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Das bringt die Wirtschaftswoche

Von nachrichten.at   25.November 2019

- Countdown: Nur noch einen Monat bis zum Weihnachtsfest - und das schlägt sich auch in der Wirtschaftsberichterstattung nieder: Am Mittwoch geben sowohl das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) und der Handelsverband als auch die Wirtschaftskammer Wien einen Ausblick auf das Weihnachtsgeschäft 2019. Am Freitag fällt dann mit einer Rabattschlacht am sogenannten „Black Friday“ der offizielle Startschuss in das heurige Weihnachtsgeschäft:  Der Handel rechnet an diesem aus den USA importierten Tag mit zusätzlichen Umsätzen im Millionenhöhe. 

- Prozesse: Im Buwog-Prozess gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser wird diese Woche pausiert, dafür wird am Montag und am Dienstag im Bawag/Refco-Prozess weiter verhandelt: Wie berichtet, geht es dabei um einen 350 Millionen Euro schweren „Blitzkredit“ der Bawag an US-Broker Refco. Nachdem am Freitag, wie berichtet, vor dem Linzer Landesgericht bereits Oberbank und die Bank Austria-Mutter UniCredit aufeinander getroffen sind, stehen sich am Dienstag in Klagenfurt die Schwesterbank der Oberbank, die BKS, und die UniCredit gegenüber: Erneut geht es um Vorwürfe der italienischen Bank gegen die 3-Banken-Gruppe, zu der Oberbank und BKS gehören, unter anderem um falsch berechnete Streubesitzanteile. 

- Interviews und Quartalsberichte: Am Montag stellt sich der Vorstandschef des Innviertler Flugzeugzulieferers FACC, Robert Machtlinger, im „Klub der Wirtschaftspublizisten“ in Wien den Fragen von Journalisten. Am Freitag veröffentlicht die Oberbank die Zahlen für das dritte Quartal. 

- OÖN-Geldtag: FACC und Oberbank werden gemeinsam mit anderen Banken, den großen börsenotierten Unternehmen des Landes sowie zahlreichen weiteren Experten am Freitag bei der zweiten Auflage des OÖN-Geldtages in den Linzer Promenaden Gelerien zu Gast sein und den Besucher Tipps geben, wie man in Zeiten von Nullzinsen sein Geld sinnvoll anlegen kann. 

- Milliardengeschäfte: Am Montag hat der französische Luxusgüterkonzern LVMH bekannt gegeben, den US-Juwelier Tiffany für rund 15 Milliarden Euro zu übernehmen. Am Dienstag steht ein milliardenschwerer Börsegang an: Der Online-Riese Alibaba will mit seinem Börsegang in Hongkong 12,9 Milliarden Euro einsammeln. Alibaba ist bereits an der Börse in New York notiert. In Hongkong toben aktuell Proteste gegen China. 

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29. März 2024