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Corona: AMS-Chef Kopf erwartet bis zu 500.000 Kurzarbeiter

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2021, 11:17 Uhr
Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. AMS-Chef Johannes Kopf erwartet durch den neuerlichen Corona-Lockdown bis zu einer halben Millionen Menschen in Kurzarbeit.

Er gehe davon aus, dass viele Unternehmen diese staatliche Hilfe wieder in Anspruch nehmen werden "und dass wir damit rechnen müssen, dass die Kurzarbeit wieder einige hunderttausend erreicht, wahrscheinlich drei-, vier- fünfhunderttausend Menschen in Kurzarbeit", sagte Kopf am Samstag im ORF-Radio. Ab Montag gilt in Österreich ein dreiwöchiger Lockdown. Kopf schätzt, dass neben der Kurzarbeit auch die Arbeitslosigkeit steigen wird. Er geht von "einigen zehntausend" mehr Arbeitslosen aus. "Vor allem aus den Branchen, die besonders betroffen sind. Das ist Tourismus, das ist Gastronomie, etwa der Handel auch körpernahe Dienstleistungen, Friseure und so weiter", sagte der Vorstand des Arbeitsmarktservice.

Das Arbeitsministerium rechnet, dass aufgrund des neuerlichen Lockdowns ähnlich viele Mitarbeiter in Kurzarbeit sein werden wie während des Lockdowns im vorherigen Winter. Damals waren rund 360.000 Arbeitskräfte in Kurzarbeit. Bleibt es bei drei Wochen Lockdown, rechnet AMS-Chef Kopf mit einer schnellen Erholung am Arbeitsmarkt innerhalb weniger Wochen.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ej1959 (1.949 Kommentare)
am 21.11.2021 09:42

der fehlt auch gerade noch mit seinen geschätztenwichtigen zahlen.
wenns dann weniger sind wird er auf die gute arbeit des ams hinweisen

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 20.11.2021 20:11

Anstatt das die Wirtschaft in Schwung gebracht, wird setzt man alles auf ein Defizit, sprich einen Lockdown nach den anderen, was sowieso überhaupt nichts bringt, außer die Wirtschaft zu ruinieren. Das heißt also unsere Regierung ist zu de.....t. Fazit weg mit diesen unfähigen Leuten.

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viewbobo (81 Kommentare)
am 20.11.2021 15:46

Und den Impfstatus bei der Auszahlung von Steuergeldern in Betracht ziehen.

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kawox (581 Kommentare)
am 20.11.2021 14:59

[...] wahrscheinlich drei-, vier- fünfhunderttausend Menschen in Kurzarbeit", sagte Kopf und von "einigen zehntausend" mehr Arbeitslosen aus. "

Eine sehr kompetente Einschätzung mit einer Schwankungsbreite von 33,33 bis 66,66% vom Herrn AMS-Chef.

Dieses so genannte Arbeitsmarktservice ist völlig unnütz und ein aufgeblähter Apparat. Diese 'Behörde' sollte sich ausschließlich um Administration und Qualifikation kümmern.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.11.2021 11:56

Warum sollten so viele in Kurzarbeit gehen? Die Auftragsbücher sind bumm voll. Die Wirtschaft brummt .... es gibt KEINEN Grund die Produktion zu drosseln. Viele Firmen werden ganz normal weiter arbeiten ..... erwischen tut es wieder einmal nur die „kleinen“ ! Die bekommen dann großzügig Almosen von der Regierung. Danke für nix 👹

Ein Lockdown mit offenen Schulen bringt NICHTS!

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user_0815 (1.769 Kommentare)
am 20.11.2021 12:15

im Handel arbeiten 550.000 Personen....
davon ~140.000 im klassischen Lebensmittelhandel
bleiben also ~400.000 von denen viele in Kurzarbeit geschickt werden (auch wenn nur mit X %)

Gastronomie 120.000
dann der klassische Dienstleister am Beispiel des Friseurs 15.000
KFZ Handel (nicht oben im Handel enthalten da Metallgewerbe)
die ganzen Freizeitbetriebe

usw.....

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viewbobo (81 Kommentare)
am 20.11.2021 15:47

Hacken Sie nicht auf der Zukunft unsere Kinder herum

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.11.2021 16:09

Es tut mir selbst leid .... aber eine Schließung der Schulen ist alternativlos ..... jetzt kommt’s halt ein paar Tage später! Aber sie muss und wird kommen! Sonst sitzen wir im Jänner auch noch daheim 😱

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 20.11.2021 20:15

Du hast wahrscheinlich keine Kinder.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 20.11.2021 20:14

Gibt es eigentlich einen Lockdown der wenn überhaupt Sinn macht. Ich wüsste keinen.

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Soehne (932 Kommentare)
am 20.11.2021 11:46

Reife Leistung unserer Politiker und Experten die Menschen fertig zu machen mit ihrem dämlichen zusperren.

Mit der Krankheit wird man lernen müssen zu leben. Wir können uns nicht davor verstecken.

Ausserdem kann msn jedes System zu tode sparen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 20.11.2021 13:03

Impfen wäre eine Option gewesen. Ohne Verpflichtung haben aber zu viele diese Chance nicht genützt. Jetzt kommts wie es kommt. Nicht jammern als Teil des Problems.

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