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Auch BMW legt gerichtlich Beschwerde gegen EU-Strafzölle ein

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2025, 17:53 Uhr
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Die Türme der BMW-Zentrale in München  Bild: (dpa/Sven Hoppe)

MÜNCHEN. Nach mehreren chinesischen Autobauern hat auch der Münchner Hersteller BMW vor dem Europäischen Gerichtshof Beschwerde gegen die Strafzölle der EU auf Elektroautos aus China eingelegt.

Das geht am Freitag aus Unterlagen hervor, die auf der Internetseite des Gerichts veröffentlicht wurden. Details wurden nicht bekannt.

Auch die chinesischen Hersteller BYD, Geely und SAIC sowie der Importeursverband CCCME gehen gegen die Zölle gerichtlich vor. Die EU hat die Zusatzzölle nach Anti-Subventionsermittlungen eingeführt. Sie liegen zwischen 17 Prozent für BYD und 35,3 Prozent für SAIC, dazu kommen noch die regulären Abgaben von zehn Prozent. BMW führt aus China den elektrischen Mini ein, für den ein Strafzoll von 20,7 Prozent gilt.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Cybertrax (147 Kommentare)
am 25.01.2025 13:21

Ja wär jetzt natürlich blöd für BMW wenn auch andere premium Modelle aus China kommen würden. Gut das die e Autos „Made in Germany“ sind. Noch schnell einen IX3 holen…

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martin1411 (264 Kommentare)
am 25.01.2025 06:42

Da soll einer BMW verstehen? BMW sollte doch froh sein, dass die europäischen Autohersteller vor illegaler Subventionspolitik China‘s geschützt werden.

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