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Coronakrise führte 2020 zu historischem BIP-Einbruch in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2021, 11:12 Uhr
foto: volker weihbold corona lockdown gastgärten gaststätten geschlossen
(Symbolbild) Bild: vowe

WIEN. Die Coronakrise hat die heimische Wirtschaft im vergangenen Jahr mit voller Wucht getroffen.

Die Wirtschaftsleistung (BIP) schrumpfte mit 6,7 Prozent in einem noch nie da gewesenen Ausmaß. Die Statistik Austria spricht von einem "historischen Rückgang". Selbst die Wirtschafts- und Finanzkrise hat in Österreich nicht annähernd für einen so massiven Einbruch des Bruttoinlandsprodukts gesorgt wie die Pandemie. 2009 ging die Wirtschaftsleistung "nur" um 3,8 Prozent zurück. "Nahezu alle Wirtschaftsbereiche verzeichneten deutliche Rückgänge, wobei die Bereiche Beherbergung und Gastronomie sowie die Kultur-, Unterhaltungs- und persönlichen Dienstleistungen besonders hart getroffen wurden", sagte Tobias Thomas, Generaldirektor der Statistik Austria, am Dienstag laut einer Aussendung. Zwischenzeitlich sei der österreichischen Wirtschaft allerdings der Turnaround gelungen. Bereits Ende des zweiten Quartals 2021 lag die Wirtschaftsleistung nahezu auf Vorkrisenniveau.

Video: Österreichs Wirtschaft hat 2020 einen Verlust von 6,7 Prozent eingefahren, so die Statistik Austria.

Österreich wurde von der Pandemie stärker getroffen als etwa der wichtigste Handelspartner Deutschland (-4,6 Prozent) oder die Europäische Union (-5,9 Prozent) insgesamt, verweist die Statistik Austria auf Eurostat-Daten. Fast alle Wirtschaftsbereiche waren hierzulande im Minus. Besonders drastisch bekamen Hotellerie und Gastronomie die Coronapandemie zu spüren. In diesem Sektor brach die Wirtschaftsleistung real um rund 40 Prozent ein. Bei den Kultur-, Unterhaltungs- und persönlichen Dienstleistungen betrugen die Einbußen fast 20 Prozent, bei den Verkehrsdienstleistungen waren es 13 Prozent.

Im produzierenden Bereich fiel der Rückgang der Wirtschaftsleistung mit real 5,6 Prozent geringer aus als im Dienstleistungsbereich (-7,3 Prozent). Im Bauwesen lagen die Einbußen bei real 3 Prozent. Der Handel schrumpfte 2020 real um 4,2 Prozent, während die Finanz- und Versicherungsdienstleistungen als eine von wenigen Branchen ein Wachstum (+5,1 Prozent) verzeichneten.

Monatelange Lockdowns ließen die Konsumausgaben der privaten Haushalte um 8,7 Prozent einbrechen. "Die weitaus stärksten Einbrüche waren beim Konsum von Dienstleistungen (Beherbergung und Gastronomie, Verkehr, Freizeit, Unterhaltung und Kultur) sowie im Bereich Bekleidung und Schuhe zu beobachten", so die Statistik Austria. Demgegenüber entwickelte sich der Konsum von Lebensmitteln und Getränken deutlich positiv. Der öffentliche Konsum sank real um 0,5 Prozent.

Auch die Investitionstätigkeit wurde im ersten Coronajahr deutlich zurückgefahren. Die Nachfrage nach Anlagegütern schrumpfte um 5,2 Prozent, am stärksten betroffen waren Fahrzeuginvestitionen (real -10,9 Prozent), gefolgt von den Investitionen in Maschinen und Geräte (-7,8 Prozent). Moderater fiel der Rückgang bei den Bauinvestitionen (-3,7 Prozent) aus.

Die Warenexporte gingen 2020 mit 7,8 Prozent stärker zurück als die Warenimporte, die real um 6,4 Prozent eingebrochen sind. Deutlich stärker waren die Einbrüche bei den Exporten und Importen von Dienstleistungen (real -17,3 Prozent bzw. -16,8 Prozent), nicht zuletzt aufgrund der Beschränkungen im Reiseverkehr.

Krisenbedingt sanken die geleisteten Arbeitsstunden im vergangenen Jahr um 8,7 Prozent. Aufgrund der gesetzten Maßnahmen, wie zum Beispiel die Kurzarbeitsregelung, sank die Zahl aller unselbstständig und selbstständig Erwerbstätigen in Österreich lediglich um 1,9 Prozent bzw. um rund 90.000 auf knapp mehr als 4,7 Millionen Beschäftigungsverhältnisse. Das Arbeitnehmerentgelt sei 2020 ebenfalls um 0,4 Prozent zurückgegangen, wobei diese Position auch die Kurzarbeitsbeihilfen beinhalte, so die Statistik Austria.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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spoe (13.498 Kommentare)
am 28.09.2021 20:35

Und die Metallergewerkschaft will fast 5% mehr Lohn?

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 28.09.2021 20:00

Die größte Frechheit ist aber. Sie drohen mit neuerlichen Lockdowns.
Die sind in der Sache natürlich völlig unbegründet, und haben nur den Zweck die Leute in die Spritze zu treiben.

https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf

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( Kommentare)
am 28.09.2021 19:14

Hat jetzt die Türkis/ÖVP/Kurz-Familie die Taschen voll? Fragen über Fragen

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spoe (13.498 Kommentare)
am 28.09.2021 20:34

Die Psychiatrie wartet auf solche wie dich.

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( Kommentare)
am 28.09.2021 19:09

Die Wahlen in OÖ sind vorbei und jetzt geht es los!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 28.09.2021 17:43

Manche Sparten wie die Baubranche wuchsen aber enorm.

Und viele hätten das Geld mit Inlandsurlauben UNSERER Wirtschaft lassen können.

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Gerisheriff (387 Kommentare)
am 28.09.2021 18:15

Haben sie ja... in Neugestaltung im Garten Pools... ,neue Wohnmobile Und Hotels, außer in den Städten, gut gebucht . Suddern auf hohen Niveau

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.09.2021 17:28

Und unsere Weltmeister in "Zero-Covid" machen genauso sinnvoll weiter!

Super so!
Voller Erfolg!
Was das CO2 spart!

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teja (5.850 Kommentare)
am 28.09.2021 16:48

Wichtig ist das die Beamten und Bauern Pensionisten eine Sondererhöhung in der Corona Zeit erhalten haben.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 28.09.2021 17:43

Neidkomplex?

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( Kommentare)
am 28.09.2021 19:10

Nein aber die Pensionsanpassung an die ASVG-Versicherten passieren ja auch noch nicht.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 28.09.2021 14:48

Katastrophe ja,

Aber sowas hatten wir auch noch nie zuvor.

Bevor jetzt jeder raunzen tut sollten wir das Bedenken.

🤙🏿

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 28.09.2021 14:44

Ich würd eher sagen, die "Sinnlos-Lockdowns und Maßnahmenverordnungen der Regierung " haben das alles verursacht.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 28.09.2021 14:43

Was hat man sich anderes erwartet bei so einem Finanzminister?
Zahlen müssen es wir! Die teuerungen nehmen fahrt auf!

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( Kommentare)
am 28.09.2021 14:32

Die meisten Bundesländer unserer schönen Heimat leben eben vom Fremdenverkehr. Der Fremdenverkehr ist auch ein wesentlicher Faktor des österreichischen BIP. Hier machte sich auch der wirtschaftliche Niedergang durch Corona besonders bemerklich.
Die Industrieproduktion kann dieses Manko mit Sicherheit nicht abfedern.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 28.09.2021 14:46

Haben Sie auch Fakten zu Ihrer Behauptung?

🤟

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( Kommentare)
am 28.09.2021 15:07

OBEROESTERREICHER,
wo kann man derartige Fakten bis aufs kleinste Detail finden?
z.B. Wie hoch ist der Anteil im BIP durch den Fremdenverkehr und der Industie, sogar unterschieden in Bundesländer, Bereiche und noch vielem mehr.
Wie hoch ist die Veränderung dieses BIP.
Natürlich muss man sich mit Statistik etwas auskennen, dann kann man auch aus den Daten der 'Statistik Austria' das herausfinden, wovon ich geschrieben habe.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 28.09.2021 16:33

Der hat noch nie Fakten die belastbar sind geliefert. Er sabbert bloß Parteifloskeln dher.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.09.2021 17:31

Was ist da unbekannt?
Der Tourismus ist bei uns doppelt so wichtig wie die PKW-Produktion in Deutschland.

Zitat Wifo:
7,3 Prozent sei die richtige Zahl, mit der man arbeiten sollte, sagt der Tourismusexperte des Wifo, Oliver Fritz im STANDARD-Gespräch.
So hoch sei der Anteil direkter und indirekter touristischer Leistungen am Bruttoinlandsprodukt (BIP).

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( Kommentare)
am 28.09.2021 13:47

Diese Zahlen stimmen sicher nicht, sondern sind wieder Teil eines bösartigen Anschlags der "Opposition" (alle Parlamentsparteien außer vp, Justiz, EU, Grüne, Bundespräsident, orf und alle anderen Medien außer Krone u OE24) um unseren allseits geliebten Ballhausplatz-Heiland anzupatzen.

Dieser hat Österreich schließlich zum Paradies auf Erden gemacht, in welchem alle gleich sind u keiner auch nur im Entferntesten Not leiden muss.

Nur leider will halt "die Opposition" nicht wahrhaben, dass Österreich von Gottes Stellvertreter persönlich und seinen Jüngern regiert wird...

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.09.2021 13:55

Der Heiland duldet keine Götter neben sich.
Deshalb hat er seine Handlanger höchstpersönlich der katholischen Kirche auf den Hals gehetzt. Mit der Bitte, entsprechend "Gas zu geben"!

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 28.09.2021 14:44

Hauptsache "der familie" gehts gut....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.09.2021 13:39

Die Schwarzgeldmafia wurde und wird noch IMMER mit Steuergeld derart zugeschüttet dass bei manchen Lebensgefahr besteht! Alleine ein mir sehr gut bekannter Wirt hat sich zwei SUV um je 100000€ aufwärts geleistet! Bezahlt vom Steuerzahler .......

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 28.09.2021 13:44

@ISTEHWURST ob der Wirt desshalb mit der Schwarzgeldmafia in einem Zusammenhang gebracht werden darf, ist allerdings ein anderes Thema.

Derartige Pauschalverurteilungen führen nur zur Verwirrung, kennen Sie die finanziellen Verhältnisse des Wirtes ?

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.09.2021 13:53

Der Wursti geifert halt unbedarft und ohne nachzudenken! Es ist schon richtig, dass Österreichs Gastronomen mit Geld überschüttet wurden. Doch nur jene, welche entsprechende Vergleichsumsätze aus den Vorjahren vorzuweisen hatten, und keinesfalls Paten der "Schwarzgeldmafia".

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 28.09.2021 13:20

SCHWEDEN : kein wirtschaftlicher Niedergang wie bei uns

Vernüftige Wissenschaftler und Epidemiologen dort zeigen wie man mit einer PLANDEMIE umgeht!

Noch immer kein Impfzwang,
kein Maskenzwang,
keine totalitäre Versammlungsverbote,
keine Schulschließungen.....

und seit einem Jahr weniger an/mit Covidtote, weniger Intensivpatienten als in Österreich!

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 28.09.2021 14:14

Schweden hatte einen Rückgang des BIP von 2,8 Prozent. Die Arbeitslosigkeit stieg 2020 auf 8,3 Prozent, wird 2021 auf 8,7 Prozent steigen und dann fallen.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 28.09.2021 14:17

Es gibt bei uns keinen Niedergang. Die meisten Firmen haben volle Auftragsbücher und suchen dringend Arbeitskräfte, der Handel hat wegen gestiegenem Bedarf Probleme mit dem Nachschub. Überall wird gebaut. Man bekommt keine Handwerker. Für die nächsten Jahre wird ein Konsumrausch in noch nie da gewesenem Ausmaß vorausgesagt.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 28.09.2021 13:13

Verluste werden sozialisiert - Gewinne individuell vereinnahmt. Alles wie immer...

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2good4U (17.563 Kommentare)
am 28.09.2021 12:50

Ein System welches einen Rückgang von 6,7% nicht verkraftet ist ein schlechtes System.

Was habt ihr gedacht? Ewiges Wachstum?
Jedes Jahr mehr als im Vorjahr?

Es wird Zeit endlich ein Wirtschafts- und Steuersystem zu entwickeln welches nicht auf ständiges Wachstum der Bevölkerung und der Wirtschaftsleistung angewiesen ist.
Denn ein solches System ist zu Scheitern verurteilt.

Der Platz vermehrt sich nicht und die Rohstoffe vermehren sich auch nicht.

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 28.09.2021 13:04

@2GOOD4U in einem System, indem alles auf Schulden aufgebaut ist für welche Zinsen bezahlt werden müssen, ist bereits eine kleine Rezession ein Problem.
Bei 6.7% Rückgang der Wirtschaftsleistung ist daher bereits ein großes Problem, aber erst wenn der Einzelne es zu spüren bekommt, wird er es auch begreifen auch wenn die Erfahrung erst zeitversetzt auftreten wird.

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2good4U (17.563 Kommentare)
am 28.09.2021 19:50

Ein System welches auf Schulden aufgebaut ist ist ebenfalls ein schlechtes System.

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 28.09.2021 12:46

Daß dies abzusehen war, ist wohl jedem klar. Wer nach den Hintergründen der inszenierten Corona-Plandemie sucht, indem er in die Geschichte eintaucht und nicht nur "verschwörungsfreie" Bücher liest, der weiß was geplant ist.

Aber auch so, werden die meisten Menschen bald erkennen, daß die Großkonzerne immer reicher und mächtiger werden während der Mittelstand geschwächt wird. Corona hat hier einen großen und im Sinne der Vorstände von Großkonzernen, wichtigen Beitrag dazu geleistet.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 28.09.2021 12:42

waren wohl die Reiserückkehr schuld am anstieg!!
sie wie vor begin der Pandemie in Österreich!

und sie werden es auch schaffen, eine Mutation einzuschleppen gegen die die Impfung nicht hilft!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.09.2021 13:41

Natürlich, außer der Balkan Route ist ja alles offen ..... Türen mit den Seitenteilen halten einfach niemanden auf 🤓

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 28.09.2021 12:31

kein wunder man hat ja der wirtschaft geld in den rachen gestopft

und die pensionierten kranken und sozial schwachen lässt man verrecken

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2good4U (17.563 Kommentare)
am 28.09.2021 12:51

Die Pensionisten?
Die haben doch eine satte Erhöhung bekommen weil sie "auch einen Teil des Kuchens abbekommen" sollten.

Wo wurden die denn durch Corona getroffen?
Kurzarbeit? Arbeitslosigkeit?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.09.2021 13:21

satte Pensionserhöhungen:

1000 Euro Pension: 35 Euro
1400 Euro Pension: 21 Euro.

Ja, mit diesen Erhöhungen macht der Pensionist große Sprünge. Bei einer offiziellen Inflationsrate von fast 4 % und bei einer Inflationsrate für den Wocheneinkauf von fast 6 %.

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.09.2021 13:55

Betti, wo habens denn die "offizielle" Inflationsrate von 6% her, wohl schlecht geträumt heute? Ihre Schwurblerei ist ja nimmer auszuhalten.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.09.2021 14:20

Gent

"Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 6,5% (Juli: +6,1%)."

Das sagt die Statistik Austria.

Gent, entweder haben Sie gravierende Wissenslücken, oder Sie lügen ganz bewusst. Oder Sie haben ein Problem mit Daten und Fakten die nicht in Ihr Weltbild passen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.09.2021 14:33

Obwohl ich mich nicht so gerne auf solch ein Niveau hinunterbegebe, möchte ich den frechen Vorwurf der Lüge kurz entkräften! Die "offizielle Inflationsrate" und der "Miniwarenkorb" verhalten sich wie Bergschuh zu Schlapfen, beide sind für die Füß´! Die von Ihnen strapazierte Statistik Austria veröffentlicht monatlich die wirkliche "offizielle Inflationsrate", welche im Schnitt der Monate Januar bis August bei 2,2 Prozent liegt. Link dazu hier: https://bit.ly/3ojjMcz - Falls Ihnen nicht geläufig ist wie Sie aus den Monatsangeben den Durchschnitt zu rechnen haben, dürfen Sie sich diesbezüglich gern wieder melden.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.09.2021 14:44

Gent,
okay - Sie lügen hier also ganz bewusst.
Müssens halt ein bisserl runterscrollen und nicht nur die Überschrift lesen.

Entgegen Ihren Aussagen veröffentlichte die Statistik Austria die von mir genannten Zahlen.

https://www.statistik.at/web_de/presse/126710.html

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.09.2021 15:06

Sie sind sich wohl für keine Manipulation zu schade! Sie suchen sich die überaus hohen Indizes heraus, und bezeichnen diese ganz frech als "offizielle Inflationsrate". Die Statistik Austria bezeichnet Mikro- und Miniwarenkorb ganz korrekt als "Sonderauswertungen". Weshalb nehmens nicht gleich die Preise für Flugtickets her, welche um mehr als 12% gestiegen sind? EOD

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.09.2021 15:16

Warum ich Flugtickets nicht einbeziehe?

Ganz einfach, weil diese im Warenkorb für den Wocheneinkauf nicht enthalten sind.
Der Wocheneinkaufswarenkorb wird übrigens den Pensionisten sehr viel stärker tangieren als etwa Flugtickets.

Der Mikrowarenkorb wird entgegen Ihren Aussagen übrigens sehr wohl regelmäßig und auch standardisiert von der Statistik Austria erhoben.

Gent, Ihre Lügen sind sehr einfach aufzublatteln.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 28.09.2021 13:22

ja Plandemie und Panikidiotie = Weg in Armut und Sklaverei...

Masken tragen, Kreuzerl malen, Goschn halten....

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hbert (2.296 Kommentare)
am 28.09.2021 12:13

Nicht die Pandemie oder der Virus ist daran schuld, sondern unsere Regierung durch alle ungerechtfertigten Schließungsmaßnahmen.
Beispiel gefällig:
Die Gastro war nie ein Hotspot und hat die Maßnahmen gut im Griff.
14 Tage später wurde auf Monate zugesperrt.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 28.09.2021 12:36

In großen Teilen Österreich ist die Gastro vom Auslandstourismus abhängig. Insgesamt ist in Österreich direkt und indirekt 7,5 Prozent des BIP Tourismus. Die anderen Länder haben aber lange niemanden nach Österreich reisen lassen. Somit sind auch die Regierungen der anderen Länder schuld.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 28.09.2021 13:11

reibungslos

Österreich musste ja als Testweltmeister die 7-Tagesinzidenz ganz bewusst in die Höhe treiben.

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.09.2021 13:57

Ganz richtig erkannt! Söder ist eines jener Gfraster, welche hier federführend aktiv waren, bloß um die persönliche Aversion gegenüber Österreich zu befriedigen.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 28.09.2021 12:02

Für unsere Regierung ist Corona die Ursache, dass aber die Regierung selber Schuld ist an diesen ganzen Dilemma wollen sie nicht eingestehen.

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