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Christine Lagarde tritt Amt als neue EZB-Präsidentin an

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2019, 21:02 Uhr
GERMANY-ECB-EU-EUROZONE
Lagardes Amtsantritt wird von zahlreichen Protestaktionen begleitet. Bild: Reuters/BORIS ROESSLER

FRANKFURT. Die frühere Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) löst Mario Draghi ab, dessen achtjährige Amtszeit an der EZB-Spitze am 31. Oktober endet.

Zur Amtsübernahme der Französin in Frankfurt werden Proteste gegen die Notenbank erwartet. So hat die globalisierungskritische Bewegung Attac für 13.00 Uhr eine Demonstration angekündigt. Sie fordert, bei künftigen Anleihenkäufen der EZB soziale Kriterien sowie Umwelt- und Klimaschutz zu berücksichtigen. Für 14.00 Uhr haben zudem die Klimabewegungen Fridays for Future und Extinction Rebellion Frankfurt zu Protesten vor dem Gebäude der EZB aufgerufen. Start des Protestzuges ist um 12.00 Uhr auf dem Frankfurter Römerberg.

In Lagarde besetzt zum zweiten Mal seit Gründung der EZB im Juni 1998 Frankreich den Spitzenposten bei der gemeinsamen Zentralbank. Erster EZB-Präsident war der Niederländer Wim Duisenberg (1998-2003), es folgten der Franzose Jean-Claude Trichet (2003-2011) und der Italiener Draghi (ab 1. November 2011). Zudem bestimmt erstmals eine Frau die Geschicke der EZB, die über die Geldpolitik für die Eurozone entscheidet. Hauptziel der Zentralbank ist Preisstabilität.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
decordoba (3.803 Kommentare)
am 01.11.2019 18:39

Ich ahne jetzt schon, was sie tun wird!

Sie wird den Leitzins auf NULL belassen und das QE fortsetzten. Diese Maßnahmen sind erforderlich, damit die Mittelmeerstaaten mit dem Euro klarkommen.

Die Banken sehen das nicht so entspannt. Ein Linzer Bankdirektor sagte dazu, dass seine Bank (und auch die anderen Banken) mit dem Geschäft bei den Privatkunden keinen Ertrag erzielen. Anm meinerseits: Das ist das Geschäft mit den Sparern und den kleinen Kreditnehmern. Offensichtlich läuft das Geschäft mit den Geschäftskunden bzw. den Unternehmern nicht so schlecht.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 01.11.2019 14:57

Jetzt geehts los, jetzt geehts loooos, endlich ist es soweit, Geld und Moneten im Überfluss, unangreifbar für die Justiz, geschützt vor jeglicher Strafverfolgung, mensch was will man noch mehr ! Steuergeld in Hülle und Fülle zur freien Verfügung.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 01.11.2019 11:49

ein schlechtes Ohmen

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 01.11.2019 09:32

So ein Mist! Schon wieder keiner von der FPÖ!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 31.10.2019 23:18

Schön, zumindest bekommen wir - wenn schon keine Zinsen - künftig eine neue Unterschrift auf den Euroscheinen...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 01.11.2019 00:40

Die unselige Pfunse möchte am Liebsten das Bargeld abschaffen, dann können Sie die Unterschrift auf den negativen Kontoauszügen bewundern, da der Plünderei Tür und Tor geöffnet sind.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.11.2019 11:04

Die Abschaffung des Bargeldes hätten alle Banken gerne. Und viele von uns tun freudig mit, zahlen jeden Schmarren mit der "Karte" und sind auch noch stolz darauf.
Es gibt halt verdammt viele Idioten auf der Welt .........

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 31.10.2019 22:17

Wurde diese Frau nicht schon einmal wegen einer "Schweinerei" angeklagt ?
Paßt genau zu dieser EU.

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( Kommentare)
am 31.10.2019 23:37

Paßt genau zu Mafia Clans!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.11.2019 11:09

Wer ist denn die EU ? Etwa ein nebuloses Gebilde, oder vielleicht doch ein Zusammenspiel vieler Kräfte in Europa.
P.S.
Österreich hat sich noch nie besonders hervorgetan um die Abläufe transparenter zu machen, war noch immer bei jedem Unsinn dabei um nachher auf die "EU" zu schimpfen - trotz kürzlicher Präsidentschaft !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.10.2019 21:52

Ein Esel reitet ein Pferd .......Danke Merkel & Co

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