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Einigung im Handel: Plus 1,5 Prozent mehr Gehalt

Von nachrichten.at/apa, 22. Oktober 2020, 06:05 Uhr
Handel: Schwierige Vorzeichen bei den KV-Verhandlungen
415.000 Beschäftigte im Handel Bild: (Spar)

WIEN. Handelsvertreter und Gewerkschaft haben sich nach stundenlangen Verhandlungen auf ein Gehaltplus von 1,5 Prozent geeinigt.

In coronabedingt wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben sich die Sozialpartner bereits in der ersten Verhandlungsrunde nach knapp elf Stunden auf einen neuen Handelskollektivvertrag geeinigt. Die Gehälter für die 415.000 Angestellten und die Entschädigungen für die 18.000 Lehrlinge steigen per 1. Jänner 2021 um 1,5 Prozent. Dies entspricht der durchschnittlichen Inflationsrate der vergangenen zwölf Monate.

Zum Vergleich: Die Arbeitgeber und die Gewerkschaft einigten sich für die Metallindustrie Ende September auf ein Gehaltsplus von 1,45 Prozent. Traditionell schließen die Metaller immer deutlich höher als der Handel ab.

Die von der Gewerkschaft geforderte Corona-Mitarbeiterprämie ist nicht Teil des neuen Kollektivvertrags. Die Sozialpartner einigten sich aber auf eine Aufforderung an Betriebe, die es sich leisten können, eine Prämie in Höhe von mindestens 150 Euro auszuzahlen. Eine verpflichtende Prämie von 150 Euro gibt es aber für Lehrlinge im Handel, die während des Lockdown per Verordnung vom Homeschooling ausgenommen waren und zur Arbeit herangezogen wurden.

Zum Video:

Es war "heuer kein einfacher Weg", sagte WKÖ-Handelsobmann Rainer Trefelik nach dem Abschluss der Verhandlungen am Mittwochband vor Journalisten. Mit dem Abschluss könne man die "gewünschte Kaufkraft sichern". Es gebe auch Signale von großen Handelsbetrieben, dass sie die freiwillige Corona-Mitarbeiterprämie ausbezahlen wollen, sagte der Handelsobmann. "Die Prämie sollen noch heuer an die Beschäftigten fließen und die Konsumlaune zum Weihnachtsgeschäft im österreichischen Handel positiv beeinflussen", so Trefelik. Rewe (Billa, Bipa, Merkur, Penny) kündigte nach den KV-Verhandlungen am Mittwochabend eine zweite Corona-Prämie für die 40.000 Mitarbeiter an. Dafür werde ein "einstelliger Millionenbetrag" aufgewendet, hieß es.

"Mit dem Abschluss wurde den besonderen wirtschaftlichen Gegebenheiten des Handels Rechnung getragen und es konnte eine nachhaltige reale Gehaltserhöhung für alle Angestellten erzielt werden", so die gewerkschaftliche Chefverhandlerin Anita Palkovich von der GPA-djp. "Zusammen mit den rahmenrechtlichen Verbesserungen ist es ein herzeigbares Ergebnis, von dem die Handelsangestellten langfristig profitieren." Bei überlangen Arbeitszeiten würden die Ruhezeiten verlängert und zu Silvester gebe es einen Zuschlag ab 13.00 Uhr, so die Gewerkschafterin. Außerdem würden Änderungen bei der Samstagsregelung die Möglichkeit von Wochenendarbeit für Teilzeitkräfte erleichtern. Diese Rahmenrecht-Änderungen treten bereits ab 1. Dezember in Kraft.

Schwierige Vorzeichen

Außerdem wird die Frist für den Umstieg auf das neue KV-Gehaltssystem für die Betriebe um ein Monat auf 1. Jänner 2022 verlängert. Seit Ende 2017 gibt es einen neuen Handels-KV mit höheren Einstiegsgehältern, seitdem läuft die Übergangsfrist für die Betriebe.

Die KV-Verhandlungen fanden aufgrund der Coronakrise unter schwierigen Vorzeichen statt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronapandemie haben die Handelsbranche höchst unterschiedlich getroffen. Während der Lebensmitteleinzelhandel, Elektronikketten, Baumärkte und Einrichtungshäuser Umsatzzuwächse verzeichneten, brachen die Erlöse im Textil-, Schuh- und Kfz-Handel massiv ein.

Der Handelsverband - eine freiwillige Interessenvertretung von rund 3.000 Unternehmen - begrüßte den KV-Abschluss angesichts der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. "Vor diesem schwierigen Hintergrund gratulieren wir den Verhandlungspartnern zur Einigung. Arbeitnehmer und Arbeitgeber leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Arbeitsplätze im österreichischen Handel", so Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will in einer Aussendung.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Steuerzahler2000 (4.053 Kommentare)
am 22.10.2020 21:31

Almosen ....

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Feinschmeckerhas (885 Kommentare)
am 22.10.2020 15:00

Das sich bei so einem Abschluss die Verhandler nicht in Grund und Boden schämen.
Sich bei der ganzen Pandemie bis jetzt täglich abstraweln und dann mit 1,5 % Brutto
abgespeist werden ist mehr als ein Hohn.
Die Konzerne verdienen sich dumm und dämlich - die MA kriegen eine Lohnerhöhung die nicht mal lächerlich ist.
Für die Konzerne gilt halt immer noch -
ist der Handel noch so klein - bringt er mehr als die Arbeit ein.

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 22.10.2020 17:59

Ja uns nein.

Mache Sparten haben jetzt richtig Kasse gemacht (Onlinehandel, Lebensmittelgeschäfte, etc.).
Andere wiederum haben massive Einbußen.

Daher war es diesmal sicher schwer eine Erhöhung zu fordern die für alle passt.

Ich stimme aber zu dass 1,5% brutto sehr wenig ist und netto nicht mal die Inflation abdeckt, was einer Reallohnkürzung gleich kommt. Wieder mal.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 22.10.2020 11:50

einen Vorteil haben die Niedrigen Einkommen aber schon,
nämlich wenn für das Rasen diese weniger berappen müssten

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oblio (24.735 Kommentare)
am 22.10.2020 23:41

Wer nicht rast kommt noch billiger davon!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 23.10.2020 07:06

stimmt, dafür müssens öfter in die Waschstraße weil sie das Ungeziefer am Heck kleben haben

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 22.10.2020 11:42

1,5 % brutto machen das Kraut auch nicht fett
gerade die (Monopol) Konzerne/Supermärkte
machen Umsätze und Gewinne wie noch nie🤑

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 22.10.2020 12:51

Darum wurden sie ja angehalten freiwillig Prämien auszuzahlen. Machen die ganz bestimmt.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 22.10.2020 09:44

Und wieder die ungerechte % Erhöhung!

Wann wird endlich eine Ist-Zahl genannt, für alle gleich!!

Jetzt werden besser-Verdienende noch besser verdienen und die
weniger Verdienenden mit einem Bettel abgespeist!

Die diesjährige Pensionserhöhung sollte ein Modell für
alle auszuzahlenden Bereiche an Einkunftsbezieher sein!

Obwohl das nur ein erster Schritt in die richtige Richtung ist!

Da vor dem Gesetz angeblich ALLE gleich sind,
sollten auch die Beträge zu den jährlichen Anpassungen
alle den gleichen Betrag erhalten!

Aber mit den derzeitigen % Erhöhungen werden reiche noch reicher
aber Ärmere nicht wirklich besser gestellt!

Dass es im Grundlohn Unterschiede gibt, ist ja
nach Leistung und Ausbildung legitim!

Das müsste als Unterschied reichen!
Von Teuerungen sind alle gleich betroffen,
also gleichen Betrag zum ohnehin unterschiedlichen Lohn!!!

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 22.10.2020 12:54

Da Sie sich wiederholen mache ich das auch gerne.

Die Inflation wirkt sich auch prozentuell auf der Einkommen aus.
Wenn also die Kaufkraft bzw. das Verhältnis der Einkommen zueinander einigermaßen beibehalten werden soll muss die Anpassung auch prozentuell geschehen.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 22.10.2020 13:34

Das sehe ich anders!
Auch bei einer Inflation geht es um die Istbeträge!
Oder gibt es einen Warenkorb für Reiche oder Arme?

Die Grundnahrungsmittel und andere Grundbedürfnisse
ändern ihre Teuerungen nicht getrennt von reich oder arm.

Diese % Rechnungen gehören in Ist-Beträge umgerechnet!
Aber nicht ungerecht auf das Einkommen prozentuell gemünzt!

Andererseits ist ein weiteres System als ungerecht zu werten:

Die 'Quinquennium' in einigen Berufen!

Die bekommen automatische Gehaltssprünge und zusätzlich
die von Gewerkschaften ausgehandelte Gehaltserhöhung!

Ich gönne jedem ein gerechtes Einkommen, aber Gerechtigkeit
ist ein Fremdwort in diesem Land!

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 22.10.2020 18:05

Ich kann Ihnen nicht ganz folgen.

Natürlich gibt es unterschiedliche Warenkörbe für arm und reich, da diese ja logischerweise ganz unterschiedliche Dinge kaufen. So können sich hochpreisige Lebensmittel anders im Preis ändern als billige (also prozentuell mehr oder weniger teurer werden).

Zudem wirkt sich die Inflation freilich prozentuell auf den Warenkorb aus.
Wird dann ja sogar veröffentlicht der Warenkorb ist um xy % teurer geworden.

Aber hier nochmal ein Beispiel um meinen Standpunkt besser zu erklären: Wenn man der Ansicht ist ein Arzt soll z.B. dreimal so viel verdienen wie ein Maurer, dann müssen beide immer eine Prozentuelle Erhöhung erhalten damit das Verhältnis gleich bleibt. Erhöhe ich immer um einen Fixbetrag bekommt der Arzt irgendwann nur mehr doppelt so viel wie der Maurer.

Geld hat ja keinen absoluten Wert, sondern einen relativen. Und dieser richtet sich danach wie viel Geld insgesamt da ist.

Darum ist ja in reichen Ländern auch alles teurer.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 22.10.2020 23:38

2good

Da der Arzt in eine andere Lohngruppe fällt als der Maurer
sehe ich da keine Ungleichheit wenn beide einen Istbetrag
zum unterschiedlichen Lohnniveau bekommen!
und wenn sich reiche einen anderen Warenkorb leisten
wollen, dann ist das eine reine Privatsache!

Warum soll der Luxus der "Reichen" auch noch mit höherem
Zuschuss belohnt werden und der "Hackler" soll sich gefälligst
keinen Luxus leisten können?
Oder die Alleinerziehenden, weil sie weniger Einkommen haben,
aber mehrfache Arbeitsleistung haben?
Die sind weniger wert als andere und bekommen deswegen weniger?

Was sind das für krude Ansichten?

Alles im Warenkorb kann auf reale Zahlen umgerechnet werden,
und das betrifft dann hoffentlich alle gleich!

Wenn

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oblio (24.735 Kommentare)
am 22.10.2020 23:47

Milchmädchenrechnung!
Bei % Rechnungen gefehlt?!!

Das ist genau die klaffende Schere,

welche mit den % Infaltionen
abgegolten werden!
2% von 1 00.--€ sind ein anderer Betrag als 2% von 3 000.--€
Der Besserverdiener wird immer mehr versorgt gegenüber
dem Geringverdiener!

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oblio (24.735 Kommentare)
am 22.10.2020 23:50

1 000.--€ waren gemeint!

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betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 22.10.2020 08:22

Die HeldInnen des Alltags müssen vom Applaus satt werden.

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ECHOLOT (8.775 Kommentare)
am 22.10.2020 07:55

Deckt nichtmal die durchschnittliche inflation ab!

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ichweissallesbesser (497 Kommentare)
am 22.10.2020 07:49

20 Euro Netto.... Applaus !

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ECHOLOT (8.775 Kommentare)
am 22.10.2020 07:56

Gleiches in den berufen im. Öffentlichen dienst! Klatschen für systemerhalter war halt billiger!

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 22.10.2020 07:26

" 1,5%.. das ist ja mehr als bei den Metallern !! Passt, nehmen wir !"

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thomas277 (102 Kommentare)
am 22.10.2020 06:54

Eigentlich gehört die Verhandelnde Angezeigt.
Die muss bestochen worden sein anders gibt's das gar nicht.
Der einfachste zu Verhandelnde Kollektivvertrag und die bringt nur 1,5 % zusammen?
Ich hätte mindestens 20 % geholt.
Wenn die AG nicht wollen einfach ab Dienstag alle in den Krankenstand für 1 bis 2 Wochen. Nach 3 Tagen werfen die Leute die Scheiben der Supermärkte ein und Plündern was das Zeug hält.

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alexandraaa (362 Kommentare)
am 22.10.2020 07:45

zwinkern Und was arbeitest du so? Bitte bewirb dich als Obergewerkschafter und finde dabei auch gleich heraus, wie hoch die Bonuszahlungen an die diversen Manager in diesem Jahr waren.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2020 07:46

@THOMAS277: Hast du schon einmal mit verhandelt bei KV-Verhandlungen?
Wenn die Gewerkschaft 2,5 - 3% gefordert hätte, dann wäre geschrien worden, dass die Gewerkschaft in der Corona Krise maßlos überzogene Forderungen stellt und Arbeitsplätze vernichtet werden.
Dieser Abschluss ist ein Beweis dafür, wie verantwortungsvoll die Gewerkschaft eben in dieser Krise agiert.
Sicher kann es immer mehr sein. In der jetzigen Situation zeigt die Gewerkschaft ihre Verantwortung für das Ganze!

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thomas277 (102 Kommentare)
am 22.10.2020 08:56

Leider Nein, würde es sehr gerne machen.
Außerdem kostet eine 20 % Lohnerhöhung den Arbeitgebern nichts wenn sie mit dem Staat reden. Die sollten halt die 20 % bei den Steuern sparen.
Der Staat muss halt dann mal ein bisschen Sparen, zb EU kein Netto Zahler sondern Empfänger werden. Landtage auflösen, Gemeinden auf Bezirksebene zusammen legen usw.... Das würde aber hier den Rahmen Sprengen. Aber einfach gesagt, sämtliche unsinnigen Ausgaben einstellen. Und vor allem Förderungen denn Förderungen sind ja wenn wir uns ehrlich sind eh nur Wettbewerbsverzerrungen.
Die Leute müssen viel mehr Netto haben.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 22.10.2020 09:51

Zusammenlegen und zentralisieren?

Genau!

Wir sehen ja bei den Krankenkassen, was das gebracht hat!

Tiefrote Zahlen und Schuldenberge!

Regionalität ist nicht das Schlechteste,
Nicht nur bei den "Lebensmitteln"!

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thomas277 (102 Kommentare)
am 22.10.2020 10:05

Ja weil es falsch gemacht wurde.
Die Versicherung gehört sowieso abgeschafft.
Ich mache das Privat dazu brauch ich keinen Staat.

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wilderigel (345 Kommentare)
am 22.10.2020 06:17

1,5 Prozent zum KV Lohn.
Bei Überzahlung entsprechend weniger.
...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.10.2020 07:40

@WILDERIGEL: "Bei Überbezahlung entsprechend weniger"!
1. Wo hast du das gelesen?
2. Zeig mir Handelsangestellte, die Überbezahlt wären?

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 22.10.2020 12:55

Handel ist nicht automatisch Einzelhandel. Es gibt daher natürlich einige die "überzahlt" werden.

Da sich die Erhöhung nur auf den Kollektivlohn bezieht bekommen jene die mehr als Kollektiv verdienen prozentuell weniger.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 23.10.2020 20:43

In meinem Unternehmen haben ungefähr die Hälfte der Mitarbeiter eine ca. 35-60% höhere Entlohnung, als es laut Kollektivvertrag üblich wäre!

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2good4U (17.325 Kommentare)
am 22.10.2020 12:57

Ja, und das ist noch brutto.

Netto also für viele unter 1%.
Habe letztens gelesen die Mieten stiegen um 4%.

So wird die Mittelschicht systematisch ausgehungert.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.10.2020 00:12

Nur wird der Handel oder Lebensmittelmarkt auch bald nicht mehr zur Verfügung stehen, weil durch Corona ein Lockdown entstehen wird, wo die Dinge und Lebensmittel geliefert werden. Die Folgen für Mitarbeiter brauche ich euch nicht darlegen, oder?

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 22.10.2020 18:08

????????

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betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 21.10.2020 22:59

20 Euro brutto mehr im Monat.
Da können es die Helden des Alltags richtig krachen lassen!

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Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 22.10.2020 05:50

für die vielen Teilzeitler sinds eher nur 10
aber dafür zusätzlich 2 Minuten tosender Applaus für die " Helden des Alltags "

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Claudiaw (5 Kommentare)
am 22.10.2020 10:11

Da ist man besser Arbeitslos da bekommt man ein Plus von 150 Euro traurig((

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