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Alibaba zapft auch Österreich an

Von nachrichten.at/az, 25. April 2019, 11:38 Uhr
Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bundeskanzler Sebastian Kurz trafen Alibaba-Gründer Jack Ma (r.) in Hangzhou. Bild: APA

HANGZHOU. Konzernchef Jack Ma will, dass auch kleinere und mittlere Unternehmen die Technologie von Alibaba verwenden. 

Der chinesische Alibaba-Konzern will ein weltumspannendes Netzwerk an Handelsplattformen aufbauen. Diesen Plan präsentierte Konzernchef Jack Ma am Donnerstag in Hangzhou einer österreichischen Delegation, angeführt von Bundeskanzler Sebastian Kurz. Auch Österreich spielt eine Rolle.

"Ihr habt fantastische Produkte in Österreich, Handwerk und höchste Qualität", sagte Jack Ma. Auch kleine und mittlere Unternehmen in Österreich sollten die Technologie von Alibaba verwenden, um ihre Produkte in Asien verkaufen zu können. Mit Kanzler Kurz vereinbarte er, dass 30 österreichische Firmen Schulungen bei Alibaba machen können. Kurz sagte, die Auswahl werde demnächst erfolgen. Dies sei eine große Chance für die Firmen. Gleichzeitig forderte er, dass traditionelle Handelsgeschäfte nicht überrollt werden dürften. Europa dürfe sich insgesamt nicht zurücklehnen. 

Ma hatte zuvor Kurz und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Alibaba-Zentrale präsentiert. Dabei zeigte er seine Vision eines weltumspannenden Netzwerks, in dem auch Kleinfirmen über Alibaba verkaufen. Derzeit hat der Konzern eine Milliarde Kunden, das Ziel sind zwei Milliarden. Auch zeigte Ma, wie er künftig wohltätige Zwecke unterstützen wolle.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 25.04.2019 16:15

Alibaba ist ein virtueller Ramschladen. Wenn man genau weiß, was man benötigt und es dort sucht, ist man weitgehend aufgeschmissen, ähnlich wie bei wish oder joom. Es gibt keine vernünftige Kategorisierung und die Übersetzung der Artikeltexte ist ein graus. Die Preise erscheinen verlockend, aber was hilft das?

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 25.04.2019 23:56

Genau das Richtige für das künftig verarmte gemeine Volk.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 13:15

Jack Ma - das war doch der, der seinen Angestellten ausrichtete, sie müssten froh und dankbar sein, wenn sie bei ihm und für ihn 12 Stunden am Tag arbeiten dürften?!?
Kein Wunder, dass der Shorty sich mit dem blendend versteht!

Ich frag mich nur, ob die 30 österreichischen Firmen sich dazu freiwillig melden dürfen ... oder müssen ... ich tät's nicht.

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