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Datenschutz oder Geschäftemacherei? Wirbel um Mahnbriefe von Anwälten

Von Martin Roithner,  20. Juli 2022 18:10 Uhr
Einige Anwälte fordern Geld wegen angeblicher Datenschutzverletzungen. Bild: (APA/HARALD SCHNEIDER)

LINZ. Google Fonts: Websitebetreiber und Onlinehändler sollen wegen "Verletzung des Datenschutzes" Strafe zahlen – Wirtschaftskammer warnt, Rechtsanwaltskammer kalmiert.

Briefe mit unerfreulichem Inhalt flattern derzeit zahlreichen Unternehmen in Oberösterreich ins Postfach. Der Vorwurf: Die von ihnen betriebene Website verstoße gegen die Datenschutzgrundverordnung, weil Nutzerdaten ohne deren Zustimmung an Google weitergeleitet würden. Deshalb sollen die Firmen je 190 Euro Strafe zahlen. Zudem wird ein Auskunftsbegehren gestellt.