Drei Milliarden Euro für Kurzarbeit: Schon 26.000 Anträge von Firmen
WIEN. Regierung stockt wegen der großen Nachfrage die Mittel für die Kurzarbeit auf.
Gestartet war man mit 400 Millionen Euro und steigerte auf eine Milliarde. Seit gestern stehen für das Instrument der Kurzarbeit drei Milliarden Euro zur Verfügung. Das gaben Finanzminister Gernot Blümel und Arbeitsministerin Christine Aschbacher (beide VP) am Montag bekannt. "Wir haben immer gesagt, dass es mehr Geld gibt, wenn es mehr braucht", sagte Blümel.