Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Düstere Prognose: "Das Schlimmste kommt erst noch"

12. Oktober 2022, 04:28 Uhr
US-ECONOMY-IMF-GOURINCHAS
IWF-Ökonom Pierre-Olivier Gourinchas Bild: AFP/JIM WATSON

Weltwirtschaftsbericht: Ein Drittel der globalen Wirtschaft dürfte bis 2023 in eine Rezession rutschen.

Ein düsteres Bild zeichnet der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem gestern, Dienstag, in Washington veröffentlichten Weltwirtschaftsbericht. Demnach dürfte ein Drittel der Weltwirtschaft bis 2023 in eine Rezession rutschen. Die Konjunktur dürfte sich weiter abkühlen.

Als Hauptgrund nannte der IWF die seit Beginn des Ukraine-Kriegs sprunghaft gestiegenen Preise, welche die Kaufkraft der Verbraucher deutlich einschränken. "Das Schlimmste kommt erst noch, und für viele Menschen wird sich 2023 auch wie eine Rezession anfühlen", sagte IWF-Ökonom Pierre-Olivier Gourinchas. Die globale Wirtschaft stehe vor riesigen Herausforderungen, da die Inflation hartnäckiger sei als gedacht und auch China an Zugkraft verliere.

Kommendes Jahr dürfte die Weltwirtschaft nur noch um 2,7 Prozent zulegen, im Juli wurden noch 2,9 Prozent erwartet. Für heuer rechnen die Ökonomen weiterhin mit einem Plus von 3,2 Prozent. Gegenüber 2021 mit einem Wachstum von 6,0 Prozent sind dies magere Werte.

Inflation bleibt auf hohem Niveau

Wie berichtet, schwächeln derzeit alle wichtigen Wirtschaftsregionen. Europa ist besonders vom Krieg und den Energiepreisen betroffen. In den USA schiebt der Konsum die Wirtschaft nicht mehr wie gewohnt an. Und in China wirken sich Corona-Einschränkungen sowie Spannungen auf dem Immobilienmarkt negativ aus.

Der IWF rechnet damit, dass die Inflation Ende 2022 ihren Höhepunkt erreichen wird. Sie werde aber noch länger auf deutlich erhöhtem Niveau bleiben. Weltweit dürfte die Teuerung heuer um 8,8 Prozent anziehen, 2023 immer noch um 6,5 Prozent. Für 2024 werden 4,1 Prozent erwartet. Schwellen- und Entwicklungsländer dürften stärker betroffen sein als Industriestaaten, schätzt der IWF.

mehr aus Wirtschaft

"Lassen uns unsere AUA nicht kaputt machen"

Familie Benko Privatstiftung mit gut 1 Milliarde überschuldet

Weiter Kritik an Ukraine-Importen

FTX-Gründer Bankman-Fried muss 25 Jahre ins Gefängnis

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

94  Kommentare
94  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 16.10.2022 13:11

Ein hoher Preis für die lange geplante NATO-Osterweiterung.

lädt ...
melden
nodemo (2.205 Kommentare)
am 15.10.2022 09:10

Was die Menschen täglich an Nahrung und Nachrichten konsumieren, das ist der Zeitgeist, der als Lösung aller seiner Probleme, als Ausweg den Krieg anbietet.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 14.10.2022 18:03

Wie dünn muss das Seil der Wirtschaft geknüpft sein wenn ein Krieg soviel auswirken kann?

Was kommt als nächstes? Mad Max?

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 14.10.2022 18:14

Dune 2?

Das Spice (der OPEC) muss fliessen
;)

https://www.cnbc.com/2022/10/06/oil-us-delivers-angry-rebuke-of-massive-opec-production-cut.html

lädt ...
melden
KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 14.10.2022 18:19

Der Krieg in der Ukraine war nur mehr das "Sahnehäubchen". Die Hauptschuld am derzeitigen Desaster hat die EZB, haben La Garde & Co.

lädt ...
melden
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 14.10.2022 16:14

das Leben ist eben lebensgefährlich🤫

lädt ...
melden
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 14.10.2022 15:45

Mit einer Bevölkerung, bei der rund ein Drittel eindeutig rechtsnationalistisch tickt ist das in der Tat ein Problem mit Bedrohungspotenzial, als Ungarn, Polen, Italien.
Und dabei geht es uns noch gut und es muss niemand frieren oder hungern.
Die dreißiger Jahre lassen grüßen. Und damals konnte man sich weniger gut eine eigene Meinung bilden.

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 14.10.2022 17:03

1/3 rechtsnationalistisch - grad, dass Sie nicht eindeutig rechtsradikal wie der Kollege über Schweden schreiben.

Schaun Sie,
es ist gelinde gesagt wirklicklichkeitsfremd Wallentin Wähler in Zusammenhang zu den 30 Jahren des letzten Jahrhunderts zu bringen; er wurde aus den Mittelparteien zu 1/3 von Blauen und zu je 1/4 von Roten und Schwarzen gekürt (Wählerbefragung)

Leben Sie in Wien?

Sind Sie sicher, dass frau noch nicht friert?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 14.10.2022 21:05

@meisal wie Tickst du? Links oder rechts

lädt ...
melden
angleitner3 (304 Kommentare)
am 14.10.2022 13:41

Zurzeit sehe ich die Zukunft so wie sie ist. Unvorhersehbar. Ich weiß nicht, ob ich und meine Familie morgen noch alle Gesund sind,... Deshalb denke ich, ich nehme wie es kommt. Wenn wir Gesund bleiben und als Familie zusammenhalten und sonst bei uns nicht viel passiert passt es für mich. Was ich nicht ändrrn kann, muss ich hinnehmen. Ich kann mich im Vorfeld überall reinsteigern. Natürlich muss man für die Zukunft gewisse Vorsorge treffen.

lädt ...
melden
boris (1.939 Kommentare)
am 15.10.2022 09:50

Dieser Gedankenwelt gehöre ich auch an - ich hatte "Reisenglück" mit dem Zeitpunkt und dem "Ort" meiner Geburt. Ich mußte nie hungern, frieren, flüchten, war und bin gesund, mußte nie in einen Krieg ziehen und konnte immer das sagen, was ich dachte ohne befürchten zu müssen, dafür ins Gefängnis zu kommen. Diese Privilegien, die ich und viele in Europa haben, sind in anderen Gegenden "Mangelware" manchmal sogar extrem. Deshalb ist es meines Erachtens primär Aufgabe des Einzelnen und nur sekundär Aufgabe des Staates, für das persönliche Überleben zu sorgen. Der Staat muß die Bedingungen für eine diesbezügliches Umfeld bereitstellen insb. die Redefreiheit. Wo diese beschränkt wird (Tendenzen finden sich auch teilweise in Staaten der EU), stehen die Alarmzeichen auf rot und wenn es nicht schon (zu) spät ist, gilt: Wehret den Anfängen!

lädt ...
melden
Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 14.10.2022 13:25

Die EZB arbeitet auch effektiv und nachhaltig an diesem Ziel. Zuerst schaut man jahrelang zu und kreeirt den Wahnsinn Negativzins, dann plötzlich die Wende (aufgewacht aus dem Tiefschlaf?) und es kommen mehrere saftige Zinserhöhungen innerhalb eines Jahres! Das soll nicht die Wirtschaft abwürgen??
Danke la Garde für nichts!

lädt ...
melden
Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 14.10.2022 13:27

Amerika hilft Europa doch jetzt großartig indem es uns das sündteure Flüssiggas verkauft...

lädt ...
melden
SePatzian (1.899 Kommentare)
am 14.10.2022 09:59

Mit kollektiv geschürter Angst lassen sich noch immer bzw. wieder einmal die besten Geschäfte machen.

lädt ...
melden
jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 14.10.2022 20:23

Mit einer Ergänzung....
Die Rechten Hetzer polarisieren mit Hass, Lügen, Halbwarheiten , und sprechen damit ein Wähler Klientel an , daß sich sehr leicht instrumentalisieren läßt.
Die Geschiche beweist es, wohin das führt.
Denn nur die Vernunft suchen nach friedlichen Lösungen , denn die Unverernunft hat keine Lösung, sie sucht sich immer einen Schuldigen.!

lädt ...
melden
2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 14.10.2022 09:57

<<<<<<<<"Das Schlimmste kommt erst noch">>>>>>
WIESO wer wird denn der nächste BK ?????🙈🙊🙉

lädt ...
melden
maierei (1.150 Kommentare)
am 14.10.2022 07:54

Wenn wir nicht schleunigst die Balkan Route schließen, dann wird es noch ungemütlicher

lädt ...
melden
SePatzian (1.899 Kommentare)
am 14.10.2022 10:23

Die wurde erinnerlich doch schon vor Jahren vom dauereregt-selbsternannten Routenschliesser der EU geschlossen?

Parallel dazu verkündete dessen ideologischer Spezi, der "Gregor Mendel der Puszta und Züchter einer transleithanischen Herrenrasse, ©Günter Traxler", über Ungarn bliebe nicht einmal ein fremder Vogel unentdeckt.

Man darf raten was angesichts aktueller Daueralarmrufe wohl schief gelaufen sein mag.

Die teuren Inszenierungen vorgeblicher Retter des christlichen Abendlandes oder bekannt gewordene Mängel in der Regie "der Lüge als Standardinstrument, ©Matthias Strolz" von Sebastian Kurz?

lädt ...
melden
Melinac (3.004 Kommentare)
am 14.10.2022 12:01

Wieviel werden Tagtäglich illegal auf den Grenzen aufgegriffen??
Ärger als 2015, da kommt wirklich noch was auf uns zu, na gute NACHT!🙈🙈

lädt ...
melden
SePatzian (1.899 Kommentare)
am 14.10.2022 12:45

Wo gibt es zu ihren Behauptungen seriösere Zahlenspiele als möglicherweise die üblich-verdächtigen von Wochenblick über unzensuriert bis zum per Inseratenkorruption genährten Brachialboulevard?

lädt ...
melden
LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 14.10.2022 07:02

Und unsere Hampelmänner und Frauen der Regierung sind stolz darauf da sie ja alles für das Klima opfern!
Es wäre ein leichtes das Merit Order System abzuschaffen für die erbärmlichen EU Genossen aber es scheitert an der Gier der Politiker bzw. der Staaten da Sie ja uns schröpfen müssen um an Geld zu kommen!

Das passiert wenn unfähige, machtbesessene kriegstreibende (Bäerböck) Frauen in den Führungsriegen das Sagen haben!!

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 14.10.2022 17:10

Wenn die <HampelmännerInnen> dass wirklich für das Klima (soll heissen die Klimakonservierung) opfern würden.

In Wahrheit
ist der CO2 Ausstoss je Einwohner gleichbleibend; und das bei so vielen armen Einwanderern (die nichts über die Grundsischerung konsumieren können)

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 14.10.2022 17:34

<die Grundsischerung>

der Grundsicherung solls heissen

Bei starkem Bevöllkerungswachstum steigt folgerichtig der Ausstoss; dieses Jahr gibts die Wende zu Hausbrand (Holz) an Stelle von schadstoffarmen Gas

lädt ...
melden
Caesar-in (3.572 Kommentare)
am 13.10.2022 18:05

Das Schlimmste kommt noch? Schwer vorstellbar wenn man die Ansichten von HugoBossilein, Danube, Zeitungsstudent, Echolos & Co kennt. Unten auf deren Boden gehts noch tiefer? nicht zu glauben!

lädt ...
melden
HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 13.10.2022 18:54

Sie haben Nerven! Gefällt ihnen leicht diese Prophezeiung über den kommenden Kollektiven sterbe-Prozess besser! Wollen Sie das es so kommt! Oder was?

lädt ...
melden
HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 13.10.2022 17:14

Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her 😇👼⭐.

Und so wird es auch dieses Mal sein!
Niemand kann jetzt schon wissen was 2024 ist!

Und so wie es gerade überall ist, kann es ja nur besser werden!

lädt ...
melden
Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 13.10.2022 16:56

Wir sehen in eine strahlende Zukunft.

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 13.10.2022 16:58

Von welchem ukrainischen AKW aus gesehen?

Schaun Sie Richtung Washington oder Peking?

lädt ...
melden
Blitzer60 (1.119 Kommentare)
am 13.10.2022 17:16

Temelin genügt vollkommen.

lädt ...
melden
dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 13.10.2022 15:11

Interessant ist auch, dass man scheinbar in der Lage ist Prognosen bis 2024 zu erstellen. Man weiß scheinbar bereits dass die Inflation dann nur noch 4,1% betragen wird.

Ich stelle mir die Frage, wann wurde uns die derzeitige Inflation im zweistelligen Bereich prognostiziert ?

Ich kann mich auf eine derartige Prognose nicht erinnern, also schlußfolgere ich, dass es die Wirtschaftspropheten nicht wußten, aber dafür jetzt schon auf die Kommastelle genau für 2024 weissagen. Ob man dies für bare Münze halten soll?

lädt ...
melden
xerMandi (2.161 Kommentare)
am 13.10.2022 17:09

Man ist scheinbar in der Lage, Prognosen bis 2024 zu erstellen.
Man ist anscheinend nicht in der Lage, Prognosen bis 2024 zu erstellen.

lädt ...
melden
SePatzian (1.899 Kommentare)
am 14.10.2022 12:47

Als "die Lüge Standardinstrument" heimischer Regierungspolitik war versagte ihr daueraufgeregtes Sensorium völlig.

lädt ...
melden
dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 13.10.2022 12:36

die seit Beginn des Ukraine-Kriegs sprunghaft gestiegenen Preise......."

Da wurde wohl vergessen, daß seit Jahren in der EU unter anderem zur Rettung der hochverschuldeten Staaten wie z.B. Griechenland in Milliarden-Höhe einfach Geld gedruckt wurde. Dass diese Manipulation des Geldsystem zur Geldentwertung führen mußte war wohl klar... aber nun muß der Ukrainekrieg für alles herhalten auch für das Versagen von Draghi .................man geht wohl davon aus dass das dumme Volk die Zusammenhänge welche zeitlich versetzt ablaufen sowiso nicht begreift!

lädt ...
melden
Fa_wimmer (587 Kommentare)
am 13.10.2022 12:00

da kann sich das kleine Volk sicher sein !! aber sie wollen es so!!

aber wie sagt der vdb Zähne zusammen beißen

(Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Kuchen essen!)

und was machst das Volk sie wählen, wollen den Verlauf

und ich sehe das Volk derzeit so "was muss ich tun das ich in Armut leben darf" und das machen wir dann.

lädt ...
melden
ReaderI (1.675 Kommentare)
am 13.10.2022 12:59

Eine sehr einfache Denkweise, viele haben begriffen, dass sich etwas ändern muss. Natürlich gibt es immer welche, die in ihrer Welt bleiben wollen. Dass Änderungen teuer sind, ist nix Neues und unter den derzeitigen Voraussetzungen allemal. Es ist schon erstaunlich, dass ein nicht so kleiner Teil der Bevölkerung davon ausgeht, dass sich nichts ändert und für alles und jedes der Staat zuständig ist, die Unterstützungen nur so vom Himmel fallen ..... jene, die sich was gespart haben (oder hätten können in den letzten Jahren, ohne das Geld für Autos, Häuser, Urlaube auszugeben), werden jetzt beneidet?!? Oft sind das Menschen, die sich eben keine oder keine teuren (Leasing)Autos angeschafft haben oder Eigenheime auf Kredite in schwindelerregenden Höhen. Das sind mitunter Menschen, die in den vergangenen Jahren nicht so viel gegönnt haben, sondern gespart - denen neidet man jetzt??? Ich spreche nicht von den wirklich Armen, Kranken und Schutzbedürftigen!

lädt ...
melden
tine468 (643 Kommentare)
am 13.10.2022 15:22

Das Problem ist aber, dass die Inflation allen, die sich Geld gespart haben anstatt auf Kredit zu leben, das Geld dahinschmelzen lässt und die Schulden eigentlich "weniger" werden. Soweit so schlecht...

lädt ...
melden
lesemaus (1.698 Kommentare)
am 13.10.2022 11:07

Neid und Gier sind momentan die Weltherrschaft

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 13.10.2022 11:24

Schreiben Sie über Erbschaftssteuern (in der Schweiz)?

lädt ...
melden
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 13.10.2022 09:27

KODIAK stimmt genau, viele haben sich aufgrund fleißiger Arbeit ein für Sie ansprechendes Niveau erarbeitet, wer das nicht zur Gänze ausgeschöpft u am Limit gelebt hat kann gewisse Reserven anzapfen,
viele konnten oder wollten das aus unterschiedlichen Gründen halt nicht und jetzt wird allen u allem rundherum die Schuld gegeben, nur bei sich selber nicht

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 13.10.2022 09:34

<Fleissige Arbeit>

lesiten auch mittlere & untere Einkommensbezieher.

Sozialfälle hingegen nicht

lädt ...
melden
Melinac (3.004 Kommentare)
am 13.10.2022 09:57

Sie wissen nicht, warum Menschen in die Sozialhilfe schlittern!
Niemand von uns kennt die Biographie von den einzelnen!!🙉

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 13.10.2022 10:11

Nein,
ich habe geschrieben, dass es keine Leistung ist vom Geld von anderen zu leben.

Ich sorge mich weitaus mehr um die <working poor>

lädt ...
melden
Kodiak (1.137 Kommentare)
am 13.10.2022 07:35

Ja, es stimmt: mom. sieht es bescheiden aus und auch die Aussichten auf die nächste Zukunft. Aber wir dürfen nicht vergessen von welchem Niveau aus wir uns beschweren.

Und es dauert nicht lange bis sich die "Experten" und Medien darin überschlagen uns mit immer neueren Untergangsszenarien einzudecken.

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 13.10.2022 08:55

<Von welchem Niveau wir uns beschweren>

Sind Sie Rentner?

Nun wenn ja; die Umverteilung vor der BP Wahl zu Ihnen wurde nicht erwirtschaftet. Die Zinsen steigen und ich bin der meinung frau sollte die Gesetze ändern, die es Banken mit dem Geld Bürger erlauben ohne Risikovorsorge österreichische Staatsschulden zu kaufen

Die (rot-weiss roten) Schuldtitel sind nämlich eine weit weniger sichere Anlage als behauptet.

lädt ...
melden
her (4.567 Kommentare)
am 13.10.2022 08:58

<Mit dem Geld der Bürger>

Soll heissen mit Ihren Einlagen bei Ihrer Bank
(sollten Sie zu den 50% der Österreicher gehöhren, deren Nettovermögen nicht O ist)

lädt ...
melden
laskpedro (3.328 Kommentare)
am 12.10.2022 15:02

bitte noch ein paar neue öko steuern ..damit unsere im globalen wettbewerb stehende wirtschaft noch schneller ruiniert wird .. außerdem können wir uns dann schneller an das wohlstandsniveau von bangladesh gewöhnen

lädt ...
melden
teja (5.824 Kommentare)
am 12.10.2022 13:52

Die Sanktionen wirken, die schlechte Politik dazu und fertig ist das Chaos.

lädt ...
melden
Melinac (3.004 Kommentare)
am 13.10.2022 10:00

Man konnte es ja verfolgen bei der BP Wahl! Ein ehemaliger Grünen Chef wurde wieder BP!
Naja , dann nicht jammern die Leute wollen es soooooooooo!!!

lädt ...
melden
ReaderI (1.675 Kommentare)
am 13.10.2022 10:25

Und da ist es wieder, das "gegen Grün" - die beste erzielte Lösung in der Frage des Bundespräsidenten ärgert jetzt wieder genau wen??? Die, deren Kandidaten 18% und weniger erreicht haben?? Das mit der Demokratie ärgert "Rechts" doch am meisten, obwohl genau diese Seite angeblich für Freiheit ist.... Gott sei Dank kann die Mehrheit die Inhalte von fragwürdigen Parteien richtig einschätzen!

lädt ...
melden
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 12.10.2022 13:05

Das Schlimmste kommt erst noch.

Klar - wenn die Politik in der EU zwar den Bürgern sagt man bekämpfe die Inflation allerdings völlig konträr dazu die Inflation dazu sogar noch beschleunigt.

Mittels CO2 Steuer z. B.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen