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Die Noricum-Affäre: Österreichs peinliche Rolle als Waffenhändler

Von Dietmar Mascher,  03. April 2021 00:04 Uhr
Die Noricum-Affäre: Österreichs peinliche Rolle als Waffenhändler
Angeklagte und ihre Anwälte brauchten einen Gutteil des Schwurgerichtssaals. Bild: Archiv

LINZ. Ein ehemaliger Hauptangeklagter erinnert sich in einem Buch an den Skandal.

Vor gut 30 Jahren begann am Landesgericht Linz einer der spektakulärsten Strafprozesse der österreichischen Geschichte. Im Noricum-Prozess ging es um illegale Waffenlieferungen der staatlichen Firma Noricum in den Iran. Der Prozess erschütterte die Republik. Einer der Hauptangeklagten erinnert sich nun in einem Buch. Und beschreibt die stets leicht verlogene Haltung Österreichs zum Thema Waffenhandel.