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Mehr als 400.000 Arbeitssuchende in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 22. September 2020, 11:22 Uhr
PK ZUM THEMA "ARBEITSMARKT UND TOURISMUS": K…STINGER / ASCHBACHER
Tourismusministerin Elisabeth Köstinger und Arbeitsministerin Christine Aschbacher Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Aktuell sind 403.398 Personen beim AMS gemeldet, das sind um rund 75.000 mehr als vor einem Jahr.

Im Vergleich zur Vorwoche sank die Zahl der Arbeitslosen um 560. In Kurzarbeit befinden sich 296.486 Personen, um 92.000 weniger als vor einer Woche. In Beherbergung und Gastronomie waren 158.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit (Stand 17.9.), für rund 140.000 wurden bisher 490 Mio. Euro ausbezahlt.

Diese Zahlen präsentierten heute Arbeitsministerin Christine Aschbacher und Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (beide ÖVP) bei einer Pressekonferenz und verwiesen auf eine "solide Entwicklung für Mitte September", saisonale Effekte seien noch nicht in dem Ausmaß eingetreten, wie sie erwartet wurden.

Am stärksten betroffen von der Arbeitslosigkeit sei nach wie vor der Tourismus, aber auch die Logistikbranche und die Freizeitwirtschaft würden leiden. Dank der Kurzarbeit seien alleine im Tourismus fast 100.000 Jobs gesichert worden.

  • Niederlande hat eine Reisewarnung für Wien und Innsbruck ausgesprochen. Die Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg verlegen ihre Sperrstunde auf 22 Uhr. >> Die aktuellen Entwicklungen
  • Die Pressekonferenz zum Nachsehen:
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45  Kommentare
45  Kommentare
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Schuno (6.582 Kommentare)
am 23.09.2020 06:56

Und warum wird uns erzählt das wir Arbeitskräfte (ohne Ausbildung) importieren müssen?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 23.09.2020 00:13

Nun gibts bereits einen HTL Ingenieur mit Studienabschluss, der nach jahrzehntelanger erfolgreicher beruflicher Erfahrung einen Schulwartjob annehmen muss. Bildung u.ein ein akademischer Grad schützt heute nicht mehr vor Arbeitslosigkeit. Vor allem die desaströse hohe Arbeitslosigkeit unter den 30 Jährigen ist katastrophal u. gefährdet letztlich den sozialen Frieden. Den Älteren u. nicht mehr so gesunden Asvg Versicherten über 55, verwehrt man auch faire Asvg Pensionsmodelle u.flexibelste Teilzeitmodelle. Kein Wunder daher,die dramatische Rekordarbeitslosigkeit. Statt die dramatische Arbeitslosigkeit bei den Jüngeren mittels flexiblen Pensionsmodellen erfolgreich zu bekämpfen, werden über 100 000 Ältere- davon immer mehr kranke Ältere - in eine jahrelange Arbeitslosigkeit verabschiedet u.in schwerst sinnlosen AMS Kursen geparkt. Hauptsache die Politik verwehrt den Älteren faire flexibelste Asvg Pensionsmodelle u. schadet den hunderttausenden jüngeren Arbeitslosen Menschen massivst.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.09.2020 20:18

Zieht man die eingefallenen Atom und Raketenforscher ab haben wir eigentlich Vollbeschäftigung.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.09.2020 18:32

Sinds wirklich alle Arbeitssuchende?

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( Kommentare)
am 22.09.2020 16:24

Wenn man im Internet,Indeed......Metajob....reinschaut, sind so vieel Stellenangebote!
Man kann sich eben seinen Wunsch Beruf, Arbeit nicht aussuchen!
Besser als Stempel Geld beziehen, da fällt man in die Finanzielle Krise, denn es gibt kein 13 u.14 Gehalt!

Und was die Leute sagen, der oder die arbeitet das......,kann einem egal sein, wenn einem schlecht geht ,fragt auch niemand!

Bei kranken, älteren und Alleinerzieherinnen ist es was anderes, da kann man schwer arbeiten gehen!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 22.09.2020 16:42

Ja klar... aus einem Kellner wird ja gach einmal ein Senior Software Developer für Automotiv-Anwendungen.
Oder ähnliches.

Oder ein Meister Maschinenbau geht sicher mit Begeisterung statt mit 4000 Brutto mit 1800 Brutto heim, oder ?
Da bekommt er mehr Netto durch die Arbeitslose (1680€), wenn er 39 Wochen zuhause bleibt.

Ich habe statt einem Angestelltenjob um 4000€ Brutto eine Instandhaltungstelle in der Industrie angenommen, knapp höher bezahlt als die mir zustehende maximale Arbeitslose, die ich bereits seit 31 Jahre unterbrechungsfrei eingezahlt habe.
Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage, bei garantiert verminderter Lebenspanne durch hohe Belastung mit definitiv giftigen Stoffen.

DAS sind die Stellen die frei sind!

Es findet eine Verdrängung nach unten statt.
Die ohne Zusatzausbildung fallen raus, die Meister machen Facharbeiterjobs und die Bachelor und Mag. FH die Meisterjobs.

20-25% Produktionsrückgang in der metallverarbeitenden Industrie !

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 22.09.2020 16:45

Und dafür musste ich glatte 5 Bewerbungen abschicken, bei sooo vielen freien Stellen.
Das meiste davon ist als Werbung geschaltet und es sind zigfach die selben paar Stellen ausgeschrieben, die ohnehin intern besetzt werden.

Nicht mal ein Antwort bekommt man auf eine Bewerbung, trotz genau passender Qualifikation.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 22.09.2020 15:45

Und nicht wenige verdienen um ein Eck weniger und haben geringer Qualifizierte in die dauerhafte Arbeitslosigkeit verdrängt.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 22.09.2020 15:45

Her mit einer Liste von den offenen 400.000 Stellen, von jenen, die hier von Sozialschmarotzern und Arbeitsunwilligen ihren Sondermüll schreiben.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 22.09.2020 15:24

Jeder wird jemanden kennen, der am Virus gestorben ist ? Blödsinn-hat der Bevölkerung aber einen mächtigen Schrecken eingejagt. Jemanden kennen, der arbeitslos wurde ? Schon eher und sehr wahrscheinlich.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 15:11

Bei Eli K. und Christl A. sind wir in den besten Händen 😂😂

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Alex9 (50 Kommentare)
am 22.09.2020 14:04

Sind wir schon auf dem Weg zur Einheitspension?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.09.2020 13:36

Schon bald wird jeder jemanden kennen, der dank dem Corona Chaos die Arbeit verloren hat.

... und dank der Untätigkeit der Regierung während der Sommermonate steht der 2. Lockdown bereits unmittelbar bevor.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 13:23

Vergesst nicht, Arbeitslosigkeit schürt langsam beginnend einen sozialen Unfrieden. Rechtzeitig Gegensteuern. Und hört bitte in den Foren auf, über Arbeitslose zu lästern. 99% der Arbeitslosen sind arbeitswillig.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 13:35

So ein Unsinn, wir suchen seit Monaten 2 Mitarbeiter für das Büro, Kollegen erzählen das Gleiche. Auch in anderen Branchen suchen sie verzweifelt Arbeitskräfte.

Die wenigen, die zu Vorstellungsgesprächen kommen, wollen entweder nur den Stempel oder max. 20 Stunden pro Wochen arbeiten.

Posten Sie nicht zu Themen, von denen Sie nur aus dem Internet Erfahrung haben!

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( Kommentare)
am 22.09.2020 13:54

HAUNO,
versuche es und sag einmal nichts, wenn ein Bewerber kommt oder überhaupt, lass dich beim Bewerber nicht sehen. Wer weiß, was oft die Ursache sein kann, warum Posten nicht besetzt werden wollen.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 14:04

Leider ging der Schuss daneben, Fortunatus. 😜
Ich bin für Bewerbungen nicht zuständig, das macht meine Personalchefin.

Bevor Sie wieder Unsinn posten, die ist sehr beliebt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.09.2020 14:26

Hauno, du hast eben deine Karre in den Dreck gefahren.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 22:41

Hätte mich ja gewundert, wenn von Ihnen einmal ein sinnvolles Posting käme. 😉
Wir suchen zusätzliche Mitarbeiter, weil unsere Betriebe florieren!

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 22.09.2020 15:53

@Hauno: MEINE Personalchefin - gehört Sie Ihnen? Oder wäre nicht besser, meine bei mir beschäftigte Personalchefin?

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( Kommentare)
am 22.09.2020 22:42

Sie haben Sorgen!😜

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 22.09.2020 14:00

Bitte geben Sie die Arbeitsstellen die Sie besetzen wollen in diesem Forum bekannt. Aufgabenbeschreibung, Ort wo Sie Personal suchen und Bandbreite für das mtl. Gehalt.
In Linz, bei einem Nettogehalt von 1.800,-- 14 x, kenne ich einige die diese Arbeit annehmen.

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zh66 (200 Kommentare)
am 22.09.2020 15:55

Und schon ist es still....

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 22.09.2020 16:05

Was spricht dagegen, dass jemand nur 20 Stunden arbeitet ?
Oder auch noch weniger ?

Viele Mütter würden solche Jobs suchen, die sich mit Kinderbetreuungspflichten vereinbaren lassen (inkl. Ferienregelung).

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 22.09.2020 13:14

Bald wird jeder jemand kennen der arbeitslos ist. Bereits heute ist es so, dass ich persönliche im erweiterten Bekanntenkreis vier Arbeitslose kenne. (Ein Marketingmann mit BWL-Ausbildung, ein Koch, ein Techniker HTL und eine Köchin)

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 22.09.2020 12:32

Keine Sorge, es werden sicher noch viel mehr Arbeitslose ....

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honkey (13.598 Kommentare)
am 22.09.2020 12:25

Da geht sicher noch mehr..........wenn es so weiter geht....

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 22.09.2020 11:52

im leben gibt es wichtigers zu tun als arbeiten...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.09.2020 11:59

Privatier? Pensionist? Reich geboren? Millionenerbe? Lottogewinner?

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camouflage (1.268 Kommentare)
am 22.09.2020 12:20

Nein, Sozialschmarotzer !!!

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FearFactory (450 Kommentare)
am 22.09.2020 13:20

Z.B. hier im Forum Sondermüll zu posten.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 11:31

Mehr als 400.000 Arbeitslosengeld Bezieher(innen), aber nur ein Bruchteil davon sind wirklich Arbeitssuchende!

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Robert82 (1 Kommentare)
am 22.09.2020 11:53

das ist leider nur allzu wahr...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.09.2020 12:29

Wievielen ALbezüge wurden eingestellt??
Einige Tausend lt. AMS!

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 22.09.2020 12:08

Bei unserem Wirt ein Schild vorm Gasthaus: Suchen DRINGEND Personal. Der lokale Supermarkt im Nachbarort sucht seit Januar (!!) eine Feinkostverkäuferin, vergebens... Die Tankstelle sucht seit einem halben Jahr einen Einzelhandeslkaufmann-Lehrling. Nicht mal eine Bewerbung sagt der Chef.
Wie recht Sie haben!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.09.2020 12:16

Vielleicht liegt es an den Arbeitsbedingungen? Oder an der guten Bezahlung?

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camouflage (1.268 Kommentare)
am 22.09.2020 12:26

Ganz bestimmt. Wollen sie einem Lehrling oder einer Feinkostverkäuferin, 2.500,- EUR im Monat bezahlen. Und die Arbeitsbedingungen sind in Österreich ja wirklich, soooooooooo was von miserabel. Mach dich nicht lächerlich! Arbeiten wollen sie alle zusammen nichts, nur vom Staat kassieren, so lange es geht. So schauts aus.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.09.2020 12:29

Frage: Warum ist eine Feinkostverkäuferin (davon ab, dass es in den Supermärkten
längst so ist, dass die Bediensteten alles tun müssen, vom Einschlichten bis kassieren),
weniger "wert" als ein z.B. Schlosser oder Mechaniker?
Denken sie mit 1100€ brutto lässt es sich gut leben?

Möchten sie gerne 8 bis 10h täglich mit Maske rumrennen?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.09.2020 12:30

1100 netto, sorry.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 16:31

Im Einkaufsmarkt haben sie auch Pausen, können Masken wechsel,wird sogar von der Regierung aller Fraktionen verlangt!!🤔
Was sollen Leute im Pflegebereich........sagen, müssen auch die Masken tragen!
Wenn es eine Arbeit gibt als Verkäuferinn,........warum nimmt man sie nicht an!
Die Zeiten werden anderst, gehe ich lieber arbeiten als Stempeln!

Der Verdienst ist nicht der beste, aber es geht vielen anderen Berufen, Fachkräfte so! 😲😥

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 22.09.2020 12:47

Angebot und Nachfrage regelt ja bekanntlich alles.... nur bei Suche nach Mitarbeitern scheinbar nicht, da muss von oben Druck ausgeübt werden, damit vielleicht doch wer das oftmals mickrige Gehalt akzeptieren muss. Ergibt sicher voll zufriedene Mitarbeiter....

Nur nochmal zur Info: die KV-Löhne sind die UNTERgrenze !!! Nach oben darf schon mehr bezahlt mehr.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 12:55

Eine Möglichkeit wäre auch, mal das angebotene Gehalt anzunehmen und durch Leistung zu überzeugen. Dann sollte mehr Geld drin sein...
Wenn nicht, Konsequenzen ziehen und besseren Arbeitgeber wählen... Arbeit gibt's genug.

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reality-check (343 Kommentare)
am 22.09.2020 13:08

Hat darum der Herr Mahrer gleich 8 davon? zwinkern Es ist wirklich erstaunlich, welche Ansichten vorherrschen - bei über 400.000 Arbeitslosen und gleichzeitig in etwa 80.000 bis 100.000 offenen Stellen kann doch niemand allen ernstens behaupten, dass es genug Arbeit gibt! Vielen Unternehmern sind die vorhandenen Arbeitskräfte zu teuer, hier greift man lieber nach billigen und willigen Rumänen bzw. Bulgaren - sogar bei den "händeringend" gesuchten Erntehelfern war man maximal wählerisch und Viele wurden abgelehnt! Der Arbeitsmarkt ist verrückt - dabei sollte doch der Markt alles regeln? Also Löhne rauf, dann bekommt man auch Personal.
Im übrigen ist es eine mangelnde Wertschätzung, wenn die derzeit coronabedingt entlassenen Arbeitskräfte als Unwillige hingestellt werden.

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( Kommentare)
am 22.09.2020 14:57

@Reality-Check volle Zustimmung besonders zum letzten Satz.
Die Wertschätzung und der Umgang sind teilweise erniedrigend.
Manche Wirte und Hoteliers behandeln heute noch ihre Beschäftigten wie Leibeigene.
Immer noch ein beliebter Spruch: "der/die soi froh sei das a Aorbad hoam"
Von den Skandinaviern könnten unsere Unternehmer lernen was respektvoller menschlicher Umgang miteinander bedeutet.

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 22.09.2020 16:08

"Konsequenzen ziehen und besseren Arbeitgeber wählen"

Eben... das machen viele halt schon beim Vorstellungsgespräch.
Weil NIEMAND muss vor einem Firmenboss zu Kreuze kriechen und seine Würde aufgeben. Jeder hat einen Wert. Wer nicht bereit ist, diesen Wert auch zu sehen und statt dessen hofft, dass die Politik den Wert der Menschen drückt (siehe Mahrer), der hat halt einfach Pech und wird niemanden finden.

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