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Börse: Wien schließt im Minus

24. April 2019, 18:28 Uhr
Börse Wien
(Symbolbild) Bild: (Wiener Börse)

WIEN. Die Tarifeinigung bei den heimischen Banken führte zu Abschlägen bei den Bank-Aktien.

Die Wiener Börse hat am Mittwoch deutlich tiefer geschlossen. Der ATX fiel 35,59 Punkte oder 1,08 Prozent auf 3.262,08 Einheiten. Damit lag die Wiener Börse unter den internationalen Börsen. Im DAX gab es etwa ein Plus von 0,51 Prozent. 

Nach einem kurzen Ausflug in die Gewinnzone im Mittagshandel ging die Börsensitzung in Wien tiefrot zu Ende. Klare Handelsimpulse fehlten europaweit.

Die Banken rückten mit einer Tarifeinigung ins Blickfeld. Nach fünf Runden haben die Tarifpartner die diesjährige Gehaltsverhandlung für die rund 73.000 Beschäftigten in den heimischen Kreditinstituten abgeschlossen. Die Mindestgrundgehälter werden um durchschnittlich drei Prozent erhöht. Raiffeisen Bank International schlossen mit minus 0,04 Prozent auf 23,86 Euro wenig verändert. Bei der Erste Group gab es ein deutliches Minus von 1,9 Prozent auf 35,75 Euro zu sehen. BAWAG-Titel verbuchten einen Verlust von 1,2 Prozent auf 43,58 Euro.

Ans untere Ende der Kursliste rutschten die Aktien der Telekom Austria mit einem Abschlag von 3,1 Prozent auf 6,62 Euro. Die OMV-Aktionäre mussten ein Minus von 2,5 Prozent auf 49,75 Euro hinnehmen. voestalpine schwächte sich um 1,4 Prozent auf 29,62 Euro ab.

Warimpex bauten hingegen ein Plus von 1,6 Prozent auf 1,30 Euro. Der österreichische Hotel- und Büroimmobilienentwickler hat in Darmstadt ein Tagungshotel der 3-Sterne-Kategorie mit 324 Zimmern erworben. 

Mayr-Melnhof verbilligten sich um 0,5 Prozent auf 117,0 Euro. Der Kartonhersteller hat auf der heutigen Hauptversammlung beschlossen, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft im Ausmaß von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals für eine Geltungsdauer von 30 Monaten zu erwerben.

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