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öGIG-Chef: "Dritte Breitbandmilliarde ist nötig"

Von Martin Roithner,  07. Juli 2024 08:09 Uhr
wirtschaft
Mit dem Glasfaserausbau halten die Anschlussquoten in Österreich nicht Schritt. Bild: öGIG (honorarfrei)

WIEN/LINZ. Der Chef der Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft über Mobilfunk, Baukosten und Billigtarife.

Eine Milliarde Euro investiert die Tochter des deutschen Versicherers Allianz, die öGIG (Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft), bis 2030 in den Glasfaserausbau in Österreich. In mehr als 100 Gemeinden ist das Unternehmen aktiv, davon in sechs in Oberösterreich: Münzkirchen, Obernberg am Inn, Goldwörth/Ottensheim, Alkoven, Pupping und Aigen-Schlägl.