Die Fitnessbranche leidet unter dem Wachstumsschmerz
LINZ/WIEN. Obwohl die Zahl der Mitglieder steigt, sinkt der Umsatz pro Gast. Ein Ende der Muskelspiele der Studios ist nicht in Sicht.
"Tatsache ist, wir befinden uns in einem harten Verdrängungswettbewerb. Da gibt es nichts wegzudiskutieren", sagt Christian Prechtl. Der 47-Jährige ist Inhaber der Injoy-Fitnesscenter in Eferding und Ried im Innkreis und Sprecher der Fitnessbranche in der Wirtschaftskammer Oberösterreich. In unserem Bundesland gibt es 200 Fitnessstudios, davon zwei Dutzend im Raum Linz.