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Bauern: Nach Energie- droht Hungerkrise

Von Josef Lehner,  26. November 2022 01:36 Uhr
Bauern: Nach Energie- droht Hungerkrise
Georg Strasser (l.), Norbert Totschnig, Michaela Kaniber, Günther Felßner Bild: BB

WELS. Auf der Agraria in Wels besiegelten bayerische und österreichische Bauernvertretung Allianz gegen EU-Pläne

Prächtige Stimmung herrschte am Freitag am vorletzten Tag der Fachmesse Agraria. Das Investitionsklima beschreiben die Aussteller als sehr gut, weil mit der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU ab 1. Jänner wieder 1,8 Milliarden Euro jährlich in die Landwirtschaft fließen werden. Bei den Investitionsförderungen etwa können sich Betriebe bis zu 400.000 Euro Kosten anrechnen lassen, davon werden bis zu 40 Prozent gefördert. Entlastung winkt außerdem bei den Energiekosten.