Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Apple präsentierte erstes 5G-taugliches iPhone

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2020, 20:45 Uhr
Apple CEO Tim Cook poses with the all-new iPhone 12 Pro at Apple Park in Cupertino
Apple-Chef Tim Cook mit dem neuen iPhone 12 Bild: Reuters

CUPERTINO. Apple macht sein iPhone fit für den 5G-Datenfunk. Alle vier Modelle des neuen iPhone 12 sind dafür gerüstet, wie Apple am Dienstag mitteilte.

Unter perfekten Bedingungen seien damit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 3,5 Gigabit pro Sekunde erzielt worden, teilte der Konzern mit. Das Apple-Telefon bekam nach drei Jahren auch ein verändertes Design - es ist wieder etwas kantiger, wie zuletzt die iPhone-5-Modellreihe.

Apple treibt dabei weiter die Abgrenzung zwischen einem Standard-Modell und einer Pro-Version mit mehr Technik-Innovationen voran. Schon bisher hatten die teureren Pro-Geräte mit einem Teleobjektiv eine Kamera mehr. Beim iPhone 12 Pro setzte Apple zusätzlich eine Bildstabilisierung um, bei der statt der Objektiv-Linsen der Bildsensor schwankt, um Erschütterungen auszugleichen. Die Pro-Modelle können auch besonders kontrastreiches Video mit HDR-Technologie aufnehmen und bearbeiten. Für Fotografen entwickelte Apple ein eigenes RAW-Format, das für Profis wichtige reichhaltige Lichtinformationen mit Software-Bildbearbeitung verbindet.

Die Pro-iPhones bekamen - wie zuvor schon das iPad Pro - einen Laserradar, der unter anderem für sogenannte erweiterte Realität (Augmented Reality) nützlich sein kann. Dabei werden auf dem Bildschirm digitale Inhalte mit der realen Umgebung vermischt. Das iPhone 12 Pro gibt es wie bisher in zwei Größen - die Bildschirme sind aber nun noch etwas erweitert worden. Von 5,8 auf 6,1 Zoll beim kleineren Modell und von 6,5 auf 6,7 Zoll beim Pro Max. Den Startpreis beließ Apple bei 1.120 Euro beziehungsweise 1.217,50 Euro für die größere Version.

In der Standard-Version gibt es neben dem iPhone 12 mit einem 6,1-Zoll-Display für gut 876 Euro nun auch ein Mini-Modell mit einem 5,4 Zoll großen Bildschirm für rund 780 Euro. Andere Anbieter wie Samsung schneiden ihre Modellreihen ähnlich zu.

  • Bildergalerie: Das kann das neue iPhone12:

Bildergalerie: Das kann das neue iPhone 12

Das kann das neue iPhone 12
(Foto: (REUTERS)) Bild 1/11
Galerie ansehen

Neues Display-Glas soll Schäden minimieren

Das Display-Glas des iPhone 12 soll dank Nanotechnologie deutlich widerstandsfähiger sein als bisher, wie Apple ankündigte. So sei viermal wahrscheinlicher, dass das neue Glas Stürze unbeschadet überstehe. Ein neues Objektiv-System soll die Qualität von Fotos bei schlechten Lichtbedingungen verbessern - darüber hinaus werden die Bilder wie inzwischen üblich durch Software aufgebessert.

Das iPhone ist das mit Abstand wichtigste Apple-Produkt. Zugleich steht Apple nicht in der vordersten Reihe der 5G-Unterstützer. Wettbewerber wie Samsung, Huawei, Motorola und OnePlus hatten teilweise vor mehr als einem Jahr erste 5G-Smartphones auf den Markt gebracht.

In der Telekommunikations-Branche gibt es die Hoffnung, dass der Einbau von 5G-Modems in die iPhone-Modellpalette einen Schub für die breitere Nutzung der Technologie durch Verbraucher geben könnte.

Präsentation später als gedacht

Die neue Generation der Apple-Telefone war wegen der Corona-Krise nicht wie sonst üblich im September präsentiert worden. Im Frühjahr, als eigentlich eine enge Abstimmung mit den Zulieferbetrieben in China notwendig war, konnten die Apple-Ingenieure nicht nach China fliegen. Außerdem waren die Produktionsstätten von Foxconn und anderen Apple-Partnern wochenlang gesperrt.

Um die iPhones überhaupt mit dem schnelleren 5G-Datenfunk ausstatten zu können, musste Apple rechtliche Hürden aus dem Weg räumen. Nach einem monatelangen Patent-Konflikt mit dem Modem-Spezialisten Qualcomm konnte der iPhone-Hersteller eine außergerichtliche Einigung erzielen.

Zudem will Apple mit einem deutlich günstigeren Modell mehr Marktanteil im Geschäft mit vernetzten Lautsprechern gegen Rivalen wie Google und Amazon erobern. Der HomePod Mini soll in Deutschland 96,50 Euro kosten, wie der iPhone-Konzern am Dienstag ankündigte. Damit geht Apple auf das Preisniveau von Konkurrenzmodellen runter - während der erste HomePod mit rund 300 Euro bis zuletzt viel teurer war.

Apple setzt dabei neben seiner Sprachassistentin Siri auch auf die Einbindung anderer Funktionen wie die Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Räumen zu unterhalten. Der HomePod Mini ist rund wie eine kleine Kugel - es ist die Form, auf die jüngst auch Amazon bei seinen erfolgreichen Echo-Lautsprechern mit der Sprachassistentin Alexa wechselte

Video: Die Produktpräsentation von Apple zum Nachsehen: 

 

mehr aus Web

Vivo X100 Pro im Test: In einer Liga mit iPhone und Co

"Alleine gelassen": Kinder normalisieren laut Studie Missbrauch im Internet

Wie Intel Nvidia den Kampf ansagen will

ChatGPT wird für zahlende Nutzer aktueller

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
meisteral (11.718 Kommentare)
am 15.10.2020 12:25

Besser als die gefühlt 8786. Pressekonferenz des virologischen Quartettes!

lädt ...
melden
antworten
TraudiToni (320 Kommentare)
am 14.10.2020 06:07

Muss dieser Artikel nicht als bezahlte Werbung gekennzeichnet sein?!

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.10.2020 09:36

Warum denn? Bei einem Pimperlhersteller wäre es verwunderlich, aber ein neues iPhone ist von breitem Interesse (auch wenn ich mir selber nie eines kaufen würde).

lädt ...
melden
antworten
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 13.10.2020 22:16

Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit Pleitewelle im Anmarsch alles wurscht so a Handy muss her gibts eben a zeit Brotsuppe

lädt ...
melden
antworten
markusde (1.912 Kommentare)
am 14.10.2020 08:51

Dank Kurzarbeit können sich die Österreicher eben weiter ihre Einkäufe leisten. Denn es zahlt eh alles das AMS.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.460 Kommentare)
am 14.10.2020 09:12

Künftig haben viele Leute viel Zeit. Wer jetzt 5 Stunden pro Tag auf das Handy klotzt, soll es künftig 12 Stunden tun. So sind die Armen wenigstens weg von der Straße,

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.10.2020 20:57

Angesichts der noblen iPhone-Preise dauert es halt jetzt (dank supertollem Glas) ein bisserl länger, bis die glücklichen Eigner/innen mit ihrem "Gratis-Handy" mit Spiderdesign am Display herumrennen werden.

lädt ...
melden
antworten
Berkeley_1972 (2.269 Kommentare)
am 13.10.2020 20:40

Die Apple- und Tesla-Jünger packen schon ihre Zelte um wieder tagelang vor den Shops zu campieren, um eines diese Symbole der Wohlstandsgesellschaft als Erster zu ergattern

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 13.10.2020 20:04

Wer sich der Gefahren von 5G bewußt ist, der wird dieses IPhone meiden wie die Pest!

Der Menschliche Körper ist ein hochkomplexes Bauwerk in dem permanent chemische, elektrische und pysikalische Vorgänge in bruchteilen von Sekunden ablaufen.
So liegtdie Membranspannung einer Körper-Zelle bei ca 70mV. Da die Zellmembran sehr dünn ist (5nm) zwischen der die Spannung aufgebaut ist, beträgt das elektrische Feld 70mV/5nm = 14 000 000V/m
Diese elektrischen Felder werden durch den Einfluß von Elektrosmog wie sie von den unterschiedlichsten Geräten erzeugt werden, gestört.

Besonders das 5G Netz welches eine sehr hohe Frequenz nämlich bis zu 65GHz aufweist beeinträchtigt das Körpereigene elektrische Feld massiv.

Dr. Siegfrid Kionke hat dies in seinem Buch "Tatort Zelle" sehr gut dargestellt.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.10.2020 21:05

Wenn du wenigstens den Namen richtig schreiben könntest und nicht gleich 2 Fehler einbauen würdest.

Studierter Physiker mit Nebenfach Chemie. Erfinder der Geräte zur Vitalfeldtherapie und Global Diagnostic. Ach ja, und Scientologe auch noch dazu:

"[Er ist] Erfinder eines Voodoo-Gerätes namens MitoPlus. Kiontke ist nicht nur Klimawandelleugner und AIDS-Zweifler, sondern auch “Operierender Thetan” der Stufe VIII, was bei den Scientologen so eine Art Heiligenstatus ist."

https://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2009/03/08/gamed/?all=1

Schwurble bitte woanders deine Hexensprüche.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.10.2020 21:07

Nebenbei erwähnt KANN Kiontke in dem von dir genannten Buch 5G gar nicht behandelt haben. Denn das Buch ist bereits 2014 erschienen, da war die Funktionsweise von 5G noch gar nicht bekannt.

lädt ...
melden
antworten
sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 13.10.2020 21:33

Alleswisser, komm nicht mit logischen, sachlichen Argumenten, die können echte Verschwörungstheoretiker sowieso nicht erschüttern!!!

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.10.2020 21:19

https://www.psiram.com/de/index.php/Vitalfeldtherapie

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.10.2020 21:11

Derzeit sind die Frequenzen in AT um 3,5 GHz für 5G vergeben. Es würde mich interessieren von wo sie die Frequenzen um die 65 GHz herhaben? Eines ist sicher: Je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite, mit anderen Worten, man müsste bei Verwendung dieser Frequenz viel mehr flächendeckend Handymasten aufstellen. Bitte beachten sie, dass es sich gerade wie bei der derzeitigen Pandemie immer pro/kontra Meinungen handelt.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.460 Kommentare)
am 14.10.2020 09:19

Bei großer Dichte der Sender, wie es in allen Orten und Siedlungen erforderlich ist, werden keine Masten benötigt. Die Sender werden dann z.B. an Straßenlaternen, Hausfassaden, Lärmschutzwänden oder Straßenschildern angebracht.

lädt ...
melden
antworten
sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 13.10.2020 21:31

Dachbodenhexe, wie heiss ist‘s eigentlich unter so einem Aluhut?

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 13.10.2020 22:00

@SUMPFDOTTERBLUME, würde man sich wirklich gegen den ganzen Elektrosmog welcher derzeit in unserem Umfeld durch WLAN, Handy usw erzeugt wird, dann wäre ein Aluhut wie Sie ihn vorschlagen wohl nicht ausreichend.

Wesentlich besser wäre eine alte Ritterrüstung, nicht nur aus dem Grund weil dann der ganze Körper gegen elektrische Strahlung wie beim Aluhut geschirmt wäre, nein der ganze Körper wäre auch noch gegen magnetische Einflüsse bestens abgeschirmt. Da dies in unserer Zeit allerdings nicht praktikabel ist, macht es viel mehr Sinn elektromagnetische Quellen wenn es möglich ist abzuschalten.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.10.2020 22:29

Tschapperl, nimm deinen Besen und flieg weg.

lädt ...
melden
antworten
distefano (553 Kommentare)
am 13.10.2020 19:17

Juckt mi ned dieser Sch....
Interressant für Medien Verblödete

lädt ...
melden
antworten
markusde (1.912 Kommentare)
am 14.10.2020 08:52

Na du hast echt Niveau!

lädt ...
melden
antworten
Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 13.10.2020 19:14

What for?
Cui bono?
Es ist allemal besser im Wald Spazieren zu gehen.

lädt ...
melden
antworten
sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 13.10.2020 21:35

Laubfrosch, dann geh selbst in den Wald und verzichte auf überflüssige Postings! 😉

lädt ...
melden
antworten
markusde (1.912 Kommentare)
am 14.10.2020 08:52

Im Wald kann man dann schöne Fotos machen, die neuen Kameras sind echt der Hammer!

lädt ...
melden
antworten
Boreta48 (392 Kommentare)
am 13.10.2020 19:02

Ge Leck OÖN geile Überschrift...nein die präsentieren heute den neuen Traktor von Steyr.... mit 7000 PS...schön Langsam könnt ihr über normale Themen nicht mehr berichten weil alle nur noch die Pressemitteilungen über Corona abschreiben 😂😂😂😂

lädt ...
melden
antworten
sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 13.10.2020 21:37

Geh leck, was für ein sinnvoller Kommentar! 🤦‍♂️

lädt ...
melden
antworten
Boreta48 (392 Kommentare)
am 13.10.2020 22:19

Ge Leck habe nicht geschrieben das du ihn lesen musst... aber es dürfte dir langweilig sein das du es doch liest....

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.718 Kommentare)
am 13.10.2020 18:46

Besser als die gefühlt 8786. Pressekonferenz des virologischen Quartettes!

lädt ...
melden
antworten
asc19 (2.386 Kommentare)
am 13.10.2020 21:54

Das ist aber ehrlicherweise auch nicht schwer...

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen