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Debatte um 10.000-Euro-Grenze: "Bargeld darf nicht schleichend abgeschafft werden"

Von nachrichten.at/apa, 15. Juli 2021, 11:56 Uhr
Bankomat
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Finanzminister Gernot Blümel (VP) macht sich weiter gegen eine mögliche Obergrenze für Bargeldzahlungen von 10.000 Euro stark.

Zahlen muss jeder - aber wie: klassisch mit bar oder doch mit Karte? Das Thema ist ein Emotionales. Es flammte zuletzt wieder auf, als bekannt wurde, dass die EU-Kommission im Kampf gegen Geldwäsche Cashzahlungen über 10.000 Euro verbieten will. Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) stellt sich gegen das Ansinnen. Jedenfalls tragen 88 Prozent der Österreicher meist Bargeld bei sich, besagt eine neue Untersuchung von Uniqe Research für das Finanzministerium.

Umfrage: Stimmen Sie ab!

Kampf gegen Geldwäsche: "Bargeld-Grenze wird nichts beitragen"

"Bargeld ist allüberall", sagte Umfrage-Macher Peter Hayek. "Wir sehen hier ganz klar, dass die Generation 60plus die Bargeldgeneration ist." Bar- und Kartenzahlungen hielten sich insgesamt in etwa die Waage. "Eigentlich hat die Pandemie an der Einstellung und das Verhalten zum Bargeld relativ wenig verändert."

Bargeld-Zahlungsbegrenzungen sehen 47 Prozent skeptisch, 35 Prozent finden eine solche begrüßenswert, 19 Prozent der 1.000 Befragten wollten keine Einschätzung abgeben. 50 Prozent (Männer: 52 Prozent, Frauen: 42 Prozent) wollen, dass Bargeldzahlungen unbeschränkt möglich bleiben; 30 Prozent sind dagegen. 65 Prozent sind stark dafür, dass die Möglichkeit von Bargeldzahlungen erhalten bleibt. Weitere 22 Prozent sind eher dafür. 80 Prozent sind sehr skeptisch gegenüber einer Cash-Begrenzung, weitere 12 Prozent eher.

Finanzminister Blümel bekräftigte am Donnerstag bei der Präsentation der Umfrage seine ablehnende Haltung gegenüber der 10.000-Euro-Begrenzung für Barzahlungen. Er sei zwar dafür, den Kampf gegen Geldwäsche zu verbessern, Cash dürfe aber nicht schleichend abgeschafft werden. "Die Begrenzung der Barzahlungen spielt dabei aber eine untergeordnete Rolle. Eine Bargeldobergrenze wird dazu nichts beitragen." Der Plan einer eigenen Geldwäschebehörde in der EU sei zu begrüßen. Und: "Wir müssen im Bereich der Kryptowährungen mehr tun", sagte Blümel.

EU präsentiert Pläne kommende Woche

Der Politiker rechnet damit, dass die EU-Kommission ihre Pläne kommende Woche vorstellen wird. Ob er die Obergrenze von 10.000 Euro verhindern werde können, ließ er offen. Wenn es eine qualifizierte Mehrheit dafür gebe, sei das zu akzeptieren. Jedenfalls werde er weiter die kritische Haltung Österreichs in Brüssel bei diesem Thema zum Ausdruck bringen. Es gebe auch einige verbündete EU-Partnerländer, so Blümel, ohne diese zu nennen.

Hauptthema der befragten Kritiker von Bargeldbegrenzungen sind Sorgen vor einer Einschränkung der persönlichen Freiheit (16 Prozent) bzw. Sorgen vor der Kontrolle der persönlichen Finanzen (14 Prozent). Kriminelle würden neue Wege für ihre Geschäfte finden, wenn sie auf Cash verzichten müssten, so der Tenor. 44 Prozent der Skeptischen hat aber keine konkreten Gründe für ihre kritische Haltung. Hayek führte das darauf zurück, dass das Thema derzeit nicht in breiten Bevölkerungsschichten vorkommt.

60 Prozent der Bargeldzahler sind Obergrenzen gegenüber kritisch, aber nur 4 Prozent der Kartenzahler. 87 Prozent wussten in der Befragung beispielsweise aber nicht, dass am Bau Zahlungen über 500 Euro seit 2016 ohnehin verboten sind.

Jüngere sind eher Kartenzahler

Auch jene Österreicher, die angeben mehr mit Karte zu zahlen, haben zu 76 Prozent Cash eingesteckt. Je jünger die Befragte, desto eher geben sie an, meist mit Karte zu zahlen. Und umgekehrt: Je älter die Befragte, desto öfter sagen sie, sie zahlen in bar. Insgesamt haben Kartenzahler inzwischen aber die Nase vorne: 40 Prozent der Befragten zahlen ihren Angaben zufolge öfter mit Karte, bei 38 Prozent halten sich Karten- und Bargeldzahlungen die Waage und nur mehr 22 Prozent sagen, meist mit Cash zu zahlen. Signifikant mehr mit Bargeld bezahlt wird von der Generation 60plus, von kinderlosen Haushalten, von Menschen im ländlichen Raum und von solchen mit geringerem Einkommen.

Es fällt auf, dass jene Personen, die eher mit Barem "brennen", öfter sagen, einen guten Überblick über ihre persönlichen Finanzen zu haben - den insgesamt 95 Prozent mehr oder weniger stark haben wollen, wie sie angeben. Auch Männer, über 60 Jahre alte Menschen und Haushalte ohne Kinder betonen stärker, den Überblick über ihre Finanzen zu haben.

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (17.556 Kommentare)
am 16.07.2021 09:31

All jene die meinen sie würden sowieso nicht solch hohe Beträge in bar bezahlen vergessen wohl wieder einmal das ultimative Bürgerbeschissinstrument Inflation.

Denn sogar wenn die nominale Grenze von 10.000€ unverändert bleiben würde, also nicht weiter gesenkt würde, so würde diese Grenze in Kaufkraft gemessen jedes Jahr um die Inflationsrate sinken.

Das ist ähnlich wie bei der Einkommenssteuer und der Kalten Progression.

Denn heute sind 10.000€ eben 10.000€ wert, aber schon in zehn Jahren sind es nur mehr 8.170€ (gerechnet mit 2% Inflation). In 20 Jahren sind es nur mehr 6.676€, und in 30 Jahren sind die 10.000€ nur mehr gut die Hälfte wert.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 16.07.2021 09:26

Soweit ich das verstehe geht es dabei ja nicht nur um Private, sondern auch um Unternehmen.

Es gibt aber Branchen da ist Bargeldzahlung durchaus üblich (z.B. Gebrauchtwagenhandel).

Nichts ist einfacher als den Wagen bei Abholung bar zu bezahlen.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 16.07.2021 09:09

Dass das Blümel und seine Partei gegen eine Obergrenze bei Bargeld sind, das glaube ich. Das Argument dazu ? Siehe Untersuchungsausschuss.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 16.07.2021 09:14

Bei Schmiergeldern ist diese Grenze sowieso irrelevant, da das ja keine offiziellen Zahlungen sind?!

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 16.07.2021 09:09

Mir ist schleierhaft wie genau diese Obergrenze die Geldwäsche verhindern soll?
Bei der Geldwäsche geht es doch darum illegal erworbenes Vermögen (z.B. aus dem Drogen- oder Waffenhandel oder illegaler Prostitution) über einen Strohmann bzw. ein Strohunternehmen als offizielle Einnahmen anzugeben und zu versteuern, um dieses dann offen nutzen zu können (z.B. für den Erwerb von Immobilien).

Heißt im Klartext man eröffnet Unternehmen bei welchen die Einnahmen nicht klar nachvollziehbar sind wie z.B. Gastronomie, Gebrauchtwarenhandel, usw. und gibt dort einfach "zu hohe" Einnahmen an. Das Finanzamt beschwert sich sicher nicht. Tatsächlich werden diese Unternehmen aber gar nicht ernsthaft betrieben sondern das Geld stammt eben aus illegalen Einnahmequellen.

Wie aber soll eine Barzahlungsgrenze von 10.000€ den entgegen wirken?

Im übrigen müsste dann ja jeder zweite Autokauf im Privatbereich per Überweisung oder ähnlichem erfolgen.

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Weltweit (77 Kommentare)
am 16.07.2021 08:55

Natürlich ist es ein Schritt zur Abschaffung des Bargeldes durch die Hintertür und damit zum Ende der Freiheit. Wie J.C. Juncker gesagt hat - wir machen einen Schritt und wenn der Aufschrei nicht zu groß ist - den nächsten. Bis es zu spät ist etwas dagegen zu unternehmen. Also Augen auf und nicht auf Aussagen wie " wer zahlt denn schon 10.000 in bar - betrifft mich ja nicht" hereinfallen. Es ist, wie gesagt, der erste Schritt und eines Morgens wacht man auf und kann nicht mehr über sein eigenes Geld verfügen.

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Berkeley_1972 (2.269 Kommentare)
am 15.07.2021 21:32

Wenn man nur einen Funken an demokratiepolitischem Verständnis hätte, liesse die EU - analog der Schweiz - das Volk abstimmen. Dass das vom Karas endlos eingeforderte „ Mehr Europa“ angesichts solche Entwicklungen als blanker Hohn bezeichnet werden muss, ist selbstredend

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hasta (2.848 Kommentare)
am 15.07.2021 17:57

Jede Bargeld-Einschränkung ist eine Entmündigung der Bürger!

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 15.07.2021 16:29

Öxit, aber Dalli! Was die EU den Klein- und Mittelverdienern gebracht hat, sieht man in den letzten 15-20 Jahren: eine immense Teuerung und einen realen Verlust des Ersparten! Ein sarkastisches "Danke" an die Brüsseler Eurokraten!

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stomper65 (239 Kommentare)
am 15.07.2021 17:01

Werte Susi

bitte lesen Sie mein Posting weiter unten zum Öxit und dann sagen sie mir, ob Sie das wirklich wollen

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glingo (4.970 Kommentare)
am 15.07.2021 17:53

Sie können sich da bei der Schwarzen Regierung bedanken wo uns der Schwarze Finanzminister in den letzten 40 Jahren das Geld herausgezogen hat.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.07.2021 16:24

Unter dem Vorwand der Geldwäsche versucht man den Bürgern das Bare weg zu nehmen, um sie noch mehr zu kontrollieren, jene die kaum über die Runden kommen als Geldwäscher zu sehen ist das dümmste was den Politikern wieder einfällt, warum sagen sie nicht klipp und klar was Sache ist ?👎

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stomper65 (239 Kommentare)
am 15.07.2021 13:56

Wie oft habt ihr in den letzten 3 Jahren einen derartigen Betrag (> 10.000 EUR) in bar bezahl?

Also ich nicht...

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 15.07.2021 15:16

@Stomp...:
Ich auch nicht.

Aber ich kann verstehen, dass Blümel auch weiterhin die Barzahlung großer Beträge verteidigt. Es besteht zumindest der Verdacht, dass der Türkisen "Familie" genug "Sponsorgeld" in Barmitteln zur Verfügung steht. Es gibt ja immerhin nicht nur einen Parteifinanzierungsskandal bei den Türkisen aufzuarbeiten.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 15.07.2021 16:24

Ich nicht bin kein Politiker 😁

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 16.07.2021 06:25

Nur weil Sie keinen Bargeld ertragen von 10000 € bezahlt haben, heisst das noch lange nicht dass der Finanzminister informiert wird, wenn Sie sich eich eine Leberkässemmel um 3 € kaufen

Aber die Lemminge und IT Verehrer wollen nicht Begreifen, was sich da in Wirklichkeit abspielt

Der Great Reset ist ja nue eine Verschwörungstheorie

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 16.07.2021 09:13

Ich einmal bei einem Autokauf.

Spielt aber kaum eine Rolle.
Denn heute sind es 10.000€, und morgen plötzlich 5.000€ und auf einmal gibt es gar kein Bargeld mehr.

Ohne Bankgeheimnis und ohne Bargeld wären die Bürger 100% transparent.
Das könnten Banken wie auch das Finanzamt ausnutzen.

Als nächstes kommt dann noch ein Goldverbot oder wie?

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glingo (4.970 Kommentare)
am 15.07.2021 13:51

WIEN. Finanzminister Gernot Blümel (VP) macht sich weiter gegen eine mögliche Obergrenze für Bargeldzahlungen von 10.000 Euro stark.

ich bin mittlerweile fast 50 Jahre alt
und habe noch nie mehr als 4.000euro in Bar bezahlt
wüste auch nicht warum

oder sind sie alle schlechte Menschen und haben etwas zu verbergen?

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 16.07.2021 09:16

"oder sind sie alle schlechte Menschen und haben etwas zu verbergen?"

Eines der ältersten und dümmsten Argumente: Wer nichts zu verbergen hat der hat auch nichts zu befürchten.
Darum ist ja auch in der Vergangenheit anständigen Leuten niemals unrecht widerfahren.

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tim29tim (3.240 Kommentare)
am 15.07.2021 13:42

Den Aufstand des österreichischen Finanzministers Gernot Blümel gegen die unverhohlenen Versuche Bargeld abzuschaffen, halte ich für dringend und notwendig!

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 15.07.2021 15:18

@Tim....
Als Türkiser Partei-Schreiberling musst du das ja auch verteidigen. Wie üblich stellt sich halt die Frage: Was hat die Türkise Familie davon? Muss das gebunkerte Bargeld so dringend unter die Leut', damit die diversen Untersuchungsausschüsse nix finden?

Du kannst uns doch sicher Interna verraten, richtig?

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( Kommentare)
am 15.07.2021 13:09

Im "Kampf gegen den Terror" wurden ganze Regionen durch den US-Imperialismus destabilisiert. Bei der Abschaffung von Bargeld ist es der "Kampf gegen die Geldwäsche".
Man braucht nur ein passendes Motto, um das Volk rechtlich korrekt zu überwachen um schließlich die totale Überwachung durchzusetzen.

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Zeitungstudierer (5.626 Kommentare)
am 15.07.2021 13:08

Bei dem Bankgeheimnis ist es schon mal ähnlich gelaufen! Es wurde stückweise abgeschafft und heute gibt es das Bankgeheimnis gar nicht mehr!

Beim Bargeld wird es ähnlich laufen!
Eine Barzahlungsgrenze wird die andere ablösen bis nur mehr bargeldlos zahlen übrig bleibt!

Die eigentliche Gefahr für die Menschen besteht darin, das man sein Erspartes Geld nicht mehr abheben kann und mit nach Hause nehmen kann!
Somit sind den Banken und auch dem Staat Tür und Tor geöffnet für Negativzinsen, Verwahrgebühren , usw.!
Der Kunde kann sein Geld nicht mehr beheben und sein eigen nennen, denn es gehört dann immer einer Bank, da man es nur mehr innerhalb des Bankensystems überweisen kann!
Eigentlich ist das eine Enteignung von Geld!

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 15.07.2021 12:29

Öxit!

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( Kommentare)
am 15.07.2021 13:10

Dazu braucht es eine andere Regierung, die auch einen Plan B hat.

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stomper65 (239 Kommentare)
am 15.07.2021 13:53

Ich haette mal ne Frage:

was bzw. wie oft habt ihr in den letzten (sagen wir 3 Jahren ) einen Betrag ueber
EUR 10.000,00 in bar bezahlt?

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stomper65 (239 Kommentare)
am 15.07.2021 14:06

Werte (r) Flachmann

Das ist ueberhaupt die beste Idee.....vor allem fuer ein exportlastiges kleines Land wie Österreich (und speziell natuerlich OÖ)

Was denken Sie, wo Firmen ( zb. VÖEST, Loxone, Biohort, Internorm usw), welche Arbeitsplaetze schaffen, ihre Standorte ausbauen werden? Im "Nicht-EU" Land Österreich?
Oder etwa doch in in benachbarten EU-Laendern (GER,CZ), wo ein grosser Teil ihrer Produkte verkauft werden?

Dann haetten wir wieder eine eigene Waehrung.... super oder? Blos diese Waehrung waere sehr hart (analog zum CHF), was wiederum bedeuten wuerde, dass Exporte fuer österreichische Firmen teurer wuerden und natuerlich auch der Urlaub in Ö (und davon haengen wieder viele Arbeitsplaetze ab) wuerde teurer

Und das finden Sie erstrebenswert?

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 15.07.2021 15:20

@ Flachma...:
Ein Blick über den Ärmelkanal nach UK reicht aus, um die Dummheit dieses Wunsches zu verstehen. Dafür muss man aber schon 1 und 1 zusammen zählen können.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.07.2021 12:27

Der Plan einer eigenen Geldwäschebehörde in der EU sei zu begrüßen. Und: "Wir müssen im Bereich der Kryptowährungen mehr tun", sagte Blümel.

was meint er damit ?
abschaffen ?
verbieten?
forcieren ? hmmmm !

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 15.07.2021 12:35

absahnen...

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( Kommentare)
am 15.07.2021 13:10

eigenen Laptop für die Frau kaufen.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 15.07.2021 12:24

Warum zahlen sie bar ??

"Weils imma so war"

Wäre ja schlimm, wenn sich da echt was ändern würde...
Wohin mit dem Pfuschgeld ?
Und es ist doch so toll, wenn man an der Kassa noch schnell die 67 Cent genau zusammensucht, weil das freut die Kassiererin.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.07.2021 13:23

immer noch besser, als mit der Karte so einen lächerlichen Betrag zu zahlen.
Was glauben sie, wie lange Banken da mitspielen?
Nur Bares ist Wahres!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 15.07.2021 13:48

immer noch besser, als mit der Karte so einen lächerlichen Betrag zu zahlen.
Was glauben sie, wie lange Banken da mitspielen?

dem Bankensystem ist das egal ob sie 100euro oder 0,1euro bezahlen ist eine Buchungszeile

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 15.07.2021 14:07

...und die Transaktionsspesen zahlt der Händler und der Kontoinhaber.

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whitesheep (331 Kommentare)
am 15.07.2021 12:23

ist doch offensichtlich, weil dann können die Buberl der "Familie" ja deren im Rahmen von "koste was es wolle" veruntreuten Geldern ja nimmer ausgeben..geht ja gar ned...

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