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Red Bull verleiht keine Flügel und muss 13 Millionen bezahlen

Von nachrichten.at, 08. Oktober 2014, 11:05 Uhr
Red Bull Bild: (APA/HERBERT P. OCZERET)

NEW YORK. Der Werbeslogan "Red Bull verleiht Flügel" wurde dem Energydrink-Hersteller in den USA zum Verhängnis: Wegen des falschen Versprechens muss der Konzern 13 Millionen Dollar bezahlen.

Ein US-Amerikaner, der seit 2002 regelmässig Red Bull trank, klagte nun gegen Red Bull, weil er keine Leistungssteigerung bemerkte. Dabei hatte sich der Mann laut des US-Konsumentenmagazins "Consumerist" ganz und gar auf den Werbespruch "Red Bull verleiht Flügel" verlassen. Die Wirkung blieb aus, wie der Mann in der Anklageschrift festhält: "Alle bei Red Bull unter Vertrag stehenden Athleten erzählen in Werbespots, sie wären dank Red Bull besser geworden. Sie, die Vorbilder einer Generation, unterstützen diese Lüge damit."

Der Salzburger Getränkekonzern erklärte sich aufgrund dieser Sammelklage wegen täuschender Werbung zu einer Vergleichszahlung in der Höhe von 13 Millionen US-Dollar (etwa zehn Millionen Euro) bereit. Auch weil ein einfaches Rechenexempel die angeblich leistungssteigernde Wirkung widerlegt. Nach Angaben von Red Bull hat eine Dose des Energydrinks mehr Koffein als eine Tasse Kaffee. Aber: Eine durchschnittliche Tasse Kaffee (0,2 Liter) hat bereits zwischen 115 und 175 Milligramm Koffein. Eine Dose Red Bull (0,25 Liter) enthält aber nur 80 Milligramm.

Mit den 13 Millionen Dollar ist die Klage nun beigelegt. Wäre es zu einem Gerichtsverfahren gekommen, wäre eine deutlich höhere Summe möglich gewesen.

In einem E-Mail-Statement des Getränkeherstellers an das amerikanische Branchenmagazin "BevNet" hieß es, dass sich Red Bull zwar zur Beilegung des Rechtsstreits entschlossen habe, das Unternehmen betonte gleichzeitig, dass man sowohl bei den Werbemaßnahmen, wie auch bei der Produktkennzeichnung stets sorgfältig und wahrheitsgetreu gewesen sei. Jedes rechtliche Fehlverhalten und Verantwortlichkeit wies man hingegen von sich.

Es ist nicht die erste Klage, der sich Red Bull in Amerika gegenüber sieht. Eine New Yorker Familie will 85 Millionen Dollar von dem Konzern, weil der 33-jährige Cory Terry, der viel Red Bull trank, bei einem Basketballspiel tot zusammenbrach. Schuld soll sein übermassiger Red Bull-Genuss gewesen sein. Ein Urteil gibt es hier aber noch nicht.

Knappe Stellungnahme des Konzerns

Am Nachmittag gab der Getränkekonzern Red Bull eine knappe Stellungnahme zum Vergleich in den USA ab: "Red Bull ist einen Vergleich eingegangen, um einen potenziell langen als auch teuren Prozess in den USA zu vermeiden. Der Red Bull Marketingansatz war immer humorvoll, wahrheitsgemäß und korrekt."

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42  Kommentare
42  Kommentare
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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 10.10.2014 00:06

ich muss und brauche Red bull ja nicht helfen, aber als Ami ist einem nix zu blöd...
wann dürfen wir sie wegen NSA klagen, da geht s aber um a bissal mehr.
Also eigentlich könnte man dann jede Werbung samt Firma dahinter anklagen...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 10.10.2014 00:17

http://www.bildarchivaustria.at/Bildarchiv/FLU/40/B1228989T2301598.jpg

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( Kommentare)
am 09.10.2014 20:29

...und unsanft auf dem Allerwertesten gelandet. Wo waren die Flügel von Red-Bull?

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jack_candy (7.727 Kommentare)
am 09.10.2014 18:33

Der Ankläger ist entweder ein humorloser, komplett intelligenzbefreiter und leider auch geldgieriger Volltrottel oder ein gerissener Hund.
Peinlich ist aber, dass so eine dämliche Klage überhaupt zugelassen wird.

Normalerweise gehöre ich ja auch zu denen, die Red Bull mit einer gewissen Distanz gegenüberstehen, aber das hat sich der Gummibärchensafthersteller nun wirklich nicht verdient.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 09.10.2014 07:19

..und danach die Dosen in die Landschaft werfen...können nicht intelligent sein. So einer glaubt dann vielleicht auch, das er nach ein paar Dosen Red Bull fliegen kann.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 08.10.2014 22:01

halt so sind, glauben wirklich jeden Werbeslogan und kommen vor Gericht
mit so einer Klage samt weit, weit überhöhten Forderungen auch durch.
Wäre interessant, was ein österreichisches Gericht dazu sagen würde.
In die Verlegenheit hier getäuscht zu werden, kann ich jedenfalls
nicht kommen, weil solche "Zuckerwasserl" nicht mein Geschmack sind.

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Juni2013 (9.607 Kommentare)
am 08.10.2014 19:05

dass es auf amerikanischen Fernsehsendern überhaupt noch einen Wetterbericht gibt.
Möchte gern den IQ des Klägers wissen. Ich denke der ist sehr hoch den nur eine abnorme Person kann auf die Idee einer solchen Klage kommen. Hoch lebe Amerikia das uns allen ja in so vielen Dingen als nachahmenswertes Vorbild verkauft wird.
Ich hoffe dieser Wahnsinn schlägt nicht nach Europa durch. Ich habe vom ach so guten Amerika schon lange die Nase voll.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 08.10.2014 19:25

http://de.wikipedia.org/wiki/Hump-Dump-Aff%C3%A4re

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 08.10.2014 19:31

GEIL.....

umpti,dumpti do gibt's sicha nu mehr lustige & listige Sachen zwinkern

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 08.10.2014 18:41

Ich verwende es regelmäßig, und es ist noch kein engel vor mein füße gefallen

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( Kommentare)
am 08.10.2014 16:02

traurig

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 08.10.2014 16:00

wenn man mit Geld Flügeln wachelt und wenn die Richter/innen auch ein bisserl abgehoben sind.

Es wird womöglich nicht mehr lange dauern, dann erleben wir das auch in Österreich.

Bei vielen Gerichtsverfahren gibt´s ja eh schon zwar nicht so bekannte Bewertungen dieser Art durch Bösachter.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns nicht die Meinungsfreiheit abkaufen lassen in Österreich, sondern noch für eine Ausweitung von persönlicher Meinungsfreiheit sind, denn sonst darf man nichts mehr sagen, was einem Juristen im Mund umdrehen können und auf ihre Art und Weise interpretieren.

So darf man wenigstens anonym sagen, die sind wohl alle ein bisserl dumm, die an solchen Entscheidungen mitgewirkt haben .

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2014 17:04

Die religiösen Wertbestimmungen sind futsch und es ist nichts besseres nachgekommen als das Recht, Wörterkram.

Mit der Demokratie soll es "vom Volk" ausgehen, sagt der §1 der Verfassung aber die Regierenden haben eifrig dafür gesorgt, dass sie und ihre Exekutiven vom Volkswillen nicht gebremst werden.

Was ihnen, den Regierenden dabei passiert ist, ist noch schlimmer: sie haben geprasst wie die alten Könige und was das Volk nicht zahlen konnte, mussten die Banken hergeben. Und da sind sie erst an die Richtigen gekommen, die Zauberlehrlinge traurig.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 08.10.2014 15:40

gegen die geplanten Freihandelsabkommen am 11. Oktober 2014. Beginn 09:30 Uhr vor dem Musiktheater in Linz!

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principe (493 Kommentare)
am 08.10.2014 15:53

.. genau das ist es, wenn wir amerikanische Verhältnisse mit allen negativen Nebenerscheinungen verhindern wollen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 08.10.2014 14:30

Im Deutschen kann sich RB ja noch rausreden, dass "verleihen" auch keinen Dauerzustand meinen könnte. Im Englischen heißts halt "gives you wings". Kein Wunder, dass da mancher Ami die ihm versprochenen Engelsflügerl auf den Schultern vermisst.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 08.10.2014 14:51

Übersetzung zu philosophieren, Dr. Google? zwinkern

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( Kommentare)
am 08.10.2014 14:20

.............

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.10.2014 17:33

Also ist das als Boykottaufruf für Ami Produkte zu leseen?
Das mach ich doch schon lange, soweit es eben geht.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 08.10.2014 13:11

gegen die diversen Hersteller von wundersamen Hautcremen die angeblich Falten verschwinden lassen, ich sag immer, es dauert noch ein paar Jahre bis unsere Justitia auch so vertrottelt ist wie jene in den USA grinsen

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( Kommentare)
am 08.10.2014 12:44

der andere, weil das Zeugs zu stark sein soll und dem herz-Kreislaufsystem schadet. Die aussergerichtlichen Entschädigungen zum Vermeiden von Klagen zahlt man derzeit noch aus der Portokassa.

Dank der spendablen Kunden, die etwa 2 EUR für die paar Tropferl Saft hergeben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.10.2014 12:31

dass sich jemand vom Hochhaus runterschmeisst im glaube es wachsen ihm Flügel wenn er RB konsumiert ... und dann klagt die Verwandtschaft .. zwinkern zwinkern

YES WE CAN !

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satan13 (917 Kommentare)
am 08.10.2014 12:11

dürften schon komplett vertrottelt sein. Demnächst wird das Christkind verklagt, weil es die Geschenke nicht persönlich kauft und zustellt. Zeigt das den Niedergang eines Volkes an?

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kana (1.782 Kommentare)
am 08.10.2014 12:43

da hams den Unfug mit den Energiedrinks gezeigt.

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herst (12.748 Kommentare)
am 08.10.2014 13:07

er kann do net ca.150 FS-Programme z´gleich anschaun,oda?

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user_0815 (1.769 Kommentare)
am 08.10.2014 18:26

kommt der Weihnachtsmann und nicht das Christkind grinsen

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 08.10.2014 11:48

idiomatischer Verständigungsprobleme, eine Strafe von etlichen Millionen verhängt wird. Ein Gutachten von Sprachsachverständigen sollte Unklarheiten beseitigen helfen! Damit meine ich nicht, dass es Übersetzungsprobleme gegeben hätte, denn die gab es nicht. Auch im Englischen gibt es Metaphern!

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( Kommentare)
am 08.10.2014 12:54

das Rechtssystem ist einerseits auf Präzedenzfälle aufgebaut und andererseits haben die Richter wesentlich mehr "Gestaltungsfreiheit" als in unseren Breitengraden.

Dann kommt noch hinzu, dass Anwälte erfolgsbezogen abrechnen dürfen, und alles zusammen bringt dich als Unternehmen in eine sehr schwierige Situation, falls es doch zu einem Verfahren kommt. Da zerreißt es so manche Bilanz bereits, wenn man das Prozessrisiko rückstellen muss.

Daher werden große Summen gezahlt, um Klagen zu vermeiden, auch wenn diese vom Richter möglicherweise abgewiesen würden.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 08.10.2014 14:04

ist "Case Law". In manchen Bereichen allerdings wären Teile dieses Systems auch bei uns nicht so schlecht! Anwälte bekommen dort ein Erfolgshonorar, das ist das Geheimnis! Bei uns hingegen muss bezahlt werden, egal ob es einen Erfolg gab oder nicht ....

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( Kommentare)
am 08.10.2014 14:23

Fall, wo der Verkäufer eines betrügerischen Wundermittels zu Schadensersatz von 100$ verurteilt worden ist, halt schwer in unsere Zeit übertragbar ist.

Und die "umsatzabhängige" Bezahlung der Anwälte führt dazu, dass diese Fälle mit einem großen Klagspotenzial teilweise selbst konstruieren und sich damit den mutmaßlich Geschädigten selbst anbieten.

Das führt klarerweise zu einer Klagsflut, oder besser zu einer Flut von aussergerichtlichen Vergleichen. Ich sehe da einen sehr großen Unterschied zu unserem Rechtssystem, das diesbezüglich ausgereifter, aber auch träger ist.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 08.10.2014 14:54

Leib und Leben und die Trägheit unseres Rechtssystems sind die größten Kritikpunkte! Nichtsdestoweniger gibt es auch bei uns Rechtsverdreher und Winkeladvokaten, die einiges konstruieren ... Andererseits haben manche Leute dann wieder einen "Leibanwalt", weil sie ohne den nur mehr gesiebte Luft atmen könnten ..... Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung! zwinkern

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( Kommentare)
am 08.10.2014 16:14

diese lasse ich bei einigen Spezialisten
nur mehr selten gelten. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2014 17:20

so lange, bis die Betrüger auf der ganzen Welt das Sagen haben.

Jeder Mensch kann humorige Werbesprüche als solche erkennen, soweit sie keine dreiste Lüge enthalten wie zB. falsche Inhaltsangaben. Aber so eine Juristenfinte stellt die beiden Fälle auf gleiche Höhe und das ist der eigentliche Skandal.

Losgegangen ist es vor zig Jahren mit einer dummen Kuh, die ihre nasse Katze in der Mikrowelle getrocknet hat. Der Fehler des schwer bestraften Herstellers war, dass er in der Bedienungsanleitung nicht mit so dummen Anwendern gerechnet hat.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.10.2014 17:33

in die Bedienungsanleitung hinein zu drucken (1/3 der Anleitung), die eh nur mehr die Anwälte lesen können. Für den Verbraucher wertlos aber für/gegen die Klage goldes wert.

Wozu hamma denn die Bildungsoffensive!

Mein Samsung-Handy habe ich über die Häuser ghaut, weil bei jedem Softwareupdate meterweise notwendige Akzeptanzen von Juristenkram daher gekommen sind. Ich will damit nur mehr fotografieren!

Und sie waren für die Katz: das Ding ist bummvoll mit Glumpert. Bei jedem Foto (ich mache nur technische Fotos) sudert mich eine ungewollte, indiskrete App an, die Gsichter drauf sucht.

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donauwasser (406 Kommentare)
am 08.10.2014 11:48

nachdem ich jetzt ein ganzes Jahr lang jeden Tag bis zu 10 Nespresso getrunken habe und jetzt festgestellt habe, dass ich immer noch nicht aussehe wie George Clooney, habe ich die Maschine entsorgt!!
Hätte ich nicht tun sollen, sondern in USA klagen, wer weiß, was ich dafür bekommen hätte....
God bless America!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 08.10.2014 16:06

zu viel Aluminium Kaffee könnte ihre Gesundheit gefährden.
Und mehr als mit einer Klage können sie sowieso verdienen, wenn sie bei ihrer Menge eine Kaffeemaschine ohne Kapseln oder einen Filterautomat benutzen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.10.2014 11:38

doch einmal zum schachtelwirt gehen - und dann den konzern wegen einer lappalie - falsch gefaltete serviette o.ä. - auf 10 millionen dollar verklagen.
amiland - trottelland......

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 08.10.2014 12:51

Warten Sie auf TTIP dann geht des sicher ! Dann ist aber auch garantiert , dass EU - Firmen zu Tode geklagt werden können.

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sameshit (754 Kommentare)
am 08.10.2014 11:32

Jetzt frag ich mich, wie "dummm" manche Amerikaner wirklich sind.

1. Wer glaubt denn bitte ernsthaft, dass RB die Leistung steigert? Jeder (Spitzen) Sportler weiß, dass nur er selber seine Leistung steigern kann (Practise makes perfect).

2. Wer natürlich in Geldnot ist und schnell Geld braucht, der klagt natürlich. Aber 13 Mio. Dollar oder 85 Mio. Dollar, sind doch horrende Summen und die Firmen lassen sich wirklich darauf ein und zahlen?

Im Grunde sind ja die Konsumenten selber schuld wenn sie den Dreck glauben?

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 08.10.2014 16:55

eher mehr mit der Geschäftstüchtigkeit der Anwälte zu tun ... mMn

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.10.2014 11:30

sind keine Geschwister. Punkt.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 08.10.2014 11:20

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