Dynatrace im Eiltempo in Richtung Umsatzmilliarde
WIEN. Softwarekonzern mit Linzer Wurzeln profitiert von der "Datenexplosion" durch die Corona-Pandemie
Von Tiefstapelei hält Bernd Greifeneder nichts. Trotzdem war der Mitgründer von Dynatrace gestern, Donnerstag, beim Pressegespräch des Konzerns in Wien darauf bedacht, nicht allzu sehr in Euphorie zu verfallen. "Wir verschieben unsere Ziele jedes Jahr stark nach oben, und wir erfüllen sie auch", sagte Greifeneder im 22. Stock des Icon Towers beim Wiener Hauptbahnhof, wo Dynatrace heuer ein Büro eröffnet hat.