Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

China kauft US-Industriegüter um 200 Milliarden Dollar

15. Jänner 2020, 00:04 Uhr
China kauft US-Industriegüter um 200 Milliarden Dollar
Teileinigung im Handelsstreit Bild: Reuters

PEKING/WASHINGTON. Heute soll ein Teilabkommen im Handelsstreit unterzeichnet werden; ein Großteil der Strafzölle bleibt aber aufrecht.

Vor der für heute geplanten Unterzeichnung eines Teilabkommens im Handelsstreit zwischen den USA und China stehen die Zeichen auf Tauwetter.

Die USA nehmen Vorwürfe der Währungsmanipulation zurück, und China hat nach amerikanischer Darstellung zugesagt, um rund 200 Milliarden Dollar (180 Milliarden Euro) zusätzlich Industriegüter, Agrarerzeugnisse und Energie in den Vereinigten Staaten zu kaufen.

Die bei den größten Volkswirtschaften der Welt leiden spürbar unter den Folgen des Handelskonflikts, der auch die Weltkonjunktur bremst. So ist der Handel zwischen den USA und China im vergangenen Jahr um 14,6 Prozent gesunken, wie der chinesische Zoll in Peking mitteilte. Chinas Importe aus den USA sanken um 20,9 Prozent auf 122 Milliarden Dollar, während Chinas Exporte in die USA um 12,5 Prozent auf 418 Milliarden Dollar zurückgingen.

Vor der Unterzeichnungszeremonie im Weißen Haus, die US-Präsident Donald Trump für einen großen Auftritt nutzen will, gab sich die US-Regierung versöhnlich. Das Finanzministerium nahm China von der Liste der Währungsmanipulatoren. Peking habe sich überprüfbar dazu verpflichtet, die Landeswährung Yuan nicht mehr zu nutzen, um sich im internationalen Wettbewerb Vorteile zu verschaffen, hieß es. Es soll mehr Transparenz bei Wechselkurs und Handelsbilanz geben.

Das Abkommen soll auch Probleme beim Schutz des geistigen Eigentums und Technologietransfers lösen, hieß es gestern aus Washington.

mehr aus Wirtschaft

Weniger Minuten, mehr Daten: So telefonieren und surfen die Österreicher

VKB : Gewinn verdoppelt, Zahl der Genossenschafter halbiert

KV-Verhandlungen Speditionen: Gewerkschaftsmitglieder lehnten Angebot ab

Strabag: "Österreich ist ein Sorgenkind"

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen