Auch wenn rissige Lieferketten nerven: Trumpf stärkt sein Werk in Pasching
PASCHING. Deutscher Maschinenproduzent baut in Oberösterreich um 30 Millionen Euro aus.
Es ist ein lachendes und ein weinendes Auge, mit dem Thilo Preß, der Österreich-Geschäftsführer des deutschen Maschinenbauers Trumpf, schon seit Monaten die Lage beobachtet. Denn der Standort Pasching des Baden-Württembergischen Familienunternehmens aus Ditzingen bei Stuttgart wird mächtig ausgebaut. Gleichzeitig nerven die rissigen Lieferketten nicht nur, sondern zerren auch die Margen nach unten.