Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Antrittsalter, Höhe, Lebensstandard – viele Mythen rund um die Pensionen

21. Februar 2020, 00:04 Uhr
Antrittsalter, Höhe, Lebensstandard – viele Mythen rund um die Pensionen
Viele Österreicher nehmen die Verbesserungen der Pensionshöhe und des Lebensstandards nicht wahr. Bild: APA/BARBARA GINDL

WIEN. Wifo und Gallup zeigen auf, dass die Bevölkerung vieles nicht richtig einschätzt.

Die Wahrnehmung der Pensionsentwicklung und die Fakten dazu klaffen in Österreich teils weit auseinander. Das zeigt ein erstmals durchgeführter gemeinsamer Meinungscheck des Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo mit dem Meinungsforschungsinstitut Gallup. 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass das gesetzliche Pensionsantrittsalter für Männer und Frauen in den vergangenen 40 Jahren gestiegen sei – was nicht der Fall ist. Viele nehmen den Unterschied zwischen faktischem und gesetzlichem Antrittsalter nicht wahr. Sie gehen von einem Anstieg von jeweils mehr als drei Jahren sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen aus.

Auch die Pensionshöhe werde falsch eingeschätzt. So geht ein Fünftel der Bevölkerung von einer Stagnation und ein weiteres Fünftel sogar von einem Sinken der durchschnittlichen Alterspension in den vergangenen vier Jahrzehnten aus. Sechs Prozent sagen, dass es einen starken Anstieg gegeben habe. Etwas weniger als die Hälfte (46 Prozent) meint, dass die Pensionen "etwas" gestiegen seien. Dazu die Fakten vom Wifo: Die Alterspension lag 2018 bei 1324 Euro brutto im Monat. Zwischen 1978 und 2018 sind die Pensionshöhen real um 1,3 Prozent pro Jahr gestiegen.

Noch weiter gehen Mythos und Wirklichkeit auseinander, wenn man die Lebensstandard-Entwicklung betrachtet: Für die Hälfte der Bevölkerung ist der Lebensstandard für Erwerbstätige in den vergangenen 40 Jahren besser geworden. Für 19 Prozent ist er gleichgeblieben und für ein gutes Viertel (28 Prozent) sogar schlechter geworden. Was den Lebensstandard von Pensionisten betrifft, gehen ein Drittel der Befragten von einer Verschlechterung und 21 Prozent von einer Stagnation aus, 41 Prozent nehmen hingegen einen Anstieg wahr.

Dem stellt das Wifo folgende Zahlen entgegen: Werden die menschlichen Grundbedürfnisse (Wohnen, Ernährung, Gesundheit und Bildung) herangezogen, zeigt sich seit 1980 ein deutlich gestiegener Lebensstandard. Allein in den vergangenen drei Jahrzehnten stieg die Wohnfläche pro Person etwa um 18 Quadratmeter auf durchschnittlich 55 Quadratmeter. 1993 verwendeten die Haushalte ein Viertel ihres Einkommens für Lebensmittel und Bekleidung. 2015 waren es nur noch 19 Prozent.

Zudem stieg in den vergangenen 40 Jahren die Lebenserwartung und damit die Restlebenserwartung. 65-jährige Männer können ihre Pension nicht nur 5,8, sondern 18,3 Jahre genießen. Bei Frauen stieg diese von 5,6 auf 21,1 Jahre an.

Die Österreicher gehen von einem deutlichen Anstieg des tatsächlichen Pensionsantrittsalters aus. Sie erwarten, dass Männer 2060 mit 67,3 Jahren und Frauen mit 64,3 Jahren ihre Pension antreten werden. Dem stehen Prognosen entgegen, wonach das tatsächliche Pensionsantrittsalter der Männer von aktuell 61,5 Jahre langfristig um bis zu zwei Jahre steigt, jenes der Frauen von 59,4 Jahren um bis zu vier Jahre.

mehr aus Wirtschaft

Welche Knoten das heimische Stromnetz blockieren

Verkauf oder Verbot: USA stellen TikTok Ultimatum

Borkenkäfer-Alarm: Ein schlimmes Jahr könnte bevorstehen

Umsatz- und Gewinneinbruch bei der AMAG

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 21.02.2020 23:19

Die baby boomer Generation wurde ca.40 Jahre lang steuerlich ausgesaugt wie keine Generation zuvor u.danach. Nun sollen sie sich am besten mit skandalös gekürzten Asvg Armutsrenten in die Altersarmut vertschüssen.Unfassbar die Hetze gegen die Älteren. Statt in fairen u.individuell wählbaren Asvg Pensions-u.Teilzeitmodellen landen über 120 000 Ältere in einer beschämenden Arbeitslosigkeit. Auch bei der Umsetzung von Finanzmarkt/Kapitalvermögens-Digitalisierungs-u. Wertschöpfungssteuern, sowie abschlagsfreien Asvg Pensionen nach 40 Versicherungsjahren u. einer Pensionsberechnung mittels der besten 15 Versicherungsjahren, versagen die Politik, Gewerkschaften u. die AK dramatisch. Im ach so modernen flexiblen 21.Jhrd, sind moderne flexibelste u.individuell wählbare Asvg Pensions-u.Teilzeitmodelle längst notwendig. Aber dank eines unsozialen elitendienlichen Steuersystems gibt's bereits über 120 000 ältere Arbeitslose u.einen beschämenden Sozialabbau bei den Arbeitnehmern u. Asvg Pensionen.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.02.2020 05:49

Nicht außer Acht lassen, wer uns die Reformen eingebrockt hat. ÖVP und FPÖ in ihrer ersten Regierungszeit. Beamte lachen uns immer noch aus.
Die Umkehr muss bei den ärmsten Pensionisten beginnen, die kaum noch die wichtigsten Ausgaben decken können.

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.02.2020 12:57

Dem kann ich voll und ganz zustimmen.
Nach 47 Jahren Arbeit wird man als Sozialschmarotzer hingestellt.

Es muss doch ein Unterschied gemacht werden, wenn mit 15 Jahren
das Arbeitleben begonnen wird oder erst nach Schule und Studium mit 30 Jahren.

Es wurde 47 Jahre nur in das System eingezahlt und es wäre mehr als gerecht nun
auch etwas anderes als massive Abschläge zu bekommen.

Bitte liebe Gewerkschaft endlich aufwachen.
Die Leute sind mehr als enttäuscht, als überfallartig das Anrittsalter
für die Altersteilzeit um 2 Jahre nach oben verschoben wurde.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 16:57

Zahlungen für Pflege nicht über PVA abwickeln.
Die Pensionen der Arbeiter und Angestellten sind bis zu 95%
aus Beiträgen gedeckt.
Würde der Vorschlag von Lehner umgesetzt, dann würde sofort wieder eine Diskussion über
Pensionskürzungen kommen - insbesondere von ÖVP-Politikern.
Vorschlag: Eine eigene Pflegversicherungsanstalt gründen. Dann würden die Kosten transparent sein. Und wenn die Gelder wie gefordert aus dem Steuertopf kommen sollen,
dann wäre dies sehr leicht machbar.
Und wenn dann die Pflege z.B. 1% vom BIP kostet, dann kostet es eben das. Punkt.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 16:58

Pensionen - 3. Säule
Ich erinnere an Schüssels private 3. Pensionssäule, die ein Flop wurde! Sie war aktienfinanziert, ist eingeknickt, brachte bei den Renditen ein gewaltiges Minus und viele Pensionisten anstatt einer Pension viel Geld verloren! Die 3. Säule der Pensionsversicherung ist krachend gescheitert.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 16:59

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine versteckten Pesionskürzungen!

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 17:00

Das Positive an der Nullzinspolitik der EZB ist, dass der Zinsendienst der Staaten
massiv gesunken ist.
Daduruch sind auch keine Pensionskürzungen und keine Erhöhung des Pensionsalters
notwendig.
Man kann eben nicht alles haben.
Es ist auch keine private Krankenversicherung notwendig.
Es ist auch keine private Pensionsversicherung notwendig.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 17:01

Zur Finanzierung der Pensionen sollte man auch eine Wertschöpfungsabgabe
ins Auge fassen.
Ebenso eine stärkere Besteuerung der Internetgiganten (Amazon, Starbbucks, Google usw.)
Verbot der legalen Steuerhinterziehung (wie z.B. bei Luxleaks dargestellt).

Eines sollte auf jeden Fall nicht passieren: Die Pflege durch Kürzung zukünftiger
Pensionen oder eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters zu finanzieren

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 17:02

Es geht längst nicht mehr um die Fakten, es geht um die Tendenz. In Zeiten konservativer Regierungen muss einfach versucht werden, die Lage der 'Wertvollen' weiter zu verbessern und den 'Wertlosen' zu zeigen wo der Bartel den Most holt. Der Rahmen für das künftige Spielfeld wird neu ausgemessen und der Strafraum neu definiert. Die Schiedsrichter werden ausgewechselt oder auf die neuen Regeln eingeschworen. Eine Spirale nach unten wird in Gang gesetzt, bei der Einzelne das gewinnen, was viele Andere verlieren.
Der Volkswirtschaft bringt das überhaupt nichts. Was der einzelne Unternehmer durch Lohndruck einspart, verliert der andere, weil mangels Kaufkraft seine Güter weniger nachgefragt werden.

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 17:02

Pensionen - Produktivität:
Solange unsere Produktivität steigt ist der Generationenvertrag sicher. Höchstens durch das Absaugen von Produktivitätsleistung durch "Investoren" gefährdet, durch sonst aber auch nix.

Es spricht niemand an, weil die gleiche Leier schon seit 50 Jahren vorgebetet wird, und seitdem hat unsere Gesellschaft genau das erreicht was damals prognostiziert hatte dass auf keinen Fall geht. Und? Steht noch alles, insbesondere unser Pensionssystem!

lädt ...
melden
antworten
telegraph1 (840 Kommentare)
am 21.02.2020 17:07

Pensionen:
Die Lebenserwartung sinkt bereits in einigen Ländern:
In den USA und Großbritannien sinkt die Lebenserwartung seit mehreren Jahren, in anderen Industriestaaten flachen die Zuwächse ab (laut Recherchen im Internet). Ich bin mir ziemlich sicher, dass wahrscheinlich auch bei uns (und auch in Westeuropa) die Lebenserwartung in spätestens 3 Jahren sinken wird. In weiterer Folge müsste dann das Pensionsalter gesenkt werden.

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.542 Kommentare)
am 21.02.2020 19:26

"3. Pensionssäule" bringt den den damit beauftragten Versicherungen bombige Einnahmen und hat damit das Ziel der politischen Befürworter von Leitl bis Schüssel und deren türkisen Nachfolger erreicht!
Nur ein Großteil der Wähler hat (wie jetzt offensichtlich auch bei der "Zusammenlegung der GKK) vergessen wer das eingebrockt hat und in wessen Interesse.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.02.2020 16:48

Es ist erschreckend, daß die Menschen länger arbeiten sollen. Frueher hat man es sich auch leisten koennen, daß die maenner ohne Abschläge mit 62in Pension gehen könnten. Irgentwo ist da länger schon der Wurm drinund die hacklerregelung wirklich nur fuer die schwerarbeiter da sein sollte und nicht fuer beamte. Und es ist ein falscher Gedanke, daß die Menschen in der heutigen Zeit alle uralt werden. Viele sterben schon sehr frueh. Manche werden krank, sobald sie in Pension sind. Die haben praktisch nichts von der ersehnten Pension gehabt. Die roten jammerte auch immer bei jeder pensions Erhöhung fuer die Leute, es sei zu wenig Geld im pensionstopf. Kurz hat uns jetzt gezeigt, daß eine ordentliche Erhöhung doch funktioniert. Glaube kaum, daß er das Geld dafuer gestohlen hat. Also ist Geld im Topf. So eine gute Erhöhung haben die pensionisten bei den roten nie gehabt

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.02.2020 16:53

Bitte rechne die ordentliche Erhöhung vor.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 21.02.2020 16:28

Viele Mythen ?
Ja... HAHAHAHA, wenn sich alle halbe Jahre was ändert...

So weiß ich nichtmal gesichert, ob meine Mitarbeiter nun unter Schwerarbeit fallen oder nicht... für mich nicht, schwitzen ja nichtmal bei der Arbeit...
Andererseits ist für eine Frau schon schlichtes stehen eine Schwerarbeit nach der "1500 Kalorien Arbeitsverbrauch-Regel"
Ein Mann als KFZ-Techniker ist kein Schwerarbeiter, eine Frau schon, als Beispiel der Tabelle dafür.

Gravierenster Einfluss auf die Pension... der nach lustigen weltfremden Tabellen "geregelt" ist.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 21.02.2020 15:05

diesen statistischen Zahlenspielerein fehlt jede Realität zur Situation heute😉

lädt ...
melden
antworten
chris001 (887 Kommentare)
am 21.02.2020 13:28

1324,00 Euro Pension .. was für eine tolle Pension

Danke Hr. Schüssel/ÖVP für diese Errungenschaft .. danke für den Lebenslangen Durchrechnungs Zeitraum .. aber natürlich nur bei den ASVG Pensionen (die eh selbst zu 90% für ihre Pension aufkommen) .. für Beamte wie es damals hieß,kann man es nicht machen .. denn diese würden ja zuviel verlieren .. beim Pöbel ist es ja total egal ... danke Hr. Schüssel
45 Jahre sind genug .. würde diese jeder arbeiten und ein bezahlen gäbe es kein Problem .. doch man muss schon darauf schauen und achten, dass deren Klientel nicht so lange im Erwerb stehen muss .. sondern ihre tollen hohen Pensionen genießen kann.

Und was wird sich ändern .. rein gar nichts ..
Die dummen Arbeiter und Angestellten wählen weiterhin die Brut die sie verrät und diese Blödiane merken es nicht mal .. diese Vollpfosten

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.298 Kommentare)
am 21.02.2020 13:35

Dank des verlängerten Durchrechnungszeitraums statt der besten 15 Jahre weiß ich sicher: Das Pensionsniveau vom (Schwieger-)Vater werde ich NIE erreichen können.

lädt ...
melden
antworten
chris001 (887 Kommentare)
am 21.02.2020 13:58

.. nein, werden wir mit Sicherheit nicht .. und Kurz wird dafür sorgen, dass es noch schlimmer wird

.. und auch unsere Lebenserwartung wird nicht diese sein .. für manche sicher schon .. nämlich für die, die es sich leisten können .. und das können sich halt nur ein paar Prozent der Bevölkerung .. diese paar Prozent für die eine ÖVP einsteht und auch tatkräftig unterstützt

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.02.2020 16:51

Nur ein bisserl runter vom Gas wäre gesund. Es ist wichtig, gemeinsam gute Lösungen zu finden. Dazu braucht man die besten Argumente und sollte sich die innere Ruhe nicht nehmen lassen.
Ich halte z.B. "45 Jahre im Erwerb stehen" für ein blödes Argument. Was können Schüler dafür, dass sie nicht bezahlt werden und daher auch keine Versicherungsbeiträge leisten können? Ich halte es für unsinnig, wenn schon im Lehrlingsalter PV-Beiträge bezahlt werden, aber bei der KV ist man noch mit den Eltern mitversichert. Bis zur Großjährigkeit sollten auch Lehrlinge keine Beiträge zahlen müssen, damit nicht dieses Ungleichgewicht rauskommt. Und sie sollten schätzen, für ihre Leistung entlohnt zu werden und schon über eigene Mittel verfügen zu können, ganz im Gegensatz zu Schülern, denen auch eine hohe Leistung abverlangt wird.
Jetzt ständig zu hören, 45 Jahre sind genug, empört mich. Warum sollte der Lehrling, der sein restliches Geld damals versoffen hat, heute bevorzugt in Pension gehen können?

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.02.2020 13:09

Es scheint deinem Kommentar entsprechend sehr viel Hass im Spiel zu sein.
Lehrlinge pauschal ein Alkoholproblem anzudichten zeugt von sehr grossem Hausverstand.

Jeder Versicherungsmathematiker kann dir vorrechnen, dass nur über eine lange
Versicherungsdauer auch etwas ordentliches herauskommt.

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.776 Kommentare)
am 21.02.2020 16:26

"1324,00 Euro Pension .. was für eine tolle Pension..."

Richtig schräg aber ist, dass die Deutschen sich über so eine Rentenhöhe freuen würden. Und die sind auch nicht weniger fleissig als wir Ösis.

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 21.02.2020 11:43

Statt den EU-Beitrag erhöhen, von dem die Brüssler HaXXXken nur zizerlweise 60-80 Prozent unserem Staat zurückgeben, die Renten (nur) für Bedürftige aufstocken, das wär doch was!

lädt ...
melden
antworten
BillaFips (571 Kommentare)
am 21.02.2020 11:02

Zirka 1400 € Durchschnittspension !!! Erschreckend und das für ein lebenslanges Hackeln!!!!

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 21.02.2020 11:36

Nix verstehn was Durchschnitt heisst? Beim Durchschnitt sind jene Unmengen von Frauen dabei, welche das ganze Leben Mama spielten und dazwischen Teilzeit gearbeitet haben!

lädt ...
melden
antworten
HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 21.02.2020 12:17

Mein liebes AMHA,
was hätten denn die Frauen sonst machen sollen?
Die Kinder mit einem Fuß annageln damit sie nicht weg, aber noch im Kreis laufen können?
Nicht alle Väter waren so "verantwortungsbewusst" wie du und blieben Zuhause. Viele gingen zur Arbeit und nicht wie du zum AMS.
Und wieso glaubst du dass sie Mutter spielten? Nur weil du und deine Frau nie etwas ernsthaft betrieben habt, bedeutet es nicht, dass alle anderen (Frauen) ebenso fahrlässig handelten.

Du bist schon eines, liebes AMHA.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.298 Kommentare)
am 21.02.2020 13:32

Durchschnitt heißt: Viele verdienen noch weniger und wenige viel mehr.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.02.2020 16:56

Bist oder warst du bei diesem Spiel auch beteiligt?

lädt ...
melden
antworten
Fanthomas (860 Kommentare)
am 21.02.2020 10:59

Mein Regelpensionsantrittsalter ist 65.
Und früher war's 60.
Das ist kein Anstieg?

lädt ...
melden
antworten
Abraxas (1.595 Kommentare)
am 21.02.2020 12:57

stimmt nicht; das Regelpensionsalter (bei Männern) war immer schon 65. Nur konnte man früher als Mann spätestens mit 60 abschlagsfrei in Pension gehen. Bei Frauen lag das Regelpensionsalter bei 60 Jahre. Das wurde schrittweise ab 1992 in mehreren Pensionsreformen angeglichen.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 21.02.2020 16:32

Sooo einfach ist das nicht.
Da gibts noch die Hacklerregelung die sich ständig ändert.
Und die Schwerarbeitsregelung, die sich auch ändert und auch geschlechtsspezifisch riesige Unterschiede macht.

Also kann sein Antrittsalter vor einem Jahr 65 gewesen sein, war kurz durch ein Wahlgeschenk mit 60 vermutet und ist jetzt, oder bald, wieder 65 Jahre.

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.776 Kommentare)
am 21.02.2020 16:23

Fanthomas ist schon auf diverse Mythen reingefallen.

Für Männer war das Regelpensionsantrittsalter immer schon 65!

Wenn du eine Frau sein solltest, dann war es fast ebenso lang für dich 60.

Erst unter Schwarz-Blau I wurde begonnen hier dran rumzuschrauben. 2030 soll das Regelpensionalter dem der Männer angeglichen sein.

lädt ...
melden
antworten
gaietano (316 Kommentare)
am 21.02.2020 08:24

Also dieser Studie ist wohl absolut zu misstrauen! Scheint ein Auftragswerk zu sein. Weil schon am Anfang im Artikel bei der Frage, ob das (gesetzliche) Pensions-Antrittsalters gestiegen sei - wird das ja als Fakt verneint. Nun, die Frauen werden sich da bedanken, die ja dann nur mehr ab 65 statt bisher 60 gehen können. Für die Männer gibt es eine Einschleifregeleung - ich selbst darf schon mit 64,7 gehen. Männer die nach mir geboren sind erst mit 65. Schon bei der Prämisse so zu schludern lässt Böses erwarten ...

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.02.2020 07:13

Statistik! Mit der lässt sich bekanntlich alles und nichts beweisen.
Wie sehr wird hier das heutzutage oft individuell wählbare Antrittsalter berücksichtigt? Mit Abschlägen, ohne Abschläge... In einen Topf geworfen ergibt das einen nicht interpredierbaren ungenießbaren Brei.
Die Höhen werden wohl auch wegen der Anpassung der Höchstbemessingsgrundlage gestiegen sein. Wie beeinflusst das das Ergebnis?
Und sollen die Pensionisten zurück in einen Lebensstandard des vorigen Jahrhunderts versetzt werden? Das subjektive Gefühl ergibt sich immer im Vergleich mit den anderen.

Ich bin für eine anständige Grundpension für alle, die ein leistungsorientiertes Leben führten, ob im Erwerb oder unbezahlt durch Ehrenamt!
Was ein Pensionssystem nicht leisten wird können, ist die Absicherung jenes Standards, den sich manche Überbezahlte oder auch Erben geschaffen haben.

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 21.02.2020 08:21

"unbezahlt durch Ehrenamt!"

Warum heißt es wohl EHRENAMT ?

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.02.2020 11:24

Wohl nicht deshalb, weil die Ehre zum Leben reicht.
Andere bekleiden Ämter und nehmen das Geld unverschämt locker an sich, welches dann bei einer Grundabsicherung für alle bitter notwendig wäre. Und mit Ehre hat deren Handeln auch oft nichts zu tun.

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 21.02.2020 12:09

Vielleicht sollten Sie einmal "Ehrenamt" googeln !

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.02.2020 17:02

Du solltest mehr nach Bildung trachten, bevor du meinst, Kommentare scheiben zu müssen. Die meisten sind inhaltslos!

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 21.02.2020 18:53

Si tacuisses.......

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 21.02.2020 18:58

Ihr überirdisches Bildungsniveau ist für mich unerreichbar !
🤣🤣🤣🤣

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen