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Corona-Kurzarbeit um drei Monate verlängert

Von nachrichten.at, 17. Februar 2021, 12:28 Uhr
Arbeitsminister Martin Kocher Bild: APA

WIEN. Die Regierung verlängert das Corona-Kurzarbeitsmodell um drei Monate bis Ende Juni 2021. Nach dieser Phase 4 der Kurzarbeit soll es aber einen schrittweisen Ausstieg geben, wenn das die gesundheitliche Situation und die Lage am Arbeitsmarkt zulassen.

Das kündigte Arbeitsminister Martin Kocher (VP) heute, Mittwoch, nach dem Ministerrat an. 

Unverändert bleibt in der Phase 4 der Kurzarbeit die Einkommen-Nettoersatzrate von 80 bis 90 Prozent für Arbeitnehmer. Die Arbeitszeit kann im Normalfall um 30 Prozent reduziert werden - in Branchen, die wegen des behördlich angeordneten Lockdowns geschlossen halten müssen, ist auch eine Reduktion auf 0 Prozent möglich.

Weiterbildungen werden weiterhin gefördert und sollen forciert werden - Betriebe bekommen 60 Prozent vom AMS zurückerstattet, wenn sie ihre Mitarbeiter während Kurzarbeit qualifizieren lassen.

Kurzarbeit sei in ihrer jetzigen Form notwendig, solange es behördliche Schließungen gebe, wurde heute betont, allerdings sei sie kein Modell auf Dauer. Nach Juni ist ein schrittweiser Ausstieg geplant und es soll andere Maßnahmen zur Sicherung von Arbeitsplätzen geben.

Koalition: Anschober und Blümel nach Ministerrat konziliant

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) haben sich im Pressefoyer nach dem Ministerrat am Mittwoch betont konziliant und friedlich gezeigt. Auf die innerkoalitionären Verwerfungen der vergangenen Tagen angesprochen, meinten beide, dass die Koalition gut funktioniere. Das würden auch die heutigen Beschlüsse der Regierung zur Verlängerung der Kurzarbeit zeigen.

Die "falschen Vorwürfe sind für mich und meine Familie nicht angenehmen, aber die Koalition funktioniert gut", sagte Blümel. Auch Anschober bekräftigte die Position seiner Partei, wonach man "pauschale Kritik (der ÖVP, Anm.) gegen die unabhängige Justiz" ablehne. Mit der geplanten Transparenzoffensive und dem Generalstaatsanwalt würde man aber "gute Weichenstellungen" machen und "gemeinsame Schritte setzen". "Generell sieht man, dass die Kooperation funktioniert. Das ist das Entscheidende." Die heutige Regierungssitzung zeige, dass "wir gut und konstruktiv gearbeitet haben und gemeinsam die Ärmel hochkrempelt haben", so Anschober.

Beide Minister zeigten sich überzeugt, dass die türkis-grüne Regierung trotz der Konflikte noch weitere vier Jahre halten werde.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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ECHOLOT (8.797 Kommentare)
am 17.02.2021 19:45

Gleiches in deutschland schon vor paar wochen bekanntgegeben worden! Somit wusste man wss bei uns kommt... Wie immer

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.02.2021 19:08

Ein Ablösung durch ein BGE von 1500 Netto ist eh überfällig.

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.02.2021 22:15

Das "Bedingungslos" würde ich hinterfragen. Es wird ein GE kommen, ohne B und das B (Bedingungen) wird es in sich haben.

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Zeitungstudierer (5.611 Kommentare)
am 17.02.2021 16:59

Auf diese Weise kann man auch Arbeitszeit Verkürzung durchsetzen!
Flexible Arbeitszeit von 0 - 70 % arbeiten!
Der Lohnausgleich fällt bei dieser Variante halt ins Wasser!

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( Kommentare)
am 17.02.2021 16:35

24 Milliarden Euro ist die Wertschöpfung des Fremdenverkehrs in Österreich.
Österreich hat einen gut ausgebauten Städtetourismus und eine gut funktionierende Wintersaison. Eine Ausgeglichenheit im Tourismus, welche nicht wenige Länder vorweisen können.
Wir dürfen diese Errungenschaft nicht vernachlässigen. Wir müssen sie erhalten und zwar gerade im Fremdenverkehr durch Kurzarbeit. Natürlich, was soll sein, wenn zur Zeit überhaupt keine Arbeit mehr im Fremdenverkehr vorhanden ist. Was hilft dann die Kurzarbeit?
Wenn wir uns die Vergleichszahlen der Infektionsausbreitung des Vorjahres anschauen, können wir annehmen, dass durch diese Kurzarbeitsverlängerung, der positiven Entwicklung durch sinkende Infektionszahlen und dem Wirksamwerden der vermehrten Impfungen, wir im Somme verlaufend bis in den kommenden Winter wieder Fuß fassen können.
Da darf aber nicht erst mit dem Suchen von Personal begonnen werden. Da muss gelerntes Personal zur Verfügung stehen um voll durchstarten zu können.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 17.02.2021 17:17

Tourismus wird es postcorona so nicht mehr geben wie wir ihn bis letztes Jahr kannten.

Warum eine Branche mit Steuergeld am Leben erhalten die in der früheren Form keine Existenzberechtigung mehr hat?

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( Kommentare)
am 17.02.2021 18:24

"Tourismus wird es postcorona so nicht mehr geben wie wir ihn bis letztes Jahr kannten."
Argumente?
Nein, dein Bauchgefühl. Geh bitte dorthin, entleere dich dann dieser Gefühle und vielleicht hast du dann einen Vorschlag, wie für dich "Tourismus postcorona" ausschauen soll.
Einfach nur unbegründete, inhaltsleere Besserwisserei. Mehr kannst halt nicht.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 17.02.2021 21:10

Herr Gscheit,

man braucht kein Hellseher sein um folgende Entwicklungen zu bemerken:

1. es wird noch lange Zeit Reisebeschränkungen in verschiedensten Formen geben
2. berufliche Reisetätigkeit wird auch nach Corona auf niedrigem Niveau bleiben. Weil Onlinemeetings nicht nur viel Geld sondern auch Zeit sparen
3. der Kongress- und Messetourismus wird ebenfalls stark zurück gehen - wegen Online Lösungen
4. der Partytourismus wird noch länger flach fallen - Massenveranstaltungen wird's noch länger nicht geben.

Das sind nur ein paar Resultate die nach Corona bleiben werden - die dem Tourismus jedes Jahr zigtausende Übernachtungen kosten werden.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 17.02.2021 16:31

Nacharbeiter woke up feeling cold...
- 103 Postings die nicht zum Thema passen
- 74 Nebelgranaten geworfen
- 102 seiner eigenen Beiträge geliked
- 2 Flaschen Baldriantinktur getrunken
- 1 Beitrag gelöscht
- 17 Basti-Unser gebetet
- 432 Rechtschreib- und Grammatikfehler
- 1 Diskussion mit dem MOD des Forums
- 7 Mal erwähnt wie schlimm die Roten sind
besser als Fortunatus???

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 17.02.2021 15:31

Grundsätzlich ist Kurzarbeit als Krisenlösung in Ordnung, höchst problematisch muss man sie bei den Großbetrieben sehen, die weit mehr als die Deckung der Ausgaben erhalten, wie z.B. eine Neos Anfrage über die Zahlungen an Novomatik ergab, während Kleinbetriebe gerade noch überleben können.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 17.02.2021 15:44

Stimmt. Es muss aber einfach mal ein Ende haben und eine neue und faire Lösung gefunden werden. Ich würd gerne wissen, wie viele Zombie-Betriebe wir künstlich am Leben halten mit Steuergeldern, die sowieso nie überlebt hätten. Dann muss auch die Frage gestattet sein, ob ich Glücksspielkonzernen ihren Umsatz ersetzen muss - die machen Profit mit verzweifelten und abhängigen Menschen. Meine Antwort ist ein klares Nein.
Aber das wird der Frühstücksfreund der Novomatic, die ÖVP, gewiss anders sehen.
Von den Grünen erwarte ich gar nichts mehr, das Gestern war doch politischer Selbstmord ... mit einer türkisen Klinge.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 17.02.2021 15:51

Rechtschreibprüfung

so schnell wird das Ende nicht kommen - aus mind. 2 Gründen:

Wie Sie richtig schreiben werden die Kurzarbeiter mehr oder weniger direkt in die Arbeitslosigkeit rutschen - also schlagartig locker 300 bis 400 tausend mehr Arbeitslose in AUT. Das wird keine Regierung so stehen lassen. Dann lieber die Zombifirmen weiter finanzieren.

Zweitens werden noch ein paar Mutatuonen durchs Dorf gejagt.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 17.02.2021 15:59

Das mit den 300-400k hoffe ich, das wäre ja noch schön. Ich denke dass es weit mehr krachen wird im Herbst/Winter 2021. Denn es reißt nicht nur die Zombie-Betriebe ab, sondern auch viele ehrliche, hart arbeitenden KMUs ... Gastro, Hotels, Einzelhandel, Frisöre, Fitnessstudios.
Man muss auch an die Zulieferer denken, die werden mit in die Insolvenz gerissen werden wenn die RGs nicht bezahlt werden können. Da hab ich die Stundungen noch gar nicht erwähnt, die auch irgendwann gefordert werden, aber natürlich keiner zahlen kann.
Es wird noch ein spannendes Jahr.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.02.2021 15:25

Ich hatte gepostet: "Kosteeswaseswolle" wird also auf unbestimmte Zeit verlängert. Das heißt für die SparerInnen, sich fest anzuschnallen. Denn bald kommt der Zwangsumtausch 100 Euro = 1 Neuro. Im Gasthaus 1 Bier = 1 Neuro.
Dieses schlichte Posting "entsprach nicht den AGB und den Forumsrichtlinien und wurde daher gesperrt". Ich danke an dieser Stelle zum wiederholten male der OÖN Redaktion für die Postingfreiheit. Gleichzeitig bitte ich um Diskussion, warum das zitierte Posting gesperrt wurde. Richtig ist, dass ich denselben Gedanken schon wiederholt gepostet habe, weil ich ihn treffend finde. Könnte das der Grund für die Sperre sein? Habe ich jemanden beleidigt? Mein Posting ist poiniert und in der Sache wahrscheinlich (hoffentlich!) übertrieben. Aber ganz im ernst: auch Professor Cocca in den OÖN schreibt in die Richtung, dass es so doch nicht mehr länger weiter gehen kann mit der Geld/Defiztwirtschaft. Als Freund der OÖN und an Nationalökonomie Interessierter bitte ich um Diskussi

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.02.2021 15:23

Ausgangssperre in Niederlanden muss aufgehoben werden:

https://orf.at/stories/3201677/

Hauptsache die Demonstranten wurden von der Polizei in Holland verdroschen, weil sie dagegen protestierten. Zurecht, wie das Verwaltungsgericht jetzt urteilte!

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 17.02.2021 15:33

Die Demonstranten wurden nicht zurecht verdroschen, obwohl sie sich strafbar gemacht haben. " Endlich ist wieder etwas los" und "Lust auf Randalieren" gaben Jugendliche als Motiv an. Was soll man noch dazu sagen!

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.02.2021 22:19

Zurecht protestiert absichtlich falsch versteher. Ja es gab auch randalierer, wie üblich in Multikulti-Ländern. Sobald ein kleines Türl aufgeht, zeigen sie, wie wenig Respekt sie haben. Es wurden aber auch friedliche Demonstranten, die am Boden saßen, verdroschen.

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wiesi87 (908 Kommentare)
am 17.02.2021 15:21

"Nach dieser Phase 4 der Kurzarbeit soll es aber einen schrittweisen Ausstieg geben, wenn das die gesundheitliche Situation und die Lage am Arbeitsmarkt zulassen"

Na, da bin ich aber mal auf die Kriterien gespannt die definieren, ob es die Arbeitsmarktlage zulässt aus der Kurzarbeit auszusteigen. Sobald das passiert, haben wir eben keine 400.000 Kurzarbeiter mehr, sondern 400.000 Arbeitslose mehr. Arbeitslosigkeit wird nicht verhindert, sondern nur nach hinten verschleppt.

Kurzarbeit ist ein sehr feines KURZFRISTIGES Werkzeug, aber nicht für 1 Jahr oder mehr geeignet, da werden nur marode Betriebe durchgefüttert. Besser wäre es, den Menschen zeitlich befristet 80-90% vom Letztbezug als Arbeitslosengeld zu bezahlen und gleichzeitig Umschulungen zu fördern. Dann käme Schwung in den Arbeitsmarkt wo jetzt Stillstand herrscht.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 17.02.2021 15:34

Wiesi87

Umschulungen - in welche Richtung?

Man sollte bedenken: eine Pleitewelle wird von Gastro und Hotellerie kommen. Um nur einen Bereich zu nennen.
Normalerweise müsste man aus den Erfahrungen des letzten Jahres jedem Mitarbeiter in diesem Branchen sagen: suchts euch was anderes wenn ihr nicht Bittsteller beim AMS werden wollt. Und dann irgendwann wenig Pension wegen vieler Unterbrechungen in der Erwerbskarrieren.... Was sollen diese Menschen tun?

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wiesi87 (908 Kommentare)
am 17.02.2021 16:47

Die jetzige Krise hat uns aufgezeigt, wie sehr doch der Gesundheitsbereich über Jahre oder Jahrzehnte vernachlässigt wurde, vor allem in der Kranken- und Altenpflege. Warum nicht diese Krise zum Anlass nehmen und dafür Sorgen, dass die Pflegeberufe endlich vernünftig bezahlt werden und Umschulungen in diese Richtung fördern.

Fragt man Angestellte im Gast- oder Fremdenverkehr was ihnen besonders an der Arbeit taugt, dann kommt sehr oft dass dies der Kontakt mit anderen Menschen sei. Das hat man z. B. im Pflegeberuf auch, aber halt anders.

Klar ist das nicht jedermanns Sache, aber wenn sich nur 5% dazu entschließen von Koch/Kellner auf einen Pflegeberuf umzusteigen wäre schon geholfen.

Das soll nur ein Beispiel sein, gibt sicher mehr als genug Menschen die sich beruflich in alle möglichen Richtungen verändern möchten, warum das nicht jetzt ermöglichen?

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 17.02.2021 15:15

2 stark unterschiedlich bezahlte Klassen von Arbeitslosen und sog. VIP Arbeitslosen künstlich zu erhalten ist sicher nicht der Ausweg aus der Krise um die Arbeitslosenzahlen relativ niedrig zu halten , dazu bräuchte man wohl keinen Experten oder?
Echte Ideen sind hier gefordert welche leider noch immer völlig fehlen oder?

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.02.2021 15:01

„Wir sind alle Riesen, von Zwergen erzogen und haben uns daran gewöhnt, stets mit einem geistigen Buckel herumzulaufen.“

Robert Anton Wilson

Diesen Satz kann ich nur bestätigen. Sehr viele Menschen laufen mit einem Buckel herum, weil sie sich von geistigen Zwergen erziehen lassen. Ich empfehle, den Buckel wieder gerade und aufrecht auszurichten. Auch wenns ein bisserl weh tut...

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 17.02.2021 14:53

Das hätte irgend ein Idiot auch zustande gebracht, für sowas brauchen wir keinen AM.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 17.02.2021 14:40

ist eh schon alles im Arsch, dann weiter "Lockdownln" die Dodln lassen sich schon alles gefallen!

alle impfen das hilft!

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 17.02.2021 14:28

Du hast leider in allen Dingen Recht- Reschreibprüfung.
Es ist ein Wahnsinn was mit uns kleinen Betriebe passiert.
Dein Bericht muss doch tausende zur Demo treiben.
Warum treibt die ÖVP uns kleinen in den Ruin.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 17.02.2021 15:38

Weilst nicht beim Spenderfrühstück der ÖVP mit Neumann und Co. gwesen bist im Sacher. Schreib dem Gernot doch mal ein SMS mit ein paar Kuss-Emojis, da geht dann sicher was durchs Hintertürl.
Es ist wirklich traurig was in unserem Land passiert seit Kurz an der Macht ist.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 17.02.2021 14:15

"Novomatic zahlen wir alle: Der Konzern bekommt im November 80 Prozent seiner Umsätze aus Glücksspielautomaten vom Staat ersetzt. Insgesamt zahlt die schwarz-grüne Regierung bis zu 22 Millionen Euro an Glücksspielkonzerne für Umsatzentgänge während des Lockdowns. Zusätzlich bekommen sie durch Corona-Hilfen Personal- und Fixkosten ausgeglichen. Dank einer EU-Regelung kann der Umsatzersatz maximal 800.000 Euro betragen – doch das versucht die ÖVP seit September zu ändern."

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 17.02.2021 14:13

Koste es was es wolle. Konzepte haben wir keine, darum schmeißen wir einfach mit Steuergeld um uns und loben und dann noch dafür. Die Großkonzerne freuts!
Ihre Wirtschafts-Partei, ÖVP.
Ein Wahnsinn was hier abgeht. Was muss noch passieren bis die ersten Demos stattfinden?

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Padme (80 Kommentare)
am 17.02.2021 13:28

Bitte etwas mehr Genauigkeit: "die Arbeitszeit kann im Normalfall um 30 Prozent reduziert werden" - die Arbeitszeit kann, wenn es bei der jetzigen Regelung bleibt, AUF 30 % reduziert werden.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 17.02.2021 14:42

nanana

Sie sind aber kleinlich. Die OÖN sind ein Blatt mit Qualitätsanspruch.

Die sagen sicher nix wenn Sie einen Rabatt von 30 % in Anspruch nehmen und nur 30 % bezahlen. Eh klar.

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gent (3.909 Kommentare)
am 17.02.2021 15:57

Ich konnte es gar nicht glauben, dass die führende Bundesländerzeitung (gebetsmühlenartiger O-Ton CR Mandlbauer) derart schlampig ist, und hab extra in anderen Medien nachgesehen: tatsächlich bleiben die 30% Mindestarbeitszeit gleich wie in Phase 3; der sogenannte Redakteur sollte sich schämen.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 17.02.2021 13:26

Wird immer teurer für den Steuerzahler. Man darf gespannt sein wer später dann die Löhne der Betriebe im Endeffekt zahlen darf.
Nehme an es ist der Mittelstand. Kurz und diese verblödete Lockdown Regierung jedenfalls mit Sicherheit nicht.
Und das alles wegen nichts. Allein seit 8.Feb über 1,2 Millionen Tests und eigentlich müsste die Zahl der positiv getesteten dadurch massiv steigen.
Tut sie aber nicht, weil es ganz einfach keine besonders starke Pandemie gibt.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 17.02.2021 14:16

Vermögensteuer auf Super-Reiche und Krisengewinner gefälligst

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 17.02.2021 15:37

Laubfrosch, Vermögenssteuern müssen kommen, das ist allen klar, denn die Entwicklung der Ungleichheit nimmt dramatische Ausmaße an, die volkswirtschaftlich schädlich sind.

Nur, wie kann man Vermögenssteuern einheben, wenn nicht bekannt ist, wer wie viel Vermögen hat, und überdies es durch juristische Kniffe vor dem Zugriff der Steuerbehörden außerordentlich gut geschützt werden kann? Wenn sich am bankgeheimnis und an den Steuerabkommen der Länder nichts ändert, ist eine Vermögenssteuer undenkbar.

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( Kommentare)
am 17.02.2021 13:00

Ich kenne einige Unternehmen die das weiter ausnutzen werden. Selbst wenn man das der AK meldet bringt es nichts,
Sie wissen anscheinend genau wie man sich rausreden kann.
"Einen Fehler gemacht" hilft da immer wieder.
Wenn man als normaler Bürger "einen Fehler macht" wirds teuer.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.02.2021 12:49

Ich hoffe, dass die Betriebe, die Kurzarbeit in Anspruch nehmen auch kontrolliert werden. Ich kenn vom 1. Lockdown 2 Firmen, die die Kurzarbeit missbraucht haben:
1. Ein Handelsbetrieb in LL, bei dem nach dem Lockdown das Geschäft wirklich floriert hat und sich vor der Kasse Schlangen gebildet haben, aber wegen der Kurzarbeit zu wenig Verkäufer gleichzeitig im Geschäft anwesend waren
2. Ein Metallverarbeitungsbetrieb in UU, bei dem während der Kurzarbeit die Angestellten jede Menge Überstunden machen mussten.

Die Betriebe rechnen einfach damit, dass ohnehin nur Stichproben gemacht werden können und die Wahrscheinlichkeit nicht ertappt zu werden, relativ groß ist.

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