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Banken nehmen Mühlviertler Vorzeigefirma Kreisel an die Kandare

05. Februar 2019, 00:04 Uhr
Banken nehmen Mühlviertler Vorzeigefirma Kreisel an die Kandare
Das Brüdertrio Markus, Johann und Philipp Kreisel mit Arnold Schwarzeneggers Hummer Bild: VOLKER WEIHBOLD

Bei Kreisel will man nicht von Problemen reden – "es könnte nicht besser laufen"

In Kitzbühel war nicht nur der prominente Onkel Arnold gekommen, als Hollywood-Anwalt Patrick Knapp-Schwarzenegger (Klienten von Jason Statham bis Nicolas Cage) seine Tequila-Marke mit großem Pomp präsentierte. Auch andere Promis gaben einander die Klinke und die Schnapsgläser in die Hand. Bei einem anderen Engagement, das vor kaum zwei Jahren ebenfalls recht groß präsentiert worden ist, ist die Stimmung dagegen weniger gut.

Beim Mühlviertler Vorzeigeprojekt und Batterienspezialisten für Elektroautos, Kreisel Electric in Rainbach, gibt es doch einige Bremsspuren. Weder sei es gelungen, die unbestreitbaren Entwicklungserfolge auf dem Markt umzusetzen, noch hätten Bemühungen zur internationalen Vernetzung über Knapp-Schwarzenegger und andere Partner bisher die erwünschten Erfolge gezeitigt. Knapp-Schwarzenegger wurde, wie berichtet, sogar 15-Prozent-Teilhaber für die Zusage, in den USA beim Vertrieb der Kreisel-Innovationen mitzuhelfen. Auch die angekündigte Heimspeicher-Lösung der Kreisels harrt einer Markteinführung.

Das hat zur Folge, dass die finanzierenden Banken jetzt genauer und mit präziseren Vorgaben in der operativen Führung mitreden. "Es ist keine Krise, aber es bedarf einer engeren Führung", sagt ein involvierter Banker.

Banken nehmen Mühlviertler Vorzeigefirma Kreisel an die Kandare
Teilhaber Patrick Knapp-Schwarzenegger Bild: Alexander Schwarzl


Teilhaber Patrick Knapp-Schwarzenegger (Foto: Schwarzl)

 

Markus Kreisel, der Vertriebsmann aus dem Brüder-Trio, stellt das naturgemäß etwas anders dar. Bei einigen Projekten habe Knapp-Schwarzenegger geholfen. Das Verhältnis zu den Banken sei "ganz normal". "Wir haben regelmäßig Kontakt, dazu gehören monatliche Besprechungen." Anders als kolportiert, gebe es keine Gespräche über eine Beteiligung von Banken oder Finanzpartnern. Was Kreisel bestätigt, ist, dass es einen sogenannten Datenraum gibt. Üblicherweise dient dieser dazu, Interessenten zu ermöglichen, ein zum Verkauf stehendes Unternehmen genau zu prüfen. "In unserem Fall geht es darum, technische Machbarkeiten zu prüfen, Testergebnisse darzustellen. Wer in Lizenz unsere Batterien herstellt, muss die Technologie genau kennen." In diesem Prozess sei es natürlich, dass dies auch zu Anfragen um Anteile am Unternehmen führe, so Kreisel. "Wir sind stolz, dass wir so interessant sind. Minderheitsbeteiligungen schließe ich auch nicht aus. Aber wir wollen unabhängig bleiben."

Operativ sieht Markus Kreisel das Unternehmen voll im Plan. "Wir werden nie der große Batterienhersteller, wir sehen uns als Nischenlieferant." 100 Spezialtransporter für innerstädtische Verkehre wurden ausgestattet. Ab Frühling sollen 30 Busse für London elektrifiziert werden. "Diesen Renommierauftrag wollten viele haben, wir haben ihn bekommen. Es könnte nicht besser laufen."

2018 sei es gelungen, die Betriebsleistung gegenüber dem Jahr zuvor um "30 bis 40 Prozent" zu steigern, obwohl viel Kraft in Eigenentwicklungen gesteckt worden sei, sagt Kreisel.

Dass es das Speichermodul für Haushalte nicht gibt, liegt laut Kreisel am Markt – der sei noch nicht reif dafür.

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127  Kommentare
127  Kommentare
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leontinger (276 Kommentare)
am 05.03.2019 18:16

Wir, eine Gruppe von Techniker-Pensionisten eines großen internationalen IT-Riesen, konnten eine sehr ins Detail gehende Führung mitmachen. Kreisel ist den meisten Batterie-Modul-Herstellern viele Schritte voraus. Kreisel kann dank innovativem Batteriemanegenent einzelne defekte Zellen lokalisieren und aus dem Modul herausnehmen, wo andere Hersteller den ganzen Block austauschen müssen. Die kompletten Module werden mit Kühlflüssigkeit immer auf optimaler Temperatur gehalten. Die Kapazität wird dadurch viel größer als bei Konkurrenzprodukten.
Und vieles mehr an Erfindungsgeist konnten wir da sehen.
Wir wünschen den drei Kreiselbrüdern weiter viel Gkück und Erfolg!!

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 16.02.2019 16:22

Ich habe vor 6 Monaten verlautbart, dass in 3 Jahren mit Kreisel schluss ist.

Machen ja nichts, was die Big Player nicht schon längst in der Schublade haben.

Da es sich um verschränkte Produkte handelt, ist eine Entwicklung auch irre schwer.
Ladelösungen gibts mittlerweile wie Sand am Meer.
Ein Kreisel-Ökosystem lässt sich halt nicht installieren... Birnt eventuell auch noch Tesla her.

Was fast jeder unterschätzt ist die Software.
Die Bedienung über eine wirklich gute App ist mehr wert, als ein hochwertiges Produkt.

Siehe Webasto Standheizungsapp usw.
Da geht mehr Geld rein als ins Produkt und ist für den Anwender trotzdem überaus dämlich gestaltet.

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mitverlaub (124 Kommentare)
am 08.02.2019 21:28

Einen Brüder-Porsche verkaufen und schon sind an die 400.000 Euro in der Kasse (soviel kostet angeblich so ein Teil). Wenn geleast, dann leider nicht. Übrigens kein E-Fahrzeug, sondern ein V-Fahrzeug - wie Verbrenner. Also ganz ohne E-Besessenheit...
Für einen Heim-Elektro-Stromspeicher braucht es eine TÜV-Zulassung. Sollte es die nicht haben, kann/darf so ein Teil nicht verkauft werden...

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higgs (1.253 Kommentare)
am 12.02.2019 16:56

es klingt aber besser wenn man sagt es "gibt keinen markt", als "wir haben noch keine zulassung".

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 05.02.2019 21:35

Wieder einmal typisch für Österreich wie man den Kommentaren entnehmen kann, Neider, Raunzer u.m. wollen da wieder ein Unternehmen welches erfolgreich Speichermedien für die E-Mobilität schlechtreden. In Silicon Valley würde man ein solches Unternehmen wesentlich anders behandeln und auch mit Investments stärken, bei uns wird ein solcher von vielen Klugsch..auern ... eher in den Dreck gezogen.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 06.02.2019 06:12

im silicon valley würde das unternehmen schon jemand anderem gehören.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 08.02.2019 21:40

"In Silicon Valley würde man ein solches Unternehmen wesentlich anders behandeln und auch mit Investments stärken..."

Eher nicht, weil für das Investments eines Risikokapitalisten das Geschäftsmodell der Akkuumrüstungen und Nachrüstungen zu wenig skalierbar ist. Aufwendige und manuelle Arbeiten.

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Fensterputzer (5.143 Kommentare)
am 05.02.2019 20:48

Ich würd’s ihnen gönnen, dass ihr Geschäftmodell aufgeht. Ich befürchte aber, dass sie sich mit dem Bau der neuen Betriebsanlage und dem Größer werden in so kurzer Zeit möglicherweise doch etwas übernommen haben. Und da gibt’s viele Adabei's, die in irgendeiner Weise beim Erfolg mitnaschen wollen.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 08.02.2019 21:42

Nun ist wenigstens klar, was das Geschäftsmodell ist. Es ist aufgegangen, viel mehr wird nicht mehr aufgehen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 05.02.2019 20:36

Die Zukunft liegt einfach nicht bei den Batterieautos... da hilft alles nix...

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 05.02.2019 20:38

so ist es.

Da hilft kein medialer Hype.
Da helfen auch nicht Fördermillionen.

Gutes Marketing kann mittelfristig eine fehlende Substanz nicht ersetzen.

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 05.02.2019 19:46

Ich wünsche es den Kreisels nicht.

Aber die Story hört sich irgendwie an wie jene der Photovoltaikspezialisten links und rechts der A1.

Jene bei denen die Grünen gerne ihre Wahlkampfveranstaltungen abgehalten haben.

Wieviele von Anschobers 50.000 Greenjobs gibts heute eigentlich?

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( Kommentare)
am 05.02.2019 19:51

Die Frage war rein rhetorisch, denke ich.

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 05.02.2019 19:58

Schönen guten Abend der Fee wünsche!

Sie meinen, es ist nichts vom Anschober Effekt mit seinen 50.000 Green Jobs übrig geblieben? zwinkern

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( Kommentare)
am 05.02.2019 20:05

Ich kann da nichts feststellen, betterthantherest.
Sie etwa?

Auch Ihnen einen schönen guten Abend, betterthantherest.
Dachte ja, sie wären ange.... (eh schon wissen), weil ich mich etwas direkt über Ihr mir wenig angenehmes Posting aus dem Gülle-Artikel ausgelassen habe. Es war allerdings unabdingbar.

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 05.02.2019 20:17

warum soll mich das stören?

Der Zensor des hiesigen Blattes hat wohl weniger Spaß daran.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 20:25

Tja... um alles und jedes kann ich mich wirklich nicht kümmern.

Aber es gibt viele Menschen, die bei der kleinsten Kritik gleich bockeln. Hätte ja sein können, dass Sie auch zu dieser Gruppe gehören.

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 05.02.2019 20:29

Merke schon, Sie trauen mir wirklich das Allerschlimmste zu!
Gefällt mir, Ihre Einschätzung.

Da kanns dann ja nur aufwärts gehen. grinsen

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( Kommentare)
am 05.02.2019 20:37

Aber immer doch!
Und immer frisch heraus mit der eigenen Meinung - alles andere wäre Selbstbetrug.

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 05.02.2019 20:40

Die eigene Meinung vertreten ist nix für Feiglinge.

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betterthantherest (33.964 Kommentare)
am 05.02.2019 20:45

P. S. Mir gefällt Ihr Mut.
Nämlich mit ihrer Meinung zu mir zu kommen.
Und mit meiner Meinung wieder von Dannen zu ziehen. zwinkern

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( Kommentare)
am 05.02.2019 21:04

Ich schätze Ihre Selbsteinschätzung.
Um meine Meinung zu beeinflussen bedarf es allerdings eines guten Schubes mehr. Allerdings schätze ich auch Diskussionen mit entgegen gerichteten Meinungen - macht die Sache spannender.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 21:12

P.S.: Es heißt "von dannen" und nicht "von Dannen".

Und Ihre Postings zu Kreisel und E-Mobilität - Sie sollten Stellung beziehen. Pro oder Contra.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.02.2019 17:59

Alte Traktore verpesten im Mühlviertel täglich die gute Luft, da wäre es doch hoch an der Zeit gewesen, hätten die Kreissler Elektroantriebe mit entsprechenden Batterien für diese Oldtimer
angeboten.
Kein Chinese, kein Südkoreaner, ja überhaupt kein führender E-Konzern würde hier Konkurrenz sein ...... höchstens das eigene Wollen mit unstabiler Finanzierung.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 05.02.2019 19:15

Ihr Vorschlag ist so was von innovativ, warum arbeiten sie nicht schon längst beim Kreisl Team mit?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.02.2019 21:39

gscheidle

Mein Rasentraktor war ihnen zu klein ..... leider !

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 05.02.2019 13:53

Warte auch schon ewig das sich jemand wegen einer Hausbatterie von Kreisel meldet, aber ich werde es wohl mit Tesla machen, da geht was weiter. Man sollte sich nicht auf die Industrie verlassen denn die wollen immer alles ohne Mitnascher haben. Der Kunde selbst ist der alles kauft.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.02.2019 12:27

Meinem Gefühl nach hat den Kreisel Brüdern der Höhenflug nicht ganz so gut getan. Wer solch ein Firmengebäude inkl. Pool am Dach hinstellt - muss dass Geld auch erstmal verdienen. Da muss das Geschäft schon gut laufen. Bis dato ist davon nicht viel zu merken.

Bin mir nicht sicher, ob das nicht der nächste Crash wird. Wünsche den Brüdern und MA alles Gute.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 05.02.2019 15:47

Solange die Partner, Banken und der Staat (AWS) für den Kapitaleinsatz haften, kann man locker mit dem Geld herum werfen.

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Erichfranz (11 Kommentare)
am 05.02.2019 12:04

Das Ende kommt bestimmt, es wurden alle EU Förderungen einkassiert, ein "Prunkvolles Firmengebäude" mit hochdotiertem Kredit gebaut, Landesförderungen kassiert. Aber jetzt wo auch die Förderungen versiegen wir die Luft sehr dünn. Wir Steuerzahler werden es wieder richten!!!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.02.2019 12:12

Vielleicht sollte.Kreisel mal daran denken, Produkte zu liefern. Und nicht bloß anzukündigen

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user_0815 (1.781 Kommentare)
am 05.02.2019 12:15

Die liefern Produkte und Wissen in Millionenhöhe, nur halt nicht für den Endverbraucher.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 05.02.2019 13:27

und offensichtlich nicht genug.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 17:29

mit welchen PV-Wechselrichtern kann der MAVERO betrieben werden und wie viele wurden ca. schon ausgeliefert?

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user_0815 (1.781 Kommentare)
am 05.02.2019 18:21

das ist wohl nur ein Nischenprodukt der Firma

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.02.2019 11:47

Oana gscheita wia da ona!
Was ist, wenn du dir ein Elektroauto kaufst? eh kloa, Nix wissen?
Die Batterien sind nicht dabei, die musst du extra Leasen für das Auto und monatlich dafür bezahlen. Nach drei Jahren bekommst dann neue Batterien.

Die Kreissls verkaufen aber die Batterie mit dem Auto. Das ist einmal ein sehr schlechtes Kaufargument. Es gibt sicher noch einiges, was gegen den Kauf einer derartigen Batterie spricht. Hier Vermutungen anzustellen ist typisch für die Besserwisser im OOeN-Forum mit ihrem Blick über den eigenen Tellerrand.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 11:49

Beim Tesla sind die Batterien dabei, die werden im Laufe des Autolebens normalerweise nicht getauscht. Renault hatte oder hat da ein anderes Modell. Batterie ist nicht dabei, die muss gemietet werden.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.02.2019 11:59

Tesla und Kreisel ist ein großer Unterschied.
- Tesla ist am Aktienmarkt finanziert
- Kreisel ist Bankfinanziert
Die beste Finanzierung einer Idee ist sicher so wichtig wie die beste Idee.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 12:49

Ich hab jetzt den Link nicht zwischen Batteriekonzept und Firmenfinanzierung. Stimmt Tesla ist an der Börse, verdient aber auch erst schön langsam Geld.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.02.2019 12:58

traunstein,
Anleger/Aktionäre haben bessere Nerven und denken langfristiger als es Banken gewohnt sind. Das wollte ich ausdrücken.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 05.02.2019 13:33

aber anleger und aktionäre wollen gleich viel mehr mitreden. die bank ist zufrieden wenn du genügend sicherheiten hast und deine rate bezahlst. wenn du plötzlich kredit aufstocken willst dann werden sie vielleicht misstrauisch. wenn du versprochene ziele nicht erreichst wollen sie mitreden bei der firmenorganisation.

unabhängig bleiben geht besser mit der bank wenn alles gut läuft.
wenn es schlecht läuft ist die AG besser: Alle Aktionäre verlieren ihr Geld weil die Aktien nichts mehr wert sind, aber bei der Bank zieht die Bank alles ein und kommt so oder so an ihr geld.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.02.2019 13:58

higgs,
Blödsinn, Wenn du Glück hast, kannst bei der Hauptversammlung ein paar Worte einbringen. Da musst aber vorher ordentlich das Konzept ausarbeiten und ein Netzwerk von Anlegern hinter dir wissen.
Die Bank redet dir wann sie will drein, ob's passt oder nicht!

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higgs (1.253 Kommentare)
am 05.02.2019 14:35

kommt auf die höhe der schulden an.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.02.2019 15:17

higgs,
der Blödsinn wird nicht besser, denn Aktienkapital ist wie Eigenkapital und keine Schulden. Musst es aber nicht verstehen.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 05.02.2019 17:14

ja. aber ob eine bank mitredet hängt von der höhe ab.
übrigens liegen sie falsch. jeder aktionär darf wenn er will fragen stellen bei der hauptversammlung. auch mit einer aktie.

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benno5105 (48 Kommentare)
am 06.02.2019 10:33

Verdienen die überhaupt schon Geld? Dahinter steckt ein Milliardär, der sich dieses "Hobby" offensichtlich leisten kann.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.02.2019 12:28

Du kennst dich wie üblich null aus.

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Cordoba (665 Kommentare)
am 05.02.2019 15:36

Alcea, du hast es geschafft, dass jede einzelne deiner Aussagen komplett falsch ist.

Wie geht das?
Gibts dafür Kurse?

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gurki12 (155 Kommentare)
am 09.02.2019 17:39

So ein Topfen. Praktisch immer kauft man die Batterie mit und wird nicht ersetzt.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 05.02.2019 11:29

Wenn man einen Hype benutzt oder erzeugt, muss man auch damit rechnen, dass diese Welle auch einmal zu Ende geht.

Mit diesem Hype und die Aktivierung Promis ist man leichter zu Finanzierungen und Partnerschaften gekommen, natürlich auch zu neuem Personal. Das Marketing war genial, kann sich jetzt aber rächen.

Der Nachrüstmarkt für stärkere Akkus ist auch nicht schlecht, wobei man sagen muss dass die OEM Akkus in der Automobilindustrie immer stärker und besser werden, sodass eine teure Auf-/Umrüstung immer weniger Vorteil hat.

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