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Bleiben Sie in der Landeswährung!

Von OÖN, 12. Juli 2019, 00:04 Uhr

URLAUBSORT. Bezahlen und Geldabheben im Urlaub: Die sieben wichtigsten Tipps des oberösterreichischen AK-Konsumentenschutzes.

Die Möglichkeiten, im Urlaub zu zahlen und Geld zu beheben, sind in den vergangenen Jahren besser geworden. Aber es gibt noch einige Fallen, die man umgehen sollte. Die Konsumentenschutzabteilung der Arbeiterkammer Oberösterreich hat für die OÖNachrichten Tipps zusammengestellt.

  1. Vermeiden Sie Barbehebungen mit der Kreditkarte! Das kann teuer werden.
  2. Zahlen Sie mit der Karte in der Landeswährung, auch wenn auf dem Display die Umrechnung optisch hervorgehoben wird. Auf den Displays wird angeboten, den Kaufpreis in Euro umzurechnen. Das ist in der Regel aber teurer.
  3. Heben Sie Fremdwährungen bei Bankomaten mit der Bankomatkarte ab. Die Provision beträgt 0,75 Prozent plus 1,82 Euro Fixspesen. Das kommt tendenziell günstiger, als in Österreich Euro in Fremdwährung wechseln zu lassen.
  4. Verlassen Sie sich nie auf ein einziges Zahlungsmittel! Am besten sind etwas Bargeld sowie eine Bankomat- und/oder Kreditkarte.
  5. Reiseschecks sind zwar seit vielen Jahren das sicherste Zahlungsmittel für den Urlaub, aber auch das teuerste.
  6. Eine Alternative zu Reiseschecks, die an Bedeutung verlieren, sind wiederaufladbare Wertkarten, so genannte Prepaid-Karten. Dafür ist nicht einmal ein eigenes Konto erforderlich. Man zahlt mit Karte und PIN-Code.
  7. Kreditkarten sind praktisch und werden fast überall akzeptiert, vor allem Mastercard und Visa. In der Eurozone sind Transaktionen kostenlos, außerhalb werden bis zu zwei Prozent Spesen verrechnet.
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