Einkaufszentren setzten 1,2 Milliarden Euro weniger um
WIEN. Studie: Kaum Neueröffnungen in der Coronakrise
Die heimischen Einkaufs- und Fachmarktzentren bekommen die Corona-Pandemie deutlich zu spüren. Einbußen habe es in den vergangenen beiden Jahren sowohl beim Umsatz als auch bei der Zahl der Besucher gegeben, sagte gestern Roman Schwarzenecker vom Berater Standort+Markt bei einem Online-Pressegespräch. Das Unternehmen nimmt die Branche gemeinsam mit dem Handelsverband alle zwei Jahre unter die Lupe.