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Autoindustrie 2024 auf Vorkrisenniveau

Von OÖN, 28. März 2023, 04:16 Uhr
Wirtschaftskrieg mit China wäre teurer als Brexit
Die Autoindustrie wäre im Fall eines Konflikts größter Verlierer. Bild: APA/AFP/CHRISTOF STACHE

WIEN. Heimische Zulieferer profitieren von der stabilen Position deutscher Hersteller

Österreichs Autoindustrie dürfte heuer weiter wachsen, aber erst 2024 wieder das Vorkrisenniveau erreichen. Profitieren werde die heimische Zulieferbranche von der wirtschaftlich stabilen Position der deutschen Premiumhersteller, gab die Bank Austria am Montag in ihrem Branchenbericht bekannt.

Bis 2021 habe die heimische Branche ihren Wachstumsvorsprung gegenüber den meisten EU-Herstellerländern ausbauen können. Erst 2022 blieb das Produktionswachstum in Österreich mit 0,5 Prozent hinter dem EU-Ergebnis von 4,5 Prozent zurück. Der Erlös sank von 2021 auf 2022 um 3,9 Prozent auf 18,5 Milliarden Euro.

Zu Beginn dieses Jahres hat sich die Branchenkonjunktur laut den Ökonomen der Bank Austria weiter abgekühlt. Material- und Lieferengpässe machten Herstellern und Zulieferern nach wie vor zu schaffen. Vor allem fehlende Halbleiter seien das größte Produktionshindernis.

Bei den Fahrzeugen dominieren nach wie vor jene mit Verbrennungsmotoren. 2,2 Prozent aller in Österreich zugelassenen Pkw waren im vergangenen Jahr laut Bank Austria rein elektrisch betrieben.

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1  Kommentar
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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 28.03.2023 10:00

Wunderbar, die Aktionäre freuen sich und erhöhen ihr Kapital.

Dazu brauchen wir aber Arbeiter . Aus dem Ausland, weil im Inland haben wir zuwenig

Was machma, wenn auch im Ausland die Arbeiter zuwenig werden ?
Wachstum bis zum Knall ?

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