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Butter wird in Österreich wieder billiger

Von nachrichten.at/apa, 30. Jänner 2023, 16:36 Uhr
Schärdinger senkt Butterpreise Bild: Daniela Köppl (Daniela Köppl)

WELS. In den nächsten Tagen senkt Schärdinger die Preise seiner Buttersorten für alle österreichischen Handelspartner.

"Die konkrete Regalpreisgestaltung obliegt dann selbstverständlich dem jeweiligen Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen", erklärt Geschäftsführer Josef Braunshofer. Es ist davon auszugehen, dass diese Preisabsenkungen auch zu reduzierten Endkonsumentenpreisen bei Butter führen werden.

"Das letzte Jahr hat auch uns als Hersteller von Milchprodukten extrem gefordert. Neben massiven Kostensteigerungen waren wir mit Lieferproblemen in der gesamten Lieferkette konfrontiert. Mit der nun beginnenden Entspannung auf den Märkten ist es uns wieder möglich Preise abzusenken", sagt Braunshofer. 

Nachdem sich die Produktions- und Verarbeitungskosten schon für einen Liter Milch im Jahr 2022 massiv verteuert haben, wirkte sich das bei Butter nochmals zwanzigfach stärker aus.  Nun zeigen einzelne Kostenpositionen erstmals wieder eine leichte Entspannung.  Die Höhe der Preisreduktion, die an die Handelspartner weitergegeben wird, wird mehr als sechs Prozent betragen.

Spar und Rewe wollen nachziehen

Die beiden größten Lebensmittelhandelsgruppen in Österreich, Spar und Rewe (Billla, Billa Plus, Penny), wollen die niedrigeren Preise an die Konsumentinnen und Konsumenten weitergeben. "Selbstverständlich werden wir die Preisvorteile unverzüglich und vollumfänglich an unsere Kund:innen weitergeben", so ein Sprecher der Rewe-Gruppe. "Wir sind gerade in den Verhandlungen mit Schärdinger und werden natürlich so schnell wie möglich die Butterpreise entsprechend senken", teilte eine Spar-Sprecherin mit. Sie verwies auch darauf, dass die Kette ihre Butterpreise jüngst bereits gesenkt habe.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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hbert (2.301 Kommentare)
am 31.01.2023 21:12

Der Unmut der Bauern ist mehr als verständlich, denn mehr als die Hälfte der Reduktion dürfen sie tragen, ohne gefragt worden zu sein.
Ich wäre dafür, den Butter-Preis nicht zu senken, dafür den vollen Differenzbetrag an die Bauern weitergeben!
Wobei wir hier von unterschiedlichen Basen sprechen - 6% des Endverbraucherpreises ist ziemlich sicher über 30% des Einkaufpreises, den die Bauern erhalten.
Ehrliche Preise für ehrliche Ware - davon wird man ja noch träumen dürfen!

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Brido (1.903 Kommentare)
am 31.01.2023 17:32

Sehr gut aber mehr Geld für die Bauern! Es gíbt genug Vegane die ungesunde Margarine essen, die ihrem Preis nicht einmal annähernd wert ist.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 31.01.2023 13:51

Ja das waren noch Zeiten😍
als es Kaffeefahrten nach Deutschland gab um Butter zu kaufen🤣🤣🤣

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 31.01.2023 07:13

Wow das wird die persönliche Inflationsrate um unglaubliche 0,3 Promille drücken

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teja (5.862 Kommentare)
am 30.01.2023 21:37

Mit den hl. Sebastian würde es das nicht geben, ist eh alles zu billig, was nichts kostet ist nichts wert.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 31.01.2023 17:31

Billig war Butter schon lange nicht.

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capsaicin (3.848 Kommentare)
am 30.01.2023 19:39

wird auch die butter am kopf billiger??

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stemart (695 Kommentare)
am 30.01.2023 16:59

Die Handelskonzerne haben bestimmt wieder billige Ausreden, warum sie die Preissenkungen nicht 1zu1 an ihre Kunden weitergeben können.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 30.01.2023 16:15

Ich kaufe Butter dann wenn es durch ein knappes Mindesthaltbarkeitsdatum Aktionen gibt und friere sue dann ein!

Letzter Kauf: Kerrygold ungesalzen, 1,29 eur für 259 Gramm bei Lidl, "Restlaufzeit" war noch 5 Wochen.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.01.2023 18:18

Sehr klug eigentlich, wird es aber nach dem auftauen dann nicht gleich wieder schlecht, weil es vorher schon fast abgelaufen war, oder kann man das in kleinere Portionen einfrieren und immer nur das raus geben was man gerade benötigt? Frage nur weil ich hab auch mit alles mögliche einfrieren angefangen,
(Sparmaßnahme) mit Butter hab ich das noch nicht gemacht, und Butter esse ich sowieso schon immer sehr sparsam wegen Fett usw. Bei mir wird ehr die teuer halbe Butter schlecht bevor ich sie aufessen kann, und ich hab da meine Lieblingssorte die gibt es nur ab 250 g. Packung.
Kann ich das vielleicht halbieren und dann eingefrieren, schmeckt es dann überhaupt nach noch was? Könnte eh Google fragen, aber da bekommt man 30 Antworten und kennt sich zum Schluss wieder nicht aus.
Und Sie scheinen sich da eh gut auszukennen. Wie geht das?

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 30.01.2023 18:21

Bei mir kommt günstige Butter ins Tiefkühlfach. Nach dem Auftauen bleibt sie im Kühlschrank bis zu 3 Wochen, die ich für das Aufbrauchen benötige. Ich habe noch nie verdorbene Butter gehabt.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.01.2023 18:29

Okay, ich brauche länger als 3 Wochen für eine Butter. Selbst wenn ich Kuchen damit backe, im Rezept steht immer 250 g. Butter mit fast halben Kilo Zucker usw. Weiß nicht wer das essen kann, ohne ein Herz Infarkt zu bekommen, meine Kuchen schmecken halt nicht so gut, sind dafür aber sehr gesund, mit Mineralwasser, Honig usw.

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Ritarita (184 Kommentare)
am 31.01.2023 07:46

Ich teile die Butter in 3 oder 4 Teile, dann wickle ich 2 Teile in das Butterpapier und den restlichen Teil in Alufolie. Dann kann ich es gut stapeln. Die Butter ist gut geschützt und bleibt einige Monate frisch. Ich mache das schon seit 10 Jahren.

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Brido (1.903 Kommentare)
am 31.01.2023 17:33

An besten in Portionen.

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 30.01.2023 18:38

Portionieren sie die gekaufte Butter gleich nach dem Heimkommen auf Wunschgröße und dann einfrieren, es gehen auch mehrere Portionen in einem ***-Behälter (Tiefkühldose), und zwischen die Portionen ein abgeschnittenes Stückerl Gefrierbeutel legen (damits nicht zusammenfrieren und man die einzelnen Teile schön herausbringt).

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 30.01.2023 18:39

*Sie in der Anrede gehört natürlich groß geschrieben.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.01.2023 18:55

Ja, aber vor mir brauchen Sie nicht soviel Respekt haben, ich bin eh Niemand!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.01.2023 18:57

Ich will bloß meine Butter richtig eingefrieren! 🙏

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.01.2023 18:53

Gewusst wie! Danke!
Mit Bananen hätte ich’s auch mal probiert, laut Google Anleitung, schälen in Stücke schneiden, auf einen Teller 2 Stunden vorgefrieren damit’s nicht zusammen kleben und danach in Gefrierbeutel bis zu 8 Wochen für Bananenshake/ Milch verwendbar, die waren aber nach zwei Wochen schon schwarz, wässrig, und nach dem auftauen klebten die Stücke zusammen, ganz grauslich, ich hoffe mit der Butter hab ich jetzt mehr Glück, weil es ist eh Schade wenn man‘s wegschmeißen muss.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 30.01.2023 18:21

Alles andere ( ich kaufe auch oft so Sachen, kurz vorn Ablaufen, gefriere ich auch ein, aber das esse ich dann an dem Tag wo‘s aufgetaut wird!
Ginge das auch länger?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 30.01.2023 15:07

Weil der Verbrauch massiv zurück gegangen ist.
Man hat - wie in vielen anderen Bereichen - den Bogen überspannt.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 30.01.2023 18:19

Nachdem die derzeitige Teuerung hauptsächlich auf einem Nachfrageüberhang basiert, hilft eben ein Rückgang der Nachfrage bei der Bekämpfung der Teuerung. Ein Mehrwertsteuerverzicht hätte dagegen den gegenteiligen Effekt; Er würde die Teuerung weiter anheizen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.323 Kommentare)
am 30.01.2023 13:30

Dann schaun mer mal. ob die Regalpreise um ca. 6% sinken...

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 30.01.2023 13:28

Alles in butter ? Braucht man doch für die erzeugung von 1 kb butter 18 liter milch.gilt sie doch als klimaschädlichstes nahrungsmittel. Wie kann sowas billiger werden ?

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SanctiAnima (855 Kommentare)
am 30.01.2023 13:18

Geil, gscheid einebuttern, jawoi!

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 30.01.2023 13:14

Wenn die Butter billiger wird, gewinnt man wahrscheinlich wieder Wahlen, denken sich manche Parteien!
Der Butterpreis hat ganz sicher nicht viel zu Verarmung von Menschen beigetragen!
Die wahren Kostentreiber ( Miete, Heizen, Strom, Treibstoff, usw.) liegen wo anders, hat ganz andere Dimensionen für die Familienkasse und dagegen wird eigentlich nichts bis gar nichts unternommen!
Jetzt sollen die Bauern wieder einmal den Wohlstand finanzieren, indem man die Milchpreise, usw. absenkt!
Wovon sollen dann die Bauern leben?

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 30.01.2023 18:17

Haben Sie schon einmal etwas von Marktwirtschaft gehört?

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gw20566 (842 Kommentare)
am 30.01.2023 19:40

miete, heizen, strom, ein wenig eigenverantwortung kann nicht schaden und wer zu faul zum verhandeln ist, tja ...

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 30.01.2023 12:49

gibts leicht schon wieder Butterberge wie in den 70ern ? 🤣

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 30.01.2023 13:01

Butter macht eh nur viele Kalorien - hab mich nun schon auf weniger Butter gewöhnt - tut dem Körper auch gut! 👍👍😉

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