kann doch niemand ernsthaft glauben, das die EU auch nur irgendwas bewegen kann. Hat man schon seit Jahren gesehen und sieht man jetzt wieder.

Ich bin mir sicher das die Briten in ein paar Jahren um 1000 % besser dastehen werden als die EUmitgliedsstaaten, egal ob wirtschaftlich oder sonstwie.

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Infoplus (1.147 Kommentare)
am 24.06.2022 10:19

Bin gespannt ob das BIP in UK das 10fache sein wird.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 24.06.2022 10:21

Volle Zustimmung , mein Geld ist schon längst im Ausland. Meine € shorts haben sich gut entwickelt.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 24.06.2022 16:54

wie Widersprechen sich komplett in ihren Aussagen

ANDERSDENKEN (547 Kommentare)
( Eigenstaatlichkeit der einzelnen Mitglieder)

Solange es keine einheitlichen Steuersätze, Sozialgesetzte und Pensionsgesetzte /bzw. Zahlungen gibt kann das nicht funktionieren.

Eigenstaatlichkeiten einerseits alles gleich anderseits

wie eine Fahne im Wind drehen sie sich!!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 25.06.2022 12:14

Glingo

Wo ist der Widerspruch zw. einheitlichen Bestimmungen/Leistungen im Bereich Sozial Steuer und Pension und einer Eigenstaatlichkeit im Bereich der Rechtsprechung, Einwanderungsgesetze , Grenzschutz etc...

z.B. dieses hirnbefreite Schengenabkommen - wir in Österreich müssen die Wasserköpfe in Brüssel fragen ob wir unsere Landesgrenzen kontrollieren dürfen - jedes Land sollte selber bestimmen wie und ob Sie die eigenen Staatsgrenzen kontrolliert od. nicht. Doch trotzdem kann es ein z.B. einheitliches Steuerrecht in allen Mitgliedsländern geben. Das eine hat hier nix mit dem anderen zu tun.

oder

Wir können z.B. für schweren Raub eine Gefängnisstrafe ab 5 Jahre ansetzen eine anderes Land kann hier mit Freiheitsstrafe ab 10 Jahre ansetzten, doch trotzdem kann in beiden Staaten die Mindestpension einen einheitlichen Satz von € X hsben.

Also ich sehe hier keinen wie auch immer gearteten Widerspruch.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.06.2022 18:28

In GB sind allerdings Kriminelle an der Macht, ohne dass die EU davon ethisch profitieren könnte.

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dobisam (896 Kommentare)
am 23.06.2022 19:02

Hat mit dem Thema eigentlich nur am Rande zu tun, ab laut Spiegel haben alle Tesla eine Kamera eingebaut die permanent Aufnahmen macht. Diese Filme werden in der Firmenzentrale in den Niederlanden dauerhaft gespeichert. Wie ist das Ganze mit dem Datenschutz und dem recht am eigenen Foto zu vereinbaren?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 23.06.2022 19:09

Wenn ein Tesla-Fahrer einen Unfall verschuldet und es hart auf hart kommt, kann es passieren, dass die eigene Kamera vor Gericht zu dessen Schuldspruch beiträgt.

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groma (1.053 Kommentare)
am 24.06.2022 12:29

Diese Videos werden max. am USB Stick im Handschuhfach gespeichert.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 24.06.2022 16:58

Nein werden zu Tesla gesendet!

Teslas Datenweitergabe kein Einzelfall
Auf Anfrage der Berliner Polizei habe Tesla im konkreten Fall Daten vom Firmenserver bekommen, die aus dem Fahrzeug heruntergeladen wurden. Dem Bericht zufolge wurden den Ermittlern nicht nur Videos übermittelt, sondern auch "sekundengenaue Details zu Geschwindigkeit, Gaspedalstellung, Längs- und Querbeschleunigung, Bremsbetätigung, Unfallereignis und Türöffnungen".

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markusde (1.912 Kommentare)
am 24.06.2022 14:59

Die Filme werden nicht nur in der Firmenzentrale gespeichert, sondern auch in DNA-Chips, die Bill Gates dann in Impfstoffe verwandelt und jedem in der Welt dann verabreichen will. Und dann hat, kurz vor der Apokalypse natürlich, auf einmal jeder alle aufgenommenen Bilder aller weltweit herumfahrender Teslas vor Augen.

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Blitzer60 (1.127 Kommentare)
am 24.06.2022 15:14

Die ganzen Daten werden dann mit einer Tesla Rakete in den Weltraum geschossen.
Wo sie von Echsenmenschen ausgewertet werden.

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angerba (1.555 Kommentare)
am 23.06.2022 18:17

Da wird's zum sammeln......

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 23.06.2022 17:44

Bei 3,6 Mrd. Gewinn im letzten Quartal, hochgerechnet rd 15 Mrd. für 2022 und Tendenz stark steigend, braucht man sich keine Sorgen machen.
Für einige der etablierten Hersteller sind die Perspektiven allerdings nicht so rosig

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 23.06.2022 15:42

Wenn such für den reichsten Mann ww der Betrieb nicht mehr lohnt ...
dann wird zuagsperrt!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.200 Kommentare)
am 23.06.2022 14:19

Heutzutage gibt es echt schräge Geschäftsmodelle: Die Voest produziert CO2 mit Nebenprodukt Stahl, Musk verbrennt Geld...

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 24.06.2022 12:31

@NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN,
und sie würden in ihren Leben ohne Stahl auskommen?

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crumpels (66 Kommentare)
am 24.06.2022 15:09

Drum ist es sehr warm in Berlin!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 23.06.2022 10:15

Schweiz Inflationsrate 2.4%, Israel um die 4%, China um die 2% ...

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glingo (4.970 Kommentare)
am 23.06.2022 12:20

Schweiz stimmt so nicht
bei denen ist die Inflationsrate 5x so hoch als noch vor einem Jahr
die Schweiz hat die Inflationsrate in den letzten Jahren immer ziemlich nach unten gedrückt da tun 3% Inflationsrate schon weh

Schweiz
Inflationsrate in der Schweiz von "Mai 2021 0,6%" "Mai 2022 2,9%"

Österreich Mai 2021 2,8% Mai 2022 7,7%

nicht alles Gold in der Schweiz

Jetzt steht aber eine massive Erhöhung dieser Krankenkassenprämien ins Haus: Für das kommende Jahr dürften diese im Schnitt um fünf Prozent und in einzelnen Regionen gar um bis zu zehn Prozent ansteigen.
Hinzu kommt noch ein Element, das in der Schweiz die ausgewiesene Teuerung unterschätzt: Die Prämien für die obligatorische Krankenversicherung sind in der Schweiz nicht ans Einkommen gekoppelt, sondern sind für Arm und Reich gleich hoch. Und diese Prämien sind in der Schweiz nicht im Warenkorb für die Bemessung der Inflationsrate enthalten.

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Joshik (2.949 Kommentare)
am 23.06.2022 14:30

das mit der Krankenversicherung in der Schweiz wissen viele in Österreich nicht
.
unbekannt ist weitestgehend auch, dass jede/r in der Schweiz seit Jahren hunderte von Franken verliert, um Inflation durch die Währungspolitik zu vermindern
.
und noch was: in der Schweiz gab es seit 0,75 Negativ-Zinsen. das sind Milliarden an kalter Enteignung aller Sparvermögen. den SchweizerInnen blieb 7 Jahre lang gar nichts anderes übrig, als diese kalte Enteignung zu schlucken.
.
jetzt schwenkt die Schweizer Regierung bei der Zinspolitik um - und innerhalb kürzester Zeit verfünffacht sich die Inflation.
.
innerhalb der nächsten Monate wird sich die Inflation noch einmal verdoppeln.
.
dass die Schweiz ein Atomstrom-Staat ist, sollte man auch immer dazu sagen. wenn's um's Geld geht, kennen die SchweizerInnen keine Skrupel. in der Schweiz geht Wirtschaftspolitik IMMER vor Sozialpolitik.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 23.06.2022 16:47

auch wir haben/hatten einen negativen Euribor, frag mal Firmen nach Verwahrentgelt zwinkern

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 23.06.2022 17:34

0,75% Negativzinsen zahle ich doch gerne bei einem Wechselkursgewinn von 6% pro Jahr. Ist ein gutes Geschäft.

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dobisam (896 Kommentare)
am 23.06.2022 18:54

In was soll ein Schweizer Sparer seine Franken umtauschen?

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Allegra (445 Kommentare)
am 25.06.2022 07:56

Gold verhält sich zu Franken etwa so wie dieser zum Euro.

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KritischerGeist01 (4.922 Kommentare)
am 23.06.2022 12:50

@Robert....:
Die Wahrheit findest du nicht in den Überschriften der Kronen Zeitung (die du hier regelmäßig zitierst), sondern nach dem Studium unterschiedlicher Informationsquellen.

Bildung hätte geholfen ...

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 23.06.2022 10:01

Die Gier der Autohersteller nach immer höheren Erträgen rächt sich nun gewaltig. Die ursprünglich als verlängerte Werkbank der Multikonzerne durch die Abwanderung nach China zeigt auf wie verwundbar man dadurch geworden ist. Daß dazu noch ein Krieg in einem Lieferland für wichtige kostenintensive Kfz Komponenten stattfindet wird das ganze noch erheblich verschärfen. Noch gibt es noch kein Licht am Ende des Tunnels.

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 23.06.2022 09:55

Mit Aktien kann man fesch Geld verdienen, wenn man billig kauft, und teuer verkauft.
Dazu müssen sie regelmäßig fallen und dann wieder steigen

rauf
runter
rauf
runter

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Zeitungstudierer (5.621 Kommentare)
am 23.06.2022 11:19

Genau!
Anscheinend ist es schon viel zu leicht geworden, Börsen zu manipulieren!
Nicht nur Aktienbörsen sondern auch viele andere lebenswichtige Börsen!
Getreide, Ölsaaten, usw. zum Beispiel!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 23.06.2022 08:12

Die EU wird erkennen müssen, dass es so mit der Inflation nicht geht.

Die Globalisierung zerstört aus reiner GIER nach GELD und Geltungsdrang die Weltwirtschaft.

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CedricEroll (11.013 Kommentare)
am 23.06.2022 08:17

Brexit-Britannien hat eine Inflation, die DOPPELT so hoch wie die Frankreichs ist. Ohne die EU gehts dort immer schneller den Bach runter. Erstrebenswert, was?

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abo123 (366 Kommentare)
am 23.06.2022 09:56

und die Schweiz?
was hat die für eine Inflationsrate?

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 23.06.2022 10:05

Die Schweiz und England sind verschiedene Paar Schuhe durch eine solidere Struktur.

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Allegra (445 Kommentare)
am 25.06.2022 08:02

In der Schweiz war die amtliche Preissteigerung über 2%, da hat die SNB die Negativzinsen stark reduziert. Der Wechselkurs stieg um 2%.
Das geht sicher noch ein paar Mal.

Außerdem hat die SNB ja auch knapp 1000 Milliarden Fremdwährungen gekauft um den Franken nicht zu schnell steigen zu lassen. Die möchte sie gar nicht wirklich haben und den größeren Teil bei passender Gelegenheit los werden.

Der Franken ist so nach unten SEHR kräftig abgesichert.
Importe kann man jederzeit durch Aufwertung verbilligen.

So ist das halt mit Geld eines Landes, das nicht pleite ist und nach Corona weniger Schulden als alle Nachbarn vorher...

(Liechtenstein natürlich ausgenommen!)

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