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Digitalos: "Die Trophäe macht sich in unserem Büro sehr gut"

18. September 2021, 16:17 Uhr
Digitalos: "Die Trophäe macht sich in unserem Büro sehr gut"
Vorjahressieger Albert Ortig Bild: Hawlan

LINZ. Die Bewerbungsfrist für den Digitalaward 2021 hat begonnen – die digitalen Vorbilder des Landes werden gesucht!

"Der Digitalos bietet Gelegenheit, sich seiner Stärken bewusst zu werden und sie herauszuarbeiten", sagt Albert Ortig, Geschäftsführer von Netural. Das Linzer Beratungsunternehmen hat sich im Vorjahr eine der begehrten Digitalos-Trophäen geholt, entworfen und produziert von der voestalpine. "Die macht sich in unserem Büro sehr gut", so Ortig.

Der digitale Landespreis Digitalos, vergeben von den OÖNachrichten und einer Reihe von Partnern, geht heuer in seine dritte Runde. Die Bewerbungsfrist läuft bereits. Alle Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden sich unter www.digitalos.at.

Auch heuer zeichnen wir Unternehmen in den Kategorien digitales Start-up und digitale Transformation aus. Dazu kommt eine Kategorie für digitale Persönlichkeiten. Die hat im vergangenen Jahr Foodblogger Peter Weberndorfern (FoodyEating) für sich entschieden. Er habe durch die Auszeichnung sehr profitiert: "Das hat mir neue Verbindungen und viel Öffentlichkeit gebracht", sagt Weberndorfer. Sein Geschäftsmodell hat er während der Corona-Monate weiterentwickelt. "Social Media gibt es noch, aber wir sind in den E-Commerce eingestiegen. Wir betreiben Onlineshops für uns selbst und für andere."

Bis 24. September können sich Interessierte für den Digitalos 2021 bewerben. Dann ist die Jury unter dem Vorsitz von Uni-Professorin Martina Mara am Zug. Die Digitalos-Gala findet am Donnerstag, 18. November, in den Promenaden Galerien unter Einhaltung strenger Corona-Sicherheitsregeln statt. Die Bewerber sind eingeladen.

Bei der Gala wird auch die vierte Kategorie präsentiert: jene für eine digitale Pionierleistung. Diese Persönlichkeit wird direkt von der Jury nominiert. Vorjahressieger in dieser Sparte ist Uni-Professor Bruno Buchberger, der "Vater" des Softwareparks Hagenberg.

Welchen Stellenwert der Digitalos für ihn hatte, erklärte er im OÖN-Interview kürzlich so: "Einen hohen. Es ist nicht selbstverständlich, dass man auch dort geschätzt wird, wo man 30, 40 Jahre lang Liebe und Aufmerksamkeit hineingesteckt hat."

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