öGIG-Chef: "Dritte Breitbandmilliarde ist nötig"
WIEN/LINZ. Der Chef der Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft über Mobilfunk, Baukosten und Billigtarife.
Eine Milliarde Euro investiert die Tochter des deutschen Versicherers Allianz, die öGIG (Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft), bis 2030 in den Glasfaserausbau in Österreich. In mehr als 100 Gemeinden ist das Unternehmen aktiv, davon in sechs in Oberösterreich: Münzkirchen, Obernberg am Inn, Goldwörth/Ottensheim, Alkoven, Pupping und Aigen-Schlägl.