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Diskussion um Preisbremsen

Von OÖN, 24. November 2022, 00:07 Uhr
Diskussion um Preisbremsen
WKÖ-Präsident Harald Mahrer plädiert für eine Gaspreisbremse. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Österreich braucht, wenn es nach WKÖ-Präsident Harald Mahrer, SPÖ und FPÖ geht, eine wie in Deutschland angedachte Gaspreisbremse.

"Deutlich höhere Energiepreise als andere Nachbarstaaten" könne sich Österreich nicht leisten, so Mahrer. Es brauche daher "weitere, kraftvolle Unterstützung".

Wie gestern bekannt wurde, wird die geplante Kapitalerhöhung von acht Milliarden Euro nicht reichen, um das deutsche Energieunternehmen Uniper zu stabilisieren. Deshalb sollen Mittel in Höhe von bis zu 25 Milliarden durch weitere Aktienausgaben beschafft werden.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Maxi-milian (669 Kommentare)
am 24.11.2022 09:58

Ist das eine Werbeeinschaltung. Gab es nicht schon gestern einen ähnlichen Artikel?

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 24.11.2022 07:53

Recht hat er.

Das schwerfällige und zu bürokratische Europa sollte sich auch anderswo in die Zange nehmen und endlich in die Gänge kommen....
Wenn das immer so ewig lang dauert und nur geredet wird, aber nix konkretes kommt wird Europa in einen gewaltigen Rückstand kommen und kann dann in ein paar Jahren am Weltmarkt bei weitem nicht mehr mithalten.
Große Firmen haben ihre Entscheidungen wegen der "Trägheit Europas" bereits gefällt - sie können nicht ewig warten, bis sich tatsächlich was ändert....
Die BMW Werke haben sich dazu entschlossen ihre ersten verschiedenen Elektroautomodelle in Amerika zu produzieren, da sie dort vom Staat eine Förderung dazu bekommen... Zudem geht sich die Mengen Produktion bis 2030 nicht aus, wenn sie nicht JETZT damit beginnen...
Microchips, welche bislang in Deutschland produziert wurden, werden nun in China produziert.
Wenn das so weitergeht, werden wir nur mehr importieren und eine Menge Arbeitsplätze gehen in Europa verloren....

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