Die Angst der Wirtschaft vor dem zweiten Stillstand
WIEN/LINZ. Mit den Grenzsperren zu Bayern und der Abriegelung von Kuchl ist in den Firmen die Angst vor einem Lockdown zurückgekehrt. Auch an den Börsen steigt seit Tagen die Angst vor den Auswirkungen der zweiten Corona-Welle.
Das böse L-Wort geistert herum. Mit dem Zusperren der Skipisten im November und der Sperrstunde um 18 Uhr ist Italien auf dem Weg zu einer Schmalspur-Variante eines Lockdown. Der Salzburger Ort Kuchl ist abgeriegelt, in Bayern gibt es teilweise Ausgangsbeschränkungen. An den Börsen steigt seit Tagen die Angst vor Auswirkungen der zweiten Corona-Welle.