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Chips: "Tiefpunkt kommt erst noch"
SANTA CLARA. Der US-Chiphersteller Intel rechnet damit, dass sich die weltweite Knappheit bei Halbleitern in den kommenden Monaten noch zuspitzen wird und bis 2023 dauern kann:
Intel-Chef Pat Gelsinger erwartet, dass die Talsohle in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird. Bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann, werde es aber noch ein oder zwei Jahre dauern. Man sei dabei, Produktionskapazitäten aufzubauen. Gelsinger will den Konzern verstärkt zum Auftragsfertiger für andere Chip-Entwickler machen.
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