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Die Ableger der Konzerne: "Sortenrein investieren"

Von Hermann Neumüller,  14. Mai 2021 00:04 Uhr
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(Symbolfoto) Bild: DPA

Profi-Investoren sehen die Abspaltungen der Großunternehmen durchwegs positiv. Kernkompetenz stärken spricht für diese Methode, gleichzeitig verzichten die Konzerne auf Synergien.

Bei Siemens ist es fast schon Routine, jetzt scheint der Funken auch auf die Autokonzerne überzuspringen: Teile eines Unternehmens werden abgespalten und eigenständig an die Börse gebracht. Sind diese Ableger aber auch für Anleger interessant? Ob Infineon, Siemens Healthineer, Siemens Energy oder Traton, die frühere Nutzfahrzeugsparte des Volkswagen-Konzerns, sie alle sind als eigenständige Töchter ihrer Konzernmütter an der Börse notiert. Auch Daimler will bald seine Lastwagen und Busse