Arbeiterkammer und Bauern auf Tuchfühlung
ZÖBERN. AK-Präsidentin Renate Anderl und Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Moosbrugger gaben ein Bekenntnis für nachhaltige Land- und Forstwirtschaft ab.
Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Moosbrugger (LWK) und Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl (AK) haben "ein gemeinsames Bekenntnis für eine nachhaltig produzierende Land- und Forstwirtschaft" verkündet. Es gebe "viele gemeinsame Interessen", sagten die beiden Sozialpartner am Dienstag beim Besuch eines Milchviehbetriebs in Zöbern in der Buckligen Welt.
In der Vergangenheit hatte es zwischen AK und LWK Reibereien gegeben. Bei Bauernvertretern hat die oftmals geäußerte AK-Kritik an Agrarförderungen und Lebensmittelpreisen Unmut ausgelöst. Moosbrugger sagte, in der Öffentlichkeit nehme man "meistens die Gegensätze" wahr. Landwirte und Arbeitnehmer würde aber eine "Vielzahl von Interessen" verbinden.
Moosbrugger verwies auf Lebensmittelqualität, Versorgungssicherheit und Jobs. Es könne "nicht immer um den billigsten Preis" gehen. Anderl sagte, an der Landwirtschaft hingen viele Arbeitsplätze, in Verarbeitung, Transport und Handel. Beide betonten, es sei nötig, Böden vor Versiegelung zu schützen und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen.
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> Beide betonten, es sei nötig, Böden vor Versiegelung zu schützen und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. <
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Ui, das nennt sich greenwashing.
Den dann kann sich wirklich jeder Bürgermeister von jeglicher Einnahme durch die Bevölkerung/Gewerbes und Industrie ein und für allemal abschminken.
Besonders der Schwarze wird sich bei diesem Sager bei seinen Befürwortern einen kräftigen Rüffel holen.
Na gut, er ist Politiker, der für sein Handeln nicht gerade stehen muss.
Wie gehabt, die politische Goschn auf und dann abhauen ...
Das liest sich wie eine gefährliche Drohung für die noch wenigen verbliebenen produzierenden Bauern.
Die AK steht hinter unseren Landwirten. 🤣🤣🤣🤣