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Blackout noch heuer? Ein Viertel der Österreicher fürchtet sich davor

Von nachrichten.at/apa, 24. November 2022, 12:20 Uhr
Blackout Österreich
(Symbolbild) Bild: APA/ROBERT JAEGER

WIEN. Ein Viertel der Menschen in Österreich rechnet damit, dass es noch heuer zu einem Blackout - einem anhaltenden Stromausfall - kommen könnte.

 Wie sich die Bevölkerung vorbereitet und wie groß die mit dem Krisenszenario verbundenen Ängste sind, hat das Meinungsforschungsinstitut Ipsos für die Versicherung Helvetia erhoben. 63 Prozent halten den großen Stromausfall jedenfalls generell für ein realistisches Szenario. Vorgesorgt hat laut eigenen Angaben bisher mehr als die Hälfte. 

35 Prozent sind der Meinung, ein Blackout könnte im Lauf der nächsten zwölf Monate eintreten, innerhalb der nächsten drei Jahren erwartet sogar knapp die Hälfte - 14 Prozent "sehr" und 35 Prozent "eher wahrscheinlich" - einen länger dauernden Stromausfall. Angst hat davor mit 30 Prozent ein knappes Drittel der Bevölkerung. 40 Prozent haben eher geringe bzw. gar keine Angst. Ein Anstieg der Kriminalität wie Plünderungen (24 Prozent), keine Heizung (18 Prozent), Lebensmittelknappheit (13 Prozent) und keine Kommunikationsmöglichkeit (12 Prozent) sind die Hauptsorgen.

Das Thema ist jedenfalls angekommen - 98 Prozent der 783 Befragten zwischen 16 und 99 Jahren kennen den Begriff. Knapp zwei Drittel fühlen sich auch ausreichend informiert: 14 Prozent "sehr gut", 47 Prozent "eher gut". "Gar nicht" informiert sehen sich nur zwei Prozent. Acht von zehn Befragten halten den Krisenfall rund um Strom für gefährlich, ein knappes Drittel sogar sehr. Nur sieben Prozent schätzen ein Blackout als eher oder sehr ungefährlich ein. 70 Prozent sehen aber auch einen "Hype" und Geschäftemacherei. 68 Prozent orten viele Fake News in diesem Zusammenhang.

54 Prozent gaben an, dass in ihrem Haushalt bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen wurden. Spontan wurden vor allem Lebensmittel (60 Prozent), Wasser (37 Prozent) und Gaskocher bzw. -griller (22 Prozent) genannt. In der gestützten Abfrage landete Ersatzbeleuchtung auf Platz eins (70 Prozent), gefolgt von Lebensmittel- und Getränkevorräten (67 Prozent) sowie Hygieneartikeln (60 Prozent). Vier von zehn Befragten gaben an, bis zu einer Woche mit ihrem Essensvorrat auszukommen, nur drei Prozent glauben, dass die Vorräte lediglich für einen Tag reichen. 41 Prozent würden "sehr wahrscheinlich" und 44 Prozent "eher wahrscheinlich" Nachbarschaftshilfe leisten.

Absprachen zu Treffpunkten im Notfall wurden hingegen erst von 18 Prozent vereinbart, Notgepäck mit Dokumentenmappe haben nur 16 Prozent vorbereitet, ebenso haben erst 16 Prozent Vorkehrungen für IT-Sicherheit getroffen. "Aufholbedarf besteht sicherlich beim Vereinbaren von Treffpunkten und wie alle Mitglieder zurück in den Haushalt finden", sagte Studienautor Alexander Zeh von Ipsos Austria. Denn das Licht könnte auch ausgehen, wenn sich nicht alle Familienmitglieder in den eigenen vier Wänden aufhalten.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.11.2022 12:38

Ist der Blackout der Bruder vom Black-Friday? - da werden manche auch ganz Hysterisch.....

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Ledererturm (998 Kommentare)
am 24.11.2022 18:37

"zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben" Soviel dazu !

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diwe (2.360 Kommentare)
am 24.11.2022 21:37

Wohl war! Bin grad durch Zufall im ORFII über "Im Brennpunkt" gestolpert. Jessas, wer dort interviewt wurde, hat vermutlich die letzte Klasse Hauptschule nicht erlebt. Ich finde es ziemlich erschreckend, wie uninformiert die meisten sind und wie viele sich von bestimmten Medien manipulieren lassen.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 24.11.2022 18:15

Ich weiß wie sich ein Blackout anfühlt,
habs selber im Luftschutzpunker erlebt🥺

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 24.11.2022 18:21

muß noch sagen:
nach dem Bombenangriff war das halbe Dach unseres Wohnhauses in der Humboldtstraße weg, Wasser und Strom gabs auch nicht………….
swar keine lustige Zeit, doch die verwöhnte verweichlichte Jugend
verstehts nicht mehr und jammern nützt schon gar nichts

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Mfriedl (92 Kommentare)
am 24.11.2022 18:02

Ich bin in Pension, habe 48 Jahre HART gearbeitet, wo von soll ich Angst haben? Ich will und kann nichts ändern, für unser schönes Land oder eventuell von Politik, Asyl,Corona, Teuerung, Krieg,Blackout, usw. Mir ist mehr schade um unser schönes Land, Gesellschaft !,Medien Katastrophe, Leute BITTE Kopf hoch,wir werden es Schaffen. Meine Eltern und Großeltern würden sich im Grabe umdrehen was da abläuft. PS. Bitte ist meine persönliche Meinung.

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diwe (2.360 Kommentare)
am 24.11.2022 21:48

MFRIEDL.. kann Ihnen nur zustimmen. Manchmal hab ich den Eindruck, dass die Leute nicht verstanden haben, wie ein Sozialsystem funktioniert. Heute wird nur noch rumgemault, dass es irgendwem besser geht als mir, aber das ist ein allgemeines Problem, das man immer wieder beobachten kann. Man sieht nicht die eigenen Möglichkeiten, sondern nur die der anderen, die sich evtl. etwas mehr leisten können. Besser gehn kann es mir nur dann, wenn ich mehr in das Sozialsystem eingezahlt habe, als Otto-Normalverbraucher. Von den Entbehrungen unserer Eltern und Großeltern will ich garnicht erst reden. Hätten wir heute wieder diese Zustände, wäre das Geheule noch schlimmer!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 24.11.2022 15:18

Also sofort wieder mit Klopapier eindecken!!!!

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Blitzer60 (1.127 Kommentare)
am 24.11.2022 17:36

Da mache ich es lieber wie die Franzosen und schaue das ich genug Rotwein zuhause habe.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 24.11.2022 18:24

Wieso? man kann doch nachhaltig eine Zeitung verwenden 🤣

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 25.11.2022 11:19

Das ist aber Luxus. Unser Printabo ist gerade wieder in einem Jahr um knapp 20% teurer geworden...

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 24.11.2022 15:14

Täglich Panikmache und Verunsicherung????

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diwe (2.360 Kommentare)
am 24.11.2022 21:51

RUDOLF... wer bitte gerät deshalb in Panik?

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 24.11.2022 14:14

War letztens im Mühlviertel. Da standen in einschlägigen Trotteldörfern scho die Panikmach-Plakate direkt nachm Ortstaferl. Langsam wird halt das Flüchtlingsthema langweilig. Da wird an der nächsten Panikmasche gearbeitet. Passt eh perfekt in die "Strategie" der Russlandversteher. Wird der Winter kalt und es kommen tatsächlich Sparmaßnahmen könnt ihr euch schon auf die nächste Propagandawelle gefasst machen.

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( Kommentare)
am 24.11.2022 17:11

"Was sind Trotteldörfer?"

Und was der Zivilschutzverband, die Feuerwehren oder Bezirkshauptmannschaften - die sich allesamt auf den Blackout vorbereiten - mit "Putinverstehern" zu tun haben, weißt wohl auch nur du.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 24.11.2022 14:00

Echt jetzt? 25% der Österreicher sind ferngesteuert? Ich hatte ja mehr vermutet, aber so kann man sich eben täuschen :-/

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 24.11.2022 14:11

Ein Venn-Diagramm der Ängstlichen und der FPÖ Wähler ist ein Kreis.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 24.11.2022 13:51

Möglich ist sowas schon mal...

https://de.wikipedia.org/wiki/Carrington-Ereignis

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 24.11.2022 13:52

und was das heißen würde

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/was-wuerde-passieren-wenn-heute-der-groesste-sonnensturm-aller-zeiten-losbraeche

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.11.2022 13:36

In grauer Urzeit fürchteten die Menschen, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt
und jetzt ist es halt das Blackout.

Wen lang genug darüber geschrieben/gesprochen wird werden immer mehr (labile) Menschen anscheinend verunsichert und hysterisch.....

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.11.2022 13:41

Das waren damals wohl auch nicht mehr als 30 % der Menschen, die ein Himmel-Kopf-Szenario für ernsthaft möglich hielten. Diese Deppen sterben offenbar nie aus. Ich glaube aber eher, dass nur 10 % der Bevölkerung so sind, die haben dafür einen festen Knall.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 24.11.2022 13:24

Notbevorratung für ein paar Tage macht auf jedem Fall Sinn.
Aber man braucht es sicher nicht übertreiben und jetzt dieses sauteure chemiezeugs aus den "Survialshops" kaufen.
Zu allererst mal daheim Inventur machen, was man denn überhaupt hat... dann brauchen schon mal 50% gar nichts mehr besorgen, weil eh mehr als genug da ist. Das merkt man ja leider auch an den vielen Lebensmitteln im Müll.

Wichtiger sind eher so Sachen, wie Strom und Licht, wenn von aussen nichts mehr kommt. Wärme, Warmwasser. Auch Bezin fürs Auto. Und Bargeld, um das notwendigste trotzdem zu kaufen (gibt da und dort sicher was... aber nur gegen cash).

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.11.2022 13:28

Bemerkenswerter Weise gibt es ja immer wieder die Vorstöße zur Bargeldabschaffung. Ich vermute einmal von durchaus ähnlichen politischen Kreisen, die uns jetzt eine Bunkermentalität eintrichtern wollen. Wollen wir uns von solchen Hiaseln regieren lassen?

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 24.11.2022 13:13

Zu einem Versorgungsengpass kann es natürlich wirklich jederzeit kommen, man denke nur an den Einschlag der beiden Raketen in Polen durch welche beinahe ein Bündnisfall innerhalb der Nato eingetreten wäre um den pösen Putin in die Schranken zu weisen auch auf die Gefahr hin, dass dabei in Europa ein drittes Mal ein Krieg entstanden wäre mit den Folgen welche wir nicht abschätzen können.

Es ist wirklich sinnvoll, wenn jeder Haushalt eine Vorsorge betreibt, sie kostet praktisch nichts außer dass man etwas mehr Nahrungsmittel und Dinge des täglichen Gebrauchs vorfinanziert da man sie eben zu Hause lagert.

Der Vorteil ist, daß man gelassen hinnehmen kann, wenn es für einige Tage nichts zu kaufen gibt weil zum Beispiel der Strom ausgefallen ist und die Supermärkte daher geschlossen bleiben.

Wenn dies jeder im vernünftigen Maße macht, gibt es keine Tumulte und auch keine Kämpfe um Nahrungsmittel........ so gesehen trägt die verantwortungsvolle Vorsorge auch zu mehr Stabilität bei.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 24.11.2022 13:20

Gegen lang andauernde Ausfälle der Versorgung, wie es Kriege oder Atomschläge mit sich bringen würden, helfen die hier genannten Vorräte aber auch nicht. Sollen sie auch nicht. Da müssten so oder so andere Mechanismen greifen.

Ein Blackout aus rein technischen Problemen, Überlastung, Sonnensturm,... ist da eher wahrscheinlich und dafür kann man sich auch wappnen.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.11.2022 13:26

Du stellst dir vor, der Supermarkt sperrt nicht auf, weil kein Strom da ist? Das ist erstens kein Grund, außer in der Tiefkühlabteilung, und zweitens würden es die Leute nicht akzeptieren, und warum sollten die Lebensmittel verderben. Außerdem müssen die Behörden Notfallpläne zur Akutversorgung der Bevölkerung haben. Wenn nicht, bringen alle individuellen Handlungen in Gesamtheit wenig.

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daChris (168 Kommentare)
am 24.11.2022 14:07

Wie soll bitte ein Supermarkt ohne Strom funktionieren?
In den meisten ist kein Tageslicht vorhanden - also wird es drinnen finster sein.
Keine Kühlung und vor allem keine Kassa - Produktpreise werden, zumindest in den Märkten wo ich einkaufen gehe, via EAN-Code ausgelesen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 24.11.2022 13:08

Heuer ist es unwahrscheinlich. Die Gasvorräte (auch für Stromproduktion) reichen bis in den Spätwinter (März).
Da müssten wirklich alle ihre zusätzlich gekauften Heizlüfter volle Pulle einschalten...

Selbst wenn es Verwerfungen gibt (Dunkelflaute, französiche AKW noch immer überwiegend reparaturbedürftig abgeschaltet....) gibt es noch immer etliche Maßnahmen im Köcher der Netzbetreiber:

- Inselbetrieb bei internationalen Störungen
- Lastabwurf (Großverbraucher werden weggeschaltet)

Da es viele Schwarzstartfähige Kraftwerke in OÖ gibt, kann selbst nach einem Totalausfall recht bald wieder versorgt werden und dann schrittweise das europäische Stromnetz synchronisiert werden.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.11.2022 13:04

Von den Problemen, die sich unserer Gesellschaft stellen, ist ein Blackout oder gar das Vorhandensein von Dosenbrot (!!) wohl eines der geringsten. Die Medienbetreiber sollten ihre Intelligenz benutzen, nicht alles was man ihnen vorwirft unhinterfragt geistlos nachplappern, sondern die konkreten Hintergründe der Thematik und deren korrekte Dimension darstellen. Übrigens haben die meisten Seen Trinkwasserqualität, wer keinen Kübel benutzen kann, ist ohnehin nicht aus eigenem lebensfähig, und benötigt fremde Hilfe, ob mit oder ohne Blackout.

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Melinac (3.033 Kommentare)
am 24.11.2022 13:08

Ist Ihnen entgangen, was die Menschen an Strom verbrauchen?? Da muss mal sowas kommen! Nicht schreiben, es wird eher mehr Panik gemacht!!1😲

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.11.2022 13:20

Sofern es nicht um sensible Bereiche oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen geht, sehe ich keine allzu großen Probleme, was ein gesundes Überleben an sich betrifft. Auch ohne Warmwasser kann man überleben, ohne Heizung auch, und die meisten Menschen sind zu dick, haben also Fettreserven bzw. können ihren Nahrungsmittelkonsum problemlos um 1/3 oder mehr herunterfahren. Der Körper verlangt gewohnheitsmäßig nach dem was man ihm regelmäßig zuführt, das ist in der Vielzahl der Fälle viel mehr als er benötigt. Natürlich wird der Wirtschaftskreislauf beeinträchtigt, aber wir sind ja durch die Coronamaßnahmen gut trainiert.

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supercat (5.299 Kommentare)
am 24.11.2022 13:25

und weil die Menschen so viel Strom brauchen werden E-Autos, E-Bikes, E-Scooter, usw. vom Staat gefördert.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.11.2022 13:31

MELINAC (2.168 Kommentare)
vor 20 Minuten

Und mit den E-Autos wird es sicher NOCH mehr - oder?

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 24.11.2022 13:24

@KLETTERMAXL dazu muß man aber auch in der Nähe eines Sees wohnen. Die Millionen von Menschen welche in den verschiedenen Städten wohnen, sind wohl besser beraten, wenn sie sich zu Hause einen kleinen Wasservorrat anlegen.

Und Sie haben Recht, die Medien sollten bevor sie Angst schüren mit Fakten an die Bevölkerung herantreten, dann kann sich jeder gezielt vorbereiten.

Allerdings ist es nicht von Nachteil, wenn man sich für einige Wochen zu Hause bevorratet. Damit ist man vorbereitet und braucht im Falle eines Engpasses nicht in Panik zu geraten.
Es kostet nicht viel, ein paar Nudeln welche praktisch ewig halten und einige Konserven, vielleicht noch Reis und Linsen und Gewürze sowie Salz und Mehl, schon kann man einem Engpass gelassen ins Auge schauen!

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.11.2022 13:38

Es gibt auch Bäche und Quellen... Und ein paar haltbarere Lebensmitteln hat wohl jeder zu Hause, der nicht jeden Tag in den Supermarkt laufen will. Den besuche ich nur regelmäßig wegen Frischwaren, aber das ist eher ein Qualitätsanspruch, denn auch solche halten länger als nur ein paar Tage.
Natürlich gibt es Menschen mit besonderen Bedürfnissen, darunter verstehe ich auch bestimmte Lebenslagen (Städter, Kinder, Alte, "Behinderte", Kranke usw.); wobei das Leben in der Stadt in Krisen sicher auch Vorteile mit sich bringen kann, weil diese Leute leichter "verwaltet" werden können, und, wenn sie wollen, auch unmittelbar kommunizieren können.
Wie Supercat schreibt, ist die Weltwirtschaft so eng arbeitsteilig ineinander verwoben, dass ein Blackout sofort massive negative wirtschaftliche Folgen hat. Diese lassen sich nicht abwenden, schon gar nicht durch Dosenbrot.

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Zonne1 (3.651 Kommentare)
am 24.11.2022 12:42

Werden wir von diesen Medien gerade auf einen Angriff von Putin vorbereitet ?

oder was soll diese konstruierte Panik?

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Peter1983 (2.265 Kommentare)
am 24.11.2022 12:54

Das hat nicht unbedingt etwas mit Putin zu tun.

Auf die Gefahr eines Blackouts wurde schon vor Jahren hingewiesen - vielen Experten zufolge ist das nur eine Frage der Zeit, bis so ein Zwischenfall passiert.

In den letzten Monaten scheinen viele Menschen diese Gefahr ernst(er) zu nehmen, gemessen an den Preisen und der Verfügbarkeit von Notstromaggregaten...

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Melinac (3.033 Kommentare)
am 24.11.2022 13:06

Bezirke in Wien, ständig 1 Woche ohne Strom!
Man liest es ständig, auch die letzte Woche Tirol!
Es kommt sicher die Strom Ressoursen sind bald aufgebraucht!
Viel Stromverschwendungen, jetzt war zu lesen, Österreich spart noch zu wenig Energien! Ist es wichtig, heuer noch soviele Weihnachtsbeleuchtungen?? NEIN!
Wenn wir Krisen haben, dann müssen wir alle zusammen helfen!
Weihnachtsbeleuchtungen.....sind zur Zeit in meiner Familie tabu! Besser als einen
Strom Blackout zu erleben!🙈🙈💥💥💫💫

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 24.11.2022 13:10

Tja, es gab heuer in Wien 3 größere Stromausfälle, in Innsbruck einen, jeweils über wenige Stunden.
Das sollte bewältigbar sein.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 24.11.2022 13:09

Bei einem atomschlagprovozierten Blackout wäre der Blackout das kleinste Problem - nämlich für alle, die die Eskalationsspirale bis dorthin (mit-)betrieben haben.

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