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Doka-Chef muss 300 Jobs streichen: "Nicht zu kündigen, wäre unethisch"

Von Ulrike Rubasch,  18. September 2020 00:04 Uhr
Doka-Chef muss 300 Jobs streichen: "Nicht zu kündigen, wäre unethisch"
Die gelben Schalungstafeln von Doka beim Warschau-Tower in Polen Bild: Doka

AMSTETTEN. Baustellen in aller Welt stehen still, der Schalungsspezialist zieht scharf die Bremse

Bis zu 300 von 2000 Beschäftigten am Hauptsitz des Schalungstechnik-Unternehmens Doka der Umdasch-Gruppe in Niederösterreich werden bald ihren Arbeitsplatz verlieren, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Betroffen sind Mitarbeiter der Verwaltung und der Produktion, nicht des Vertriebs.