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Bier wird teurer

Von nachrichten.at, 05. November 2019, 16:40 Uhr
Bier
Bild: colourbox.de

LINZ. Die Brau Union Österreich erhöht die Bierpreise ab Dezember.

Die Preiserhöhung von durchschnittlich 2,5 Prozent begründet die Brau Union mit Kostensteigerungen durch die aktuelle Inflation, die Preisentwicklung im Energiebereich (insbesondere bei den Strompreisen) sowie erhöhte Personalkosten.

"Unser erklärtes Ziel ist es, mit unseren Partnern in Gastronomie und Lebensmittelhandel den Konsumenten beste österreichische Qualität zu fairen Preisen anbieten zu können. Gemeinsam wollen wir auch in Zukunft nachhaltig die österreichische Bierkultur und die Vielfalt der heimischen Biere fördern", begründet Generaldirektor Magne Setnes in einer Aussendung.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 06.11.2019 16:04

Es ist schon interessant, wie sehr das Bier unsere Männerwelt dominiert. Dabei gäbe es auch noch viele andere Getränke. Wahrscheinlich ist es das Zischen beim Öffnen, das bei so manchem Mann wie ein Aphrodisiakum wirkt. Zuerst Muttermilch, dann Cola und endlich Bier! Das sind die männlichen Entwicklungsstufen.

Da findet sich immer ein Journalist, der über so etwas Banales wie Preiserhöhung schreibt. Wenn man seinen Konsum um 2,5 % einschränkt, dann hat man wieder alles im Griff und man hat nur Vorteile.
- kein Problem beim Autofahren
- keine Zusatzbelastung für die Geldtasche
- Bierbauch schrumpft ein wenig
Was will man mehr!!

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deski (3 Kommentare)
am 06.11.2019 09:53

In der Zeitung wird der Preis für eine Kiste Zipfer mit 32 Euro angegeben. Frage an den Redakteur wo er welches Zipfer um 32 Euro gekauft hat. Das ist Stimmungsmacherei mit falschen Angaben!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.11.2019 09:51

Trinkt Murauer und Hirter!

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.11.2019 12:27

Kennen Sie ein Lokal in Linz oder auch Umgebung, wo es das Murauer offen gibt?

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 05.11.2019 23:47

egal!
nehmt das brau union einheitsgesoff zum füsse waschen!
zu mehr taugt das gesoff nicht!
bin vor jahren auf bayrisches weissbier umgestiegen, keiner muss die einheitsplöre der brau union trinken. wir haben die wahl gsd

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 05.11.2019 22:16

"sowie erhöhte Personalkosten"

Etwas doppeldeutig. grinsen

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herst (12.753 Kommentare)
am 05.11.2019 19:48

Dosenbier vom Diskonnter kann von mir aus ruhig 2-300% teurer werden...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.11.2019 23:00

2% oder 300? Aber abgesehen davon, diese Biere haben manchmal noch einen individuellen Geschmack. Der hängt nämlich sehr stark vom verwendeten Quellwasser ab, die BrauAG hat da behandlungsmäßig sehr viel vereinheitlicht. So ist ein früheres Gösser oder Zipfer noch eindeutig unterscheidbar gewesen, ich nehme als Geschmacksbeispiel das Stiegl, das eindeutig anders schmeckt.
Es hat die BrauAG vorher schon die Rezepturen vereinheitlicht und Heineken hat dem Fass die Krone aufgesetzt mit reiner Massenware, wo oft nur die Etikettierung unterschiedlich ist.
Ich glaube kaum, dass sich heute noch jemand etwa an des echte "Zipfer Doppelgold" früherer Zeiten erinnern kann, das war eine Geschmacksrichtung für sich, aber nur für Kenner. eine allfällig heute gleiche Bezeichnung hat nichts mehr mit dem Ursprung zu tun. Das Doppelgold war geschmacklich und alkoholmäßig oberhalb von Urtyp und Märzen und früher viel verbreitet, Flaschenware hatte jeder Dorfwirt mit Zipfer-Vertrag im Kühlschrank.

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tradiwaberl (15.606 Kommentare)
am 05.11.2019 19:30

1. Mir ist heimisches Bier noch immer am wichtigsten. Eher herb als süß (Sorry Stiegl), rein und süffig. Bin (a bisserl auch lokal bedingt) ein Grieskirchner Fan.

2. @ Wirte: ich weiß, dass a Rechnung a so gestaltet sein muss, dass unterm Strich genug rausschaut, dass sich das Geschäft auszahlt. Was das Bier kostet hab ich schon seit meiner Jugendzeit nicht mehr nachgefragt. Und bring meinem Stammwirt sicher auch immer einen guten Umsatz (hat er auch verdient). Dass er immer voll ist, verzeih ich daher auch gerne *ggg*

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 05.11.2019 19:15

Alle Jahre wieder verarscht der Staat die Bürger mit der Inflation.

Denn alles wird jährlich im Schnitt um die Inflationsrate teurer, der Bürger aber bekommt diese in etwa als Brutto-Gehaltserhöhung. Den Rest streift sich der Staat ein.

Aber was beschwere ich mich. Immerhin bezahle ich ja auch KeSt auf eine Verzinsung unter der Inflation. Der Staat kassiert also vom nominellen Gewinn, während die Kaufkraft aber sinkt.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 05.11.2019 22:13

Das nennt man Schuldenabbau -auf dem Rücken der Sparer und Leistungsträger !!

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 06.11.2019 12:24

Wohl eher Umschuldung. Die Schulden werden ja nicht weniger, sie welchseln nur den Schuldner.

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 05.11.2019 19:10

Naja, was macht ein Kartell bzw. Beinahe-Monopol für einen Sinn wenn man es nicht nutzt um die Preise rauf zu treiben?

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 05.11.2019 18:05

sämtliche brauereien brauchen doch geld für alle mitarbeiter mit altvertägen die 16 monatsgehälter haben. und das sind noch viele. ein wahnsinn ist sowas.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 05.11.2019 18:31

Es ist vollkommen egal wie das Jahreseinkommen aufgeteilt wird einzig und allein zählt die Gesamtsumme sonst nichts.

Die einfachen Menschen laufen immer noch Fiktionen hinterher. Wie glauben Sie den daß die Unternehmer die Löhne und Gehälter kalkulieren?

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 05.11.2019 18:56

ja du schlaumeier, auf die gesammtsumme kommt es an.
ob ich 2000 euro 14 mal bekomme oder 16mal, wo wird die gesammtsumme mehr sein.
so ein blödsinn dein post.
ich weiss es zufällig von meinem bekannten der ist brauer, da würden vielen die augen aufgehen was die für den haustrunk und sonstigen jubiläumszahlungen bekommen. da ist jeder andere ein armutschkerl

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.11.2019 19:00

Keine Ahnung, aber depperte Behauptungen aufstellen.

Die Altverträge der BrauAG sind wirklich golden. Aber diese Leute sind auch bald alle in Pension. Unabhängig davon haben Brauereimitarbeiter anderer Unternehmen sehr normale Verträge.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 05.11.2019 19:05

wenn du es anscheinend besser weisst

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.11.2019 19:01

"so ein blödsinn dein post."
Nein, Max hat recht! Statt z.B. 14x2000,-- bekommen sie halt 16x1750,--.

So mächtig verdienen die Brauer nun auch wieder nicht, verglichen mit vielen anderen, die - möglicherweise - eine ruhige Kugel schieben.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 05.11.2019 19:08

1750 euro für einen brauer, da lachen aber die hühner, da darfst locker noch mindestens 300 euro dazutun.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.11.2019 19:55

Es geht nur um den Jahresverdient!
Du hast "z. B." überlesen, die Zahlen habe ich gewählt, weil das konnte ich ohne Taschenmrechner hinschreiben!

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 05.11.2019 19:58

Reden wir da von Brutto oder Netto? Selbst wenn Netto könnte ich nicht ansatzweise damit leben bzw. meine Familie ernähren!

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( Kommentare)
am 05.11.2019 17:47

Is ma wurscht, i trink mei Baumgartner und an Most !

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neptun (4.138 Kommentare)
am 05.11.2019 20:21

Baumgartner und Bier widerspricht sich. Ärgstes Pipibier Österreichs.

Wird bei vielen Aktionen bei Events verschenkt weil es keiner kauft.

Siehe Life Radio , da waren die Dosenpräsente mehr als 6 Monate abgelaufen.

Da ist ja Egger ein Göttertrunk dagegen.

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 05.11.2019 23:51

bounti ok aber egger is brutaler mist!
des nimmt ma net amal zum füsse waschen den dreck!!

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asklinz (703 Kommentare)
am 05.11.2019 17:27

trink Regional ist mein Motto.... aber gibt schlimmere als die Brau Union, z.b. Interbrew Marken.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.11.2019 18:58

Pest oder Cholera? Manchmal ist die Entscheidung echt schwierig.

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JoeyA (6 Kommentare)
am 05.11.2019 17:26

Und jährlich grüßt das Murmeltier. Wozu noch Begründungen einfallen lassen? Jedes Jahr steigen die Preise... nur dieses Jahr erhalten wir die schlechtesten Begründungen ever... Strompreisindex sinkt, Personal wird abgebaut und Inflation ist so niedrig wie nie. Konsumentenverarsche 2019. Im April 20 ziehen dann alle anderen Brauerein nach... btw. Die Gewinne der Brauerein sind fast nie höher gewesen...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.11.2019 17:21

Das ist aber nicht einmal eine Schlagzeile wert. Diese Preiserhöhung aller Brauereien passiert doch jedes Jahr um diese Zeit.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2019 17:16

Der nächste Dolchstich gegen die Nichtraucher Wirte ........ schaut nicht gut aus 😂😂

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.11.2019 17:28

Der nächste Suderant! Der Wirt wird halt ein Zehnerl mehr verlangern. Das ist NICHT entscheidend, ob ich ins Wirtshaus gehe oder nicht. Ebensowenig entscheidend,ob ich noch ein Bier trinke, wenn die Runde gerade ganz gemütlich beisammen sitzt.

Um gleich den Moralisierenden mit dem erhobenen Zeigefinge vorzubeugen: Der zweite Satz gilt natürlich nur, wenn ich selber nicht mit dem Auto unterwegs bin.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2019 17:57

Habe ich gesudert?? Geht mir am Popo vorbei ... die Wirte haben Jahre lang keine Rücksicht auf Nichtraucher genommen, ins letzten Abstellkammerl, teilweise ohne Fenster usw usw, wurden die NR verbannt!

Von mir aus können alle verrecken 😳

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.11.2019 18:23

Erstens ging's mir mehr um den Bierpreis, zweitens das mit dem "Abstellkammerl" stimmte nur in wenigen Fällen, denn: Die NR-Fläche musste mindestens 50 % vetragen!

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.11.2019 18:23

...betragen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2019 18:26

hätten die Wirte die letzten Vorschriften eingehalten wäre es vermutlich glimpflich ausgegangen ..... doch als die Wirten merkten dass es keine Kontrollen gibt haben die meisten auf die NR geschissen ....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.200 Kommentare)
am 05.11.2019 22:31

... hätte sollen. Oft blieb es unsanktioniert anders.

Aber wenn der gelernte Österreicher nicht mehr streikt, weils Bier und Schweinsbratl teurer werden...

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( Kommentare)
am 05.11.2019 17:12

Kann mir jemand sagen, welches der Brau Union Österreich - Biere einer österreichischen Bierkultur zuzuordnen wäre?

Mir fällt keines ein, aber vielleicht auch deshalb, weil ich kein Bier dieser Unternehmung trinke!

Sehr wohl zur Kultur zähle ich aber die meisten der Mühl- und Innviertler Biere!

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asklinz (703 Kommentare)
am 05.11.2019 17:24

naja die einzelnen Marken hätten schon eine Tradition, Zipfer/Gösser/Puntigamer gab es schon vor der Brauunion. aber ich persönlich trinke auch Regional und da am liebsten ein Freistädter, Schläger oder Raschhofer.

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gir_linz (61 Kommentare)
am 06.11.2019 12:11

z.B. Kaltenhauser oder Schladminger

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 05.11.2019 17:11

Sollen doch erst mal a gscheids Bier brauen. Das ist doch ned so schwer,

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.11.2019 17:35

@MGAECKLER: Gscheites Bier, ist halt immer Geschmacksache des Einzelnen!!!
Wenn´s kein ordentliches Bier wäre, würde der Absatz nicht so hoch sein.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 05.11.2019 17:54

Falsch. Es ist auch eine Preisfrage und welche Gaststätte eben was für ein Bier ausschenkt.
In München stellt beispielsweise die Löwen/Spatenbrauerei das mit Abstand schlechteste Bier her. Trotzdem ist es die größte Brauerei. Am Viktualienmarkt dauert es immer am längsten bis deren Fässer leer sind. Geht halt vieles in den Export.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 05.11.2019 21:32

Die haben einen Heimvorteil durch das Oktoberfest. Da darf gesetzlich nur Bier ausgeschenkt werden, das auf Münchener Stadtgebiet gebraut wurde. Die vergrößern laufend nach unten ins Erdreich für weitere Etagen und Platz, um gelistet und im Stadtgebiet zu bleiben. Am Geld für eine Produktion im Grünen außerhalb würde es ja nicht scheitern. Dafür gibt es schon gekühlte Pipelines von der Brauerei direkt zur Wies'n, der Fassanschlag ist nur für die Fotografen. Diese Fakten sind leicht erfragbar.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.11.2019 17:09

Ich finde, da braucht man nicht sudern, im Wirtshaus ist das ein Zehnerl!

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soling (7.432 Kommentare)
am 05.11.2019 16:55

Wie alle Jahre eine echte Überraschung.

Anstatt ehrlich zu sagen WIR WOLLEN MEHR VERDIENEN argumentieren sie immer mit der glichen Begründung. Einmal sogar, noch unter Liebl, haben sie argumentiert, dass die allgemeine Kostenreduktion für die BU keine Auswirkung hat, da immer sehr langfristige Lieferverträge abgeschlossen werde.
Wer bleibt über? Der Wirt, wenn er diese Mehrkosten nicht weiter geben kann. Und die BU stütz mit diesen Preiserhöhungen in der Gastro seit Jahren den Bierabsatz im Handel. Da werden Kisten um Euro 13,70 inkl MwSt. verkauft.

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