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Beamte: Gehälter steigen zwischen 7,15 und 9,41 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 23. November 2022, 09:42 Uhr
MINISTERRAT: BRUNNER
Finanzminister Magnus Brunner Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN. Die Gehälter im öffentlichen Dienst steigen mit 1. Jänner zwischen 7,15 für hohe und 9,41 Prozent für niedrige Einkommen. Im Schnitt macht die Erhöhung 7,32 Prozent aus, um diesen Wert werden auch die Zulagen angehoben.

Darauf hat sich die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) mit dem für die Beamten zuständigen Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) Mittwoch früh geeinigt, wie beide Seiten der APA mitteilten.

Die Kosten für das Budget wurden von Regierungsseite mit rund einer Milliarde Euro angegeben.

Mit dem Ergebnis zeigten sich beiden Seiten zufrieden. Sowohl GÖD-Vorsitzender Norbert Schnedl als auch der Vorsitzende der für die Gemeindebediensteten zuständigen Gewerkschaft Younion, Christian Meidlinger, sprachen gegenüber der APA von einem "sehr erfreulichen Ergebnis". Brunner sagte: "Wir sind an die Grenze des Machbaren gegangen und haben einen Abschluss erzielt, der in Zeiten hoher Inflation auch in dieser Höhe gerechtfertigt ist."

Der Beamten-Abschluss liegt damit über der als Basis für die Verhandlungen herangezogenen Inflation von 6,9 Prozent für die letzten vier Quartale. Schnedl freute sich demgemäß auch darüber, dass eine "dauerhafte Kaufkraftsteigerung für alle Bediensteten" erreicht worden sei. Während im Handel und bei den ÖBB Streikdrohungen im Raum stehen, sind die Beamten-Verhandlungen heuer ohne große Geräusche vonstatten gegangen. Nach der zweiten Runde vor eineinhalb Wochen hatte man die Gespräche in Kleingruppen ausgelagert und nun bereits eine Einigung erzielt.

Zum Vergleich: Die Metaller haben einen Abschluss von durchschnittlich 7,44 Prozent erzielt. Für den GÖD-Vorsitzenden war das aber nicht relevant. Er betonte, dass die unterschiedlichen Berufsgruppen nicht miteinander vergleichbar seien.

Mindestlohn von 2.000 Euro 

Meidlinger verwies darauf, dass mit diesem Abschluss in allen Berufsgruppen ein Mindestlohn von 2.000 Euro brutto erzielt werde. Damit werde das vom ÖGB ausgegebene Ziel für seine Berufsgruppen erreicht. Meidlinger geht auch davon aus, dass die Länder und Gemeinden den Abschluss übernehmen werden. Das hätten die Vertreter der Länder sowie des Städte- und Gemeindebundes bereits in der vorigen Verhandlungsrunde in Aussicht gestellt.

Direkt betroffen von den Gehaltsverhandlungen sind 225.835 Personen (Bundesbedienstete und Landeslehrerinnen), indirekt betroffen sind die 307.900 Bediensteten der Länder und Gemeinden, die den Bundesabschluss in der Regel übernehmen.

Brunner zeigte sich in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der APA zufrieden, dass sich alle Beteiligten einerseits der budgetären Herausforderung und andererseits der hohen Inflation bewusst gewesen seien. "Mit diesem Abschluss der Gehaltsverhandlungen anerkennen wir die Leistungen des öffentlichen Dienstes", sagte der Finanzminister.

Auch Kogler betonte, dass man mit diesem Abschluss den Leistungen der öffentlich Bediensteten Rechnung trage. "Insbesondere für jene, die einen Job im öffentlichen Dienst beginnen wollen und werden, schaffen wir durch diesen Gehaltsabschluss in Kombination mit Verbesserungen durch die Dienstrechtsnovelle attraktivere Einstiegsvoraussetzungen", erklärte der Vizekanzler.

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113  Kommentare
113  Kommentare
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Strobl-Mairhofer (103 Kommentare)
am 24.11.2022 10:40

Hier ist DRINGEND REFORM- / HANDLUNGSBEDARF!!!

Unverständlich und mit den gängigen Floskel (ua Beamte stellen Arbeitskraft dem Staat zur Verfügung) nicht erklärbar / verständlich sind die divergierenden Pensionssyteme.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 24.11.2022 19:55

Beamte sind (zumindest in Land/Stadt/Gemeinde) eine aussterbende Spezies, meist werden nur noch Vertragsbedienstete oder Dienstverhältnisse nach ASVG neu abgeschlossen. Diese sind dann meist in der OGK sozialversichert und haben auch keine Pensions-Extrawürste mehr.

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nangpu (1.679 Kommentare)
am 23.11.2022 18:14

Unglaublich: Hier posten Leute, die absolut NULL (oder weniger) Ahnung haben.

Macht das Spass?

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honigmaus (41 Kommentare)
am 23.11.2022 18:15

Genau!!!

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observer (22.216 Kommentare)
am 23.11.2022 17:29

Die Pensionen hat man um 5, 8 % angehoben, die höheren BeamtInnengehälter um 7,15 %. Das Geld kommt letzendlich aus der gleichen Quelle. nur dass der Staat in dem einen Fall ein guter GÖD ist, im anderen ein schlechter. Ich fordere, dass die Pensionen in Zukunft an die Erhöhung der BeamtInnengehälter gekoppelt wird, damit die PensionistInnen nicht permanent geprellt werden. Nur zur Ergänzung - in Italien sind die Pensionen an die Inflationsrate gekoppelt.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 17:19

niedrige Einkommen bei Beamten sind so zwischen 5-8000 € monatlich. Und jetzt mit der Erhöhung werden’s dann so 10-11 000 sein.
Die sind ja richtig Arm, warum verdoppelt man ihre Löhne nicht einfach.

Und die Reichen die von 6-800 € Notstandshilfe/Pension leben die sollte man bei der Gehaltserhöhung natürlich ignorieren weil die haben eh genug Luft zum Leben.

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Salafant (126 Kommentare)
am 23.11.2022 17:41

Ich kenne kaum Beamte oder Vertragsbedienstete die 5000 und mehr verdienen. Polizist, Krankenschwester Feuerwehrmann, Gemeindearbeiter Amtsleiter etc. Sie sollten zur Wahrheit zurück finden und den Neid bleiben lassen

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 17:52

Durchschnittlich verdienen Polizisten mit mehrjähriger Berufserfahrung ein Jahresgehalt in Höhe von 40.000 € brutto (durch Zulagen bis zu 65.000 €). Die Gehälter für Offiziere liegen bei rund 100.000 € brutto im Jahr.

Sie können selbst in Internet nachschauen was die anderen Beamten verdienen…. Selbst ein Pfarrer verdient fast 5000€ Mon.

Ich hab kein Neid auf niemanden, mir ist es egal wieviel die haben, aber die Pensionisten etc. die sich nicht mal gescheit ein Kaffe leisten können, die tun mir leid…. Ihnen müsste man mehr geben und diese Beamten haben eh schon genug!

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venetius (1.249 Kommentare)
am 23.11.2022 18:03

Dann schau doch mal da rein http://login-auf-polizei.at/files/mediadb/1381/p1giih8bp0nv43aj35i8449ie4.pdf

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 18:15

Fixes Monatsgehalt; 9-11 Tausend
(steht in den Tabellen)… ich hab also eh recht!

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( Kommentare)
am 23.11.2022 18:11

Ich bin Vertragsbediensteter in der GD21, pendle dafür 40km/Strecke (mit demPostauto) und verdiene 2068 brutto. Ca. 1500 netto. Nur um die Relationen wieder ein wenig gerade zu rücken.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 18:19

Ah, ja da haben Sie aber bei einem anderen Artikel etwas ganz anderes gesagt!

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( Kommentare)
am 23.11.2022 18:26

Was hab ich gesagt?

Dass ich Landwirt bin? Stimmt auch. Hab aber vor 2 Monaten den Hof übergeben, weil es nicht sein muss dass ich, Großeltern, Frau, Bub und Schwiegertochter daheim sind.

Der Frau gehört der Hof, der Bub und Schwiegertochter zahlen auch selber ein. Ich hab vor 2 Monaten im öffentlichen Dienst zu arbeiten begonnen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.11.2022 09:20

Dann zeigen Sie mir bitte einen Betrieb, der 2.068,- Euro als Lehrlingsentschädigung bezahlt !

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 23.11.2022 20:05

Wieviel haben die im aktiven Berufsleben verdient und vorher in das System eingezahlt? Daran sollte man auch mal denken.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 23.11.2022 18:01

Das ist kompletter Unsinn!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 18:06

Dann ist es halt für Sie kompletter Unsinn! Kann ich auch nichts machen. Es ist aber auch viel Wahrheit dran. Die Reichen werden Reicher die Armen ärmer. Aber die Teuerung trifft die Armen genauso, nur halt viel härter als es die Beamten trifft.

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honigmaus (41 Kommentare)
am 23.11.2022 18:15

So viel Mist habe ich selten gehört/gelesen. Es wär mir neu, dass eine Schreibkraft im öffentlichen Dienst soooo gut verdient! Von der Spitzendienstklasse sind die meisten der Bediensteten weit entfernt. Als Beispiel die Arbeiter im handwerklichen Bereich.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 18:22

Es gibt auch welche die verdienen so
17 000 netto.

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( Kommentare)
am 23.11.2022 18:29

Welche wären das?

https://shvll.at/Intranet/php/dynamisch/uploads/10_263.pdf?cache=1633711047

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 18:40

Gib’s genug!
Die stehen für 1500 nicht mal einmal auf.
Davon kann man heutzutage eh bloß überleben, aber nicht Leben!

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( Kommentare)
am 23.11.2022 18:46

Es gibt aber genug die nicht mehr verdienen. Sei es der Tischler in der Werkstatt (also ohne Montagezulagen), Maler-Anstreicher, etc.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 18:50

Vor der Teuerung war das eh normal Verdienst, aber jetzt ist es einfach nur ein Hungerlohn!

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( Kommentare)
am 23.11.2022 18:53

Ich sag nur wie es ist......gerecht ist es eh nicht. Aber Tatsache

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 23.11.2022 19:01

Ja! Ich kenne aber jemanden der 14000 netto verdient hat, nur hatte er nach 8 Monaten die Stelle gekündigt weil; er da unterbeschäftigt war, ( hat er selbst erzählt) er war in 2 Stunden fertig mit seinen Aufgaben, und dann hat er 6 Stunden lang nichts zutun gehabt. Jetzt hat er eine neue Stelle und verdient nicht mal mehr annähernd soviel, dafür hat er den ganzen Tag was zutun, und das gefällt ihm besser.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 24.11.2022 19:57

Ist der Job noch zu haben?

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her (4.721 Kommentare)
am 23.11.2022 14:48

Nun, es gibt Beamte
& Vetragsbedienstete.

Generationengerecht schaut anders aus im TEuroraum

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wuserl82 (265 Kommentare)
am 23.11.2022 14:25

Diese Neiddebatte alljährlich, wenn es um die Gehaltserhöhung für Beamte geht, ist einfach grauslich. Richtigerweise handelt es sich bei der Sparte der “Beamten” um ALLE Öffentliche Bedienstete. Begonnen beim Polizisten, dem Straßenerhaltungsfachmann, der Krankenschwester, der Kindergärtnerin, dem Turnusarzt und ja auch dem klassischen Verwaltungsbediensteten in den Gemeindeämtern, Landhäusern und Ministerien.

Und ich denke alle haben sich eine Gehaltserhöhung verdient, denn jeder muss seine Leistung erbringen.
Und noch mehr hat sich jeder eine Gehaltserhöhung verdient, da auch die oben beschrieben Berufsgruppen ALLE von der enormen Preissteigerung bei Strom, Gas und Lebensmittel betroffen sind!

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Sonea (51 Kommentare)
am 23.11.2022 14:30

Stimmt, es wird schließlich für alle momentan das Leben teurer
Die "Normalarbeiter" auf den Gemeindeämtern sind im Vergleich zu ähnlichen Jobs in der Privatwirtschaft eher schlecht bezahlt.
Wenn man sich die reguläre Gehaltstabelle ansieht was da zum Beispiel eine Bürokraft verdient ist eine Erhöhung dringend notwendig. Sonst wird sich über kurz oder lang keiner mehr finden der den Job macht.

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wuserl82 (265 Kommentare)
am 23.11.2022 14:32

Da bin ich ganz deiner Meinung

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detti (1.798 Kommentare)
am 23.11.2022 20:20

Bis vor einem Jahr hat man ein Parteibuch haben müssen oder ein Verwander sein müssen, um überhaupt auf der Gemeinde arbeiten zu dürfen. Jetzt finden sie keinen zu diesen Löhnen , der die Apparatschicks bei der Arbeit raus reißen möchte. Da hilft auch die Erhöhung nix .

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 23.11.2022 16:03

Sie haben recht, nur was mich immer
stört, ist wenn jemand anfängt über
Neiddepatte zu sudern!
Da hat man gemischte Gedanken!

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Seraphina (74 Kommentare)
am 23.11.2022 13:54

Sodala... somit wäre die Pensionistenneiddebatte ja hoffentlich vom Tisch und auch die entbehrliche Debatte dass das Pensionssystem im ASVG reformiert gehört.
Wenn man den Beamten eine derart stattliche Erhöhung ihrer Bezüge zubilligt, ist sicher auch das Pensionssystem der ASVGler auf Jahre zu finanzieren, die sowieso schon eine lebenslange Durchrechnung haben.
Beamte gehen, soweit mir bekannt ist, noch immer mit 80% ihres Letztbezuges in den Ruhestand. D.h. € 3.100,-- im Durchschnitt. Dieser liegt wesentlich höher über der durchschnittlichen Alterspension von € 1.858,-- netto bei den Männern und € 1.150,-- netto bei den Frauen. (Stand 12/21)
Diese Schere wird, mit solchen Erhöhungen, in Zukunft, wenn man so weiter macht, noch weiter auseinandergehen. € 1.200,-- bzw.€ 2000,--im ASVG Pensionssystem kann man nicht so schnell kompensieren. € 3.226,-- BRUTTO ist die Höchstpension lt. ASVG. Dass sind leider Tatsachen und kein Beamtenbashing

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 23.11.2022 16:26

Wenn Sie hier von Beamtenlohnerhöhungen lesen, gelten diese genauso für Vertragsbedienstete, die auch nach ASVG in Pension gehen. Echte Beamte (pragmatisiert) gibt es zunehmend weniger, nur mehr in bestimmten Bereichen (Justiz, Polizei). Die ganz überwiegende Mehrheit sind mittlerweile Vertragsbedienstete.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 23.11.2022 18:16

Heutzutage werden nur mehr Hochqualifizierte verbeamtet. Bisherige Beamte gehen in Pension, es folgen nur wenig neue nach. Dass deren Pensionsschnitt hoch ist, verwundert nicht, allerdings ist noch zu ergänzen, dass die Einstiegsgehälter von Beamten die jetzt in Pension gehen, erbärmlich niedrig waren, was nur zu gerne unterschlagen wird.

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 23.11.2022 13:46

Hauptsache den Beamten geht es gut

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rmach (15.107 Kommentare)
am 23.11.2022 14:28

Das ist das oberste Ziel, das bereits bei den Habsburgern gültig war. Nur gut dotierte, pragmatisierte Beamte sind den Herrschern demütige Diener. Titel sind noch wichtiger.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 23.11.2022 18:19

Warum soll es den Beamten eigentlich schlecht gehen? Was für eine hirnrissige Forderung!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 23.11.2022 13:35

Wurde dort auch so lange wie bei anderen Berufssparten verhandelt oder Streiks angedroht um die Erhöhung durchzusetzen?

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 23.11.2022 13:04

Diese Parteibuchbeamten arbeiten schnell im Lohnselbstbedienungsladen, diese Erhöhungen sollten sofort alle Berufsgruppen erhalten, dann bleibt es für Alle die gleiche Inflationsabgeltung.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 23.11.2022 12:59

Und die Pensionisten mit 5,8 % sind die Verlierer oder?

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 23.11.2022 13:25

Dafür dürfen sich die Pensionisten dann auch noch dauernd von irgendwelchen jungen Möchtegern-Politikern, die sich profilieren wollen, vorwerfen lassen, dass sie überproportional zulangen…😡😡😡

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Paul44 (910 Kommentare)
am 23.11.2022 12:48

Fairer wäre ein Fixbetrag gewesen. Schlussendlich sollen die Grundbedürfnisse, wie Essen und Wohnen abgegolten werden.

Hier eine Rechnung, bei der man sieht, dass bei 7% Plus die Beamtenbonzen durch eine prozentuelle Erhöhung um ein Vielfaches mehr dazubekommen:

Gehalt -> mehr bei 7%
1000 -> 70
2000 -> 140
3000 -> 210
4000 -> 280
5000 -> 350
6000 -> 420
7000 -> 490

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Schlaubi01 (1.322 Kommentare)
am 23.11.2022 13:53

Und nächstes Jahr ist die inflation abgeschaft und alles ist wieder so billig wie 2020

Oder bekomms dann nächstes Jahr 14 % dann 21 % dann 35 % Einmalzahlung???

Des schau i ma an

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Paul44 (910 Kommentare)
am 23.11.2022 14:31

@SCHLAUBI01, natürlich soll der fixe Betrag an Zuwachs bleiben.

Das Problem ist, dass die Zinsfunktion exponentiell ist. Die Schere zwischen oben und unten geht immer mehr auseinander -besonders bei einer so hohen Anpassung wie heuer.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 23.11.2022 18:21

Ist schon recht, Putin.

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jagehtsnu (378 Kommentare)
am 23.11.2022 12:45

Als Pensionist sage ich herzlichen Dank für die exorbitante Erhöhung die unsere
Regierung für uns übrig hat. Ich weiss schon gar nicht mehr wo ich das übriggebliebene
Geld nach so einem Einkommenszuwachs trotz Preiserhöhungen, Energienonsens usw.
noch anlegen soll.
Ich wünsche der türkis-schwarz, und grünen Regierung alles...nur nix gutes.

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dachbodenhexe (5.668 Kommentare)
am 23.11.2022 12:44

Der Gewinner der Inflation ist natürlich der Staat, da über die Progression nun der Beamte oder Arbeitnehmer nach der Gehaltserhöhung überproportional hohe Steuern in Kauf nehmen muß.

Der große Verlierer bleibt der Sparer, für den nun sein Geld um mehr als 10% an Wert verloren hat.

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 23.11.2022 13:54

@Dachbodenhexe
Der Verlierer ist der Steuerzahler, der fuer die Mehrkosten aufkommen muss. Und dazu zaehle ich aber nicht den oeffentlichen Dienst, weil der laesst sich die Steuern und Sozialabgaben wieder vom Steuerzahler bezahlen. Wie lange koennen wir uns diese stetig wachsende Beamtenschar noch leisten?

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 23.11.2022 14:15

völlig richtig wir arbeiten eigentlich nur mehr für das riesige beamtenheer und da meine ich nicht die an der front stehen sondern die verwaltungskrake

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