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Die Liste der Firmen mit großem Stellenabbau wird länger

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2020, 10:13 Uhr
Innviertler FACC wird über Jahre unter der Krise leiden
Innviertler FACC wird über Jahre unter der Krise leiden Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Wirtschaftskrise schlägt sich schon seit Monaten deutlich am Arbeitsmarkt nieder. Viele Firmen haben aber zunächst die Auftragsrückgänge mit Kurzarbeit und anderen Maßnahmen abgefangen. Zunehmend streichen aber Unternehmen im großen Stil Jobs.

Im Folgenden eine Auswahl an Firmen:

Casinos Austria: Die teilstaatlichen Casinos Austria haben 600 Mitarbeiter der 12 Inlandscasinos und des Headquarters in Wien beim AMS zur Kündigung angemeldet, wie am Mittwoch bekannt wurde. Es handelt sich dabei laut Unternehmensangaben um eine Maximalzahl. Die Casinos verhandeln nun mit den Betroffenen über Teilzeit- oder freiwillige Ausstiegsmodelle. Konzernweit beschäftigen die Casinos Austria rund 3.400 Mitarbeiter (Vollzeitstellen), davon 1.700 in der Casag in Österreich (inklusive Gastro-Mitarbeiter).

FACC: Am Freitag gab das auf Komponenten für die Luftfahrtindustrie spezialisierte Unternehmen bekannt, dass 650 Arbeitsplätze wegfallen. Die Zahl der Mitarbeiter sinkt damit auf 2.700. FACC müsse sich dem Marktumfeld anpassen und auf die reduzierte Nachfrage reagieren.

Doka: Das niederösterreichische Schalungstechnikunternehmen hat am 16. 9. bestätigt, dass "angesichts einer anhaltend schwachen internationalen Nachfrage" bis zu 300 Jobs in Amstetten gestrichen werden. Von dem Stellenabbau betroffen seien das "Headquarter" und die Produktion, wo insgesamt rund 2.000 Mitarbeiter beschäftigt seien, nicht aber die Vertriebsorganisation mit mehreren hundert Arbeitnehmern. Die Firma werde die Kurzarbeit nach dem Ablauf der aktuellen Phase Ende September nicht um eine weitere Periode verlängern.

MAN Steyr: Der Vorstand des deutschen Mutterkonzerns MAN bestätigte ebenfalls am 16. 9., dass das Werk in Steyr bis 2023 komplett geschlossen wird. Betroffen sind 2.300 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Große Teile des Werks Trucks & Bus in Steyr werden nach Polen und in die Türkei verlegt. Die Werksschließung ist Teil eines konzernweiten Sparprogramms, das den Abbau von 9.500 Stellen vorsieht. Außerdem dürfte die Schließung von knapp 50 Service-Niederlassungen für Lkw weltweit weitere 1.300 Arbeitsplätze kosten.

Sacher: Die Sacher-Hotels kündigten per 15. 9. 140 Mitarbeiter. In Wien sind 105 Menschen betroffen, in Salzburg 35. Der Rest der Belegschaft bleibt in Kurzarbeit. Der Umsatz liegt heuer nur bei einem Viertel des Vorjahreswertes, im kommenden Jahr erwartet Hotelchef Matthias Winkler auch nur ein Drittel des Vor-Corona-Niveaus. "Dramatischer kann eine Situation nicht sein", sagt Winkler.

Mayr-Melnhof: Wegen "Umstrukturierungsmaßnahmen" werden am Standort von Mayr-Melnhof in Hirschwang a. d. Rax in Niederösterreich rund 130 Jobs wegfallen. Grund ist die Einstellung der Produktion auf der Kartonmaschine. Die Maßnahme soll noch heuer durchgeführt werden, teilte das Unternehmen am 7. September mit.

BWT: Der Wasseraufbereiter BWT will bis Ende September am Standort Mondsee 60 Stellen streichen. Weitere sind von Auslagerungen betroffen. Die 60 betroffenen Mitarbeiter werden vor allem in der Holding in der Zentrale in Mondsee gekündigt, wie am 5. 9. bekannt wurde.

voestalpine: Der Stahlkonzern streicht in der Steiermark 500 bis 550 Stellen. Betroffen sind etwa 250 Mitarbeiter in Kindberg und rund 250 bis 300 Arbeitnehmer in Kapfenberg, wurde am 5. August bekannt. Die voestalpine beschäftigt insgesamt 9.100 Mitarbeiter in der Steiermark.

Swarovski: Der Kristallkonzern hatte im Juli angekündigt, im Herbst in Wattens von den derzeit noch bestehenden 4.600 Stellen weitere 1.000 abzubauen. Mittelfristig würden am Hauptsitz rund 3.000 Menschen beschäftigt sein. Denn bis 2022 soll sich der Mitarbeiterstand noch einmal um 600 Stellen verringern. Allerdings gibt es unter den Mit-Eigentümern Widerstand gegen das Sparprogramm.

Wackelkandidaten

Agrana: Der börsennotierte Zuckerverarbeiter wollte ein Werk im niederösterreichischen Leopoldsdorf schließen, das hätte 150 Jobs gekostet. Ein Branchenpakt soll das Werk noch retten. Dazu müssen die Rübenbauern bis Mitte November 38.000 Hektar Anbaufläche zusagen, heuer lag sie bei 26.000 Hektar.

Schaeffler: Der deutsche Automobil- und Industriezulieferer streicht bis Ende 2022 rund 4.400 Stellen. Ob davon auch der Standort im niederösterreichischen Berndorf betroffen sein wird, steht noch nicht fest.

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63  Kommentare
63  Kommentare
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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 26.09.2020 09:47

Das Hauptproblem ist, dass es weltweit fast überall Überproduktion gibt, dazu noch gewaltige Überkapazitäten, die mit Verweis auf künftiges Wachstum von den Banken immer fleißig finanziert wurden. Nun bricht dieses Kartenhaus zusammen und die Politik ist völlig machtlos. Man hat schließlich schon vor 40 Jahren die Entscheidungsgewalt an die Wirtschaft übertragen, weil einige Professoren und gottgleich verehrte Spitzenmanager gesagt haben, dass die Märkte alles regeln würden. Wir hatten Jahrzehnte lange Vorteile dadurch. Alles war im Übermaß vorhanden und die meisten Kosnumgüter wurden immer billiger. Nun regeln die Märkte tatsächlich alles, aber die Nachteile für uns werden immer größer.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 26.09.2020 12:06

Seit wann ist der Preisverfall von Konsumgütern grundsätzlich negativ?

Wissen Sie eigentlich was z.B. bei Bekleidung für Gewinnspannen drin sind?
Die 5 $ Wrangler Jeans aus China, für 49 Euro, statt 99 Euro?!

Da viele solcher Produkte überhaupt nicht in Europa hergestellt werden, hält sich der wirtschaftliche Schaden dabei in Grenzen.

Natürlich regeln sich die Märkte selber oder meinen Sie im Ernst, die Leute würden keine Autos mehr kaufen?
Wegen der Corona Krise werden solche Käufe eben verschoben. Das heißt doch nicht das die Leute jetzt - auf Ewigkeiten - keine Autos mehr kaufen.

Dann werden auch die Verkäufe wieder anziehen und die Firmen suchen wieder dringend nach den Leuten, die sie vorher entlassen haben.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 26.09.2020 09:45

Corona ist gut für die Umwelt; die Eisbären freuen sich!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 26.09.2020 09:19

Ja man merkt hier ganz eindeutig die Wirtschaftskompetenz der ÖVP.

Als Unternehmer würde ich zukünftig noch mehr an die ÖVP spenden.

Das zahlt sich aus wie man sieht.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 26.09.2020 09:38

Das Problem ist halt, dass man von den anderen Parteien bezüglich Wirtschaft entweder gar nichts hört oder nur alten gescheiterten Stumpfsinn.

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( Kommentare)
am 26.09.2020 08:25

Ich verlasse mich da ganz auf die zahlreichen Wirtschaftsexperten (Kurz, Blümel, Aschbacher, Köstinger, ...) in der geilomobilen "Wirtschaftspartei" ÖVP. 😂

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santabag (5.939 Kommentare)
am 26.09.2020 11:04

Jetzt ist das Pferd mit Ihnen durchgegangen. Falls Sie Hilfe brauchen, versuchen Sie's mal auf 1450.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 26.09.2020 12:39

Jaja, liebes Trojanisches Pferd der FPÖ:

Ihr habt fertig, das kann man Ihren hilflosen Rundumschlag-Kommentaren deutlich entnehmen. Die "Soziale Heimatpartei" muss nun die Hosen herunterlassen, d.h. wenn sie welche hätte, denn: in Wahrheit waren der Zahnschleifer und seine Handlanger in sozialer Hinsicht schon vorher ohne Kleider, auf Deutsch: "nackt".

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 26.09.2020 04:28

Danke, schwarz-grün!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 25.09.2020 21:07

Um Gottes willen ..... wer fällt denn darauf rein?

Die Entlassungen der meisten Firmen haben doch nichts mit Corona zu tun, sondern wären auch so erfolgt. Was normalerweise für Empörung, in Bevölkerung und Politik, geführt hätte, lässt sich jetzt besser "verkaufen".

Wahrscheinlich finden wir einige der Arbeitsplätze in Billiglohnländern wieder.^^

Das die Engländer knapp 25% ihrer Firmen an andere europäische Länder verloren haben, dank Brexit, wollen wir nicht vergessen und das war schon lange vor Corona.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.09.2020 20:21

Vor kurzem wurde noch bejubelt, dass es heuer weniger Firmenpleiten gibt, als im Vorjahr.

Welch ein Trugschluss, denn mit den vielen Milliarden werden bis dato Betriebe "gerettet" die ohnehin, früher oder etwas später, pleite sind.

Aber wer will das wissen, außer einfältige Politiker.

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Marialle (204 Kommentare)
am 25.09.2020 16:24

Ein Schelm, der Böses denkt ... da gibt es Firmen mit einer großen Zahl in Kurzarbeit ... die schalten jetzt große Inserate, dass sie eine große Anzahl neuer Arbeitsplätze schaffen... siehe KTM
Dienen die Entlassungen möglicherweise auch dazu, die Arbeitsplätze "billiger" zu machen?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 25.09.2020 17:22

Der KTM-Pierer ist ja auch ein türkis/blauer Hardliner .........

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gent (3.909 Kommentare)
am 25.09.2020 18:53

Würden Sie bitte „türkis/blau“ näher definieren?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.09.2020 19:01

Solche Zusammenhänge muss man erst einmal erfinden können. Bravo!

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 26.09.2020 04:31

Glaub auch das nächstes Jahr dann grosse geldabwertung kommt um das Finanzsystem zu regulieren U die eu länder gleichzuschalten so weit als möglich! 2020 ist noch Ruhe vor den Sturm! - ausgangssperren sind bereits gesetzlich vorbereitet!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 25.09.2020 15:34

Eventuell müsste die türkise PR Maschinerie doch noch etwas mehr machen, als nur auf kurzfristige Umfragewerte zu schauen

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 25.09.2020 16:44

Ja, Politik für die Menschen!

Und nicht für Konzerne wie KTM. Obwohl - hinter KTM stehen auch Menschen, Profiteure, eine verschwindend kleine, winzige Minderheit: Einzelne, durch den Profit der Arbeitskraftausnutzung sehr reich gewordene Menschen.

Kurz muss daher Politik nicht nur für seine Kumpels, sondern für ALLE Menschen machen!

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 25.09.2020 10:39

Viele Unternehmen sind reine Trittbrettfahrer der Krise. Und sanieren sich nebenbei.

Diese Krise kommt vielen Firmen gerade recht, da es ein Vorwand dafür ist, Verschlechterungen und Stellenabbau durchzuführen.

In normalen Zeiten würden sich das viele nicht trauen, aber jetzt, in der "Krise", da hat man einen vorzüglichen Vorwand.

Bei vielen gab es bestimmt schon Pläne in der Schublade.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 25.09.2020 20:49

Auch wenn es so wäre, ändert das nichts daran, dass alle nun zusammen arbeiten müssen.

Klassenkampf brauchen wir bestimmt nicht.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 25.09.2020 21:12

„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ - Warren Buffet....

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 26.09.2020 12:47

Den Klassenkampf des Kurz-Netzwerks aus Großkapital und Großindustrie, den bräuchten wir sicher nicht, allerdings ist der Kurz ohnhin nur eine traurige Spielfigur in einem Wirtschaftssystem, das eben genauso funktioniert. Der sog. "Klassenkampf" ist eine Realität, denn Menschen im Kapitalismus, haben naturgemäß - je nach ihrer Stellung im Wirtschaftsablauf - völlig konträre Interessen.

Die Annahme einer Volksgemeinschaft, in der alle Menschen dieselben Interessen haben, traut sich doch kein vernünftiger Mensch laut sagen, da lacht doch jeder!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 24.09.2020 22:26

Bei vielen Unternehmen geht es abwärts, die Arbeitslosenquote steigt, die verbliebenen Mitarbeiter kämpfen und arbeiten umso mehr.

Nur in der Beamtenwelt herrscht noch Urlaubsstimmung, Lockdown bedeutet Urlaub mit vollen Bezügen.
Bildungsdirektion und Schuldirektoren sind zu bequem, um Stundenpläne anzupassen nur als eines von vielen Beispielen.

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( Kommentare)
am 24.09.2020 19:29

Und die Pam sieht auch schwarz, mit ihrer Forderung nach einen mindeststunden lohnsatz. Die Firmen flüchten schon von den traeumer einen der Pam. 😊😜

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 24.09.2020 21:58

hawedere, bist du ein guter rechtschreiber
die pam ist mit sicherheit gescheiter wie du

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spoe (13.503 Kommentare)
am 24.09.2020 22:27

gescheiter als!

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( Kommentare)
am 24.09.2020 15:26

Das ist erschreckend. Man wird doch nicht in die Krise welche in den 30iger Jahre hinein schlittern, wegen dem Corona.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 25.09.2020 16:57

Immer wieder das furchtbare Deutsch, keine Beistriche, keine korrekte Satzstellung.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.09.2020 14:09

Mir wurde gestern eine Replik auf einen saudummen Kommentar gestrichen, weil ich gemeint habe, dass sich die Ohrwaschl des BK indirekt proportional zum Hirn des Forenschreiberling verhält.
Wenn man sich die Reisewarnungen der verschiedenen Länder gegen österreichische Bundesländer mit seinen verheerenden Auswirkungen auf unsere Wirtschaft vor Augen führt, dann frage ich mich, was in den Hirnen von diversen Forenschreiberlinge vor sich geht, die noch immer permanent gegen die Auflagen zur Bekämpfung der Pandemie hussen und saudumme Sprüche klopfen. Die Regierungen der anderen europäischen Länder richten bei ihrer Entscheidung betreffend Reisewarnungen nicht daran, ob es bei den betroffenen Patienten um einen leichten Verlauf handelt oder nicht, sondern für die zählen die "nackten Zahlen", wie viele infiziert sind bzw. wie rasch sich das Virus ausbreitet. Jeder, der sich an die Vorgaben nicht hält, ist ein Saboteur unserer Gesellschaft.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 24.09.2020 22:28

Völlig richtig!

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Southbend (631 Kommentare)
am 24.09.2020 13:04

Wer zahlt dann diese „Koste,was es wolle Politik „,wenn wir bald deutlich weniger Steuerzahler haben?
Spenden die Damen und Herren der Regierungsregie dann wieder mal ein Monatsgehalt?

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 24.09.2020 12:50

An die Poster, die immer wieder gegen Arbeitslose herziehen, ich bin schon gespannt, was ihr selber sagen werdet, wenn ihr auch von den Entlassungswellen erfasst worden seid.
Willkommen im Club ?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 24.09.2020 12:38

Für den Kurz seh ich Schwarz. Das sind natürlich alles Wähler und Wählerinnen, samt ihren Familien und Verwandten.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.09.2020 14:33

die Roten werden es nutzen, alles erdenkliche versprechen und im Endeffekt der intersozialistischen Agenda folgen und weitere 100.000de Migranten und damit zukünftige Wähler zum Sozialtopf einladen. Was hat der Eingeborene Arbeitslose davon? Wieder nix. Egal welche dieser Parteien. Es gibt scheinbar nur dieses Ziel. Und das ist die Zerstörung unserer bisherigen Sozialsysteme,EU- Gleichschaltung, Kommunismus und Sozialismus.
Freiheit und Streben war mal. Armenhaus Europa ist die Zukunft.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 25.09.2020 16:53

Evtl. meinen Sie das ernst. Lassen Sie es mich so formulieren: Die FPÖ wird immer eine Minderheitspartei bleiben, weil sie so nicht die Interessen der Mehrheit vertritt, und weil diese ihre konkrete Politik natürlich nicht als "Soziales Heimat[programmm]" verkaufen kann.

Ich würde der FPÖ eine klügere, schlaue Politik empfehlen, außerdem einen Personenwechsel bei den Funktionären.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.09.2020 12:34

Wo ist jetzt die "Soziale Heimatpartei" des Herrn Haimbuchner?! Versteckt sich am Häusel, aus Angst vor dem Arbeiter.

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( Kommentare)
am 24.09.2020 12:41

Welche Partei steht noch zum arbeitenden Volk?
Der schwarze ist sicher nicht für den kleinen, die rote Partei ist zu schwach, blaue und grüne kannst auch vergessen!

Es wird Zeit, dass wiedermal eine andere Farbe in Österreich regiert, Minister Kurz hat seine vielen Stimmen schon verloren!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.09.2020 12:47

Jene Partei, die sich

"0 % korrupt - 100 % sozial"

auf die Fahnen geschrieben hat, und das, wo sie regiert, auch so seit Jahren durchzieht.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.09.2020 14:40

Sozen? LOL! Warum wurden die vom Wähler nochmal hochkant aus der Regierung getreten? Nichtmal der Nutzen der Coronakrise wird die Roten zurückbringen. Die Menschen verachten Gleichschaltung und das beharrliche ignorieren kultureller Unterschiede.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 24.09.2020 22:03

wie primitiv leute sein können zeigst du sehr gut.
die sozen wurden hochkant hinausgeworfen, aber die grünen würden hochkant hineingewält?
sehr gute logik von dir, gell

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 25.09.2020 16:57

Gott sei Dank gibt es kulturelle Unterschiede, liebes BravesPferd; sonst könntest du nicht darauf herumreiten.

Kulturelle Unterschiede sind der Garant gegen Gleichmacherei, um deiner Logik einerseits zu folgen und sie andererseits zu widerlegen.

Insofern darf ich bei deinem Kommentar lachen und weinen. Das ist gelebte Vielfalt.

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Proking (2.664 Kommentare)
am 25.09.2020 14:17

Zehndbrecher,
vielleicht ist es das was der Kreisky vom Fischer sagte: Wenn man ihn braucht ist am Thron.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.09.2020 12:31

"Corona" ist nur eine billige Ausrede, um die Arbeitnehmer weiter zu schröpfen und noch fettere Profite zu erwirtschaften.

Beweis: Von den erwirtschafteten Rücklagen und Gewinnausschüttungen redet keiner.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 24.09.2020 14:43

auf der einen Seite die Unternehmen zwangsenteignen wollen, damit auf der anderen Seite Bewohner aus 3te-Welt Staaten innerhalb Österreichs Staatsgrenzen durchgefüttert werden können?
Eure Logik befruchtet sich selbst und ist schon eine sechsbeinige Fehlgeburt in 4ter Generation!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.09.2020 12:24

Die Gewinne aus der guten Zeit - davon ist keine Rede.
Die Verluste aus der schlechten Zeit - die wollen sie verstaatlichen, und die miese Regierung schmeisst ihnen das Geld in den Rachen, unser Geld!

Außerdem hat Österreich mit dem überstarken Automobilzulieferbereich und dem Quantitätstourismus schwere volkswirtschaftlich-strukturelle Mängel.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 24.09.2020 22:29

Dein Einkommen aus 2005 nimmst du auch nicht statt dem Arbeitslosengeld, oder?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.09.2020 11:55

Nur munter weiter so.
Ende 2020 gehen die Leute auf die Straße, zumindest in Deutschland
und Frankreich.
2021 dann in Österreich.
Und dann gehen sich die Leute gegenseitig an die Gurgel.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 24.09.2020 12:27

Beim Getriebebauer Voith in Sonthofen (Allgäu, D) war zu sehen, was ein solidarisch durchgezogener Streik leisten kann.

Aber da müssten die trägen Amtswarte von der ÖGB-Mehrheitsfraktion halt auch einmal in die Gänge kommen, vor allem aufstehen und was tun!

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 24.09.2020 12:33

Super Idee! Internationale Konzern siedeln sich besonders gerne in Ländern mit streikbereiten Gewerkschaften an. Siehe MAN! grinsen

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.09.2020 12:36

NURSOGSOGT,

falsch, die brauchen T, die sich auf den Schädel ... lassen, wie du. Oder bist eh ein Verräter von der "Sozialen Heimatpartei"?

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