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Mit 60 statt 58 in Pension bringt Milliarden

Von Dietmar Mascher, 17. November 2011, 00:04 Uhr

LINZ. Die Bundesregierung will bei den Frühpensionen sparen. Tatsächlich gibt es dort ein riesiges Potenzial. Gelingt es, das faktische Pensionsalter um ein Jahr zu erhöhen, spart das eine bis 1,5 Milliarden Euro.

Die Österreicher gehen derzeit durchschnittlich mit 58 Jahren in Pension. Es gibt kaum ein anderes Land, wo so früh das Arbeitsleben beendet wird. Der Durchschnitt in der OECD liegt bei 63,9 (Männer) bzw. 62,5 Jahren (Frauen).

Das war nicht immer so. 1970 gingen die Österreicher mit 63 Jahren in Pension. Damals konnten sie diese aber nur sieben Jahre lang genießen. Die Lebenserwartung lag im Durchschnitt bei 70 Jahren, heute liegt sie bei 81 Jahren. Da die Österreicher heute erst mit 21 Jahren ins Erwerbsleben einsteigen und die Pension im Durchschnitt nicht mehr sieben, sondern 23 Jahre genießen können, ergibt sich ein völlig neues Verhältnis von Erwerbstätigkeit und Nichterwerbstätigkeit von 37:44 (1970 lag es bei 46:24).

Doris Hametner von der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und Univ.-Prof. Friedrich Schneider von der Johannes Kepler Universität haben errechnet, was es bringt, wenn das tatsächliche Pensionsantrittsalter um ein Jahr steigt. Der Staat erspart sich für rund 60.500 Personen 704,5 Millionen Euro (bei einer Bruttopension von 1213 Euro) und erzielt zusätzliche Steuern und Abgaben von 824,6 Millionen Euro. Das ergäbe 1,5 Milliarden Euro.

Auch Anreiz rechnet sich

Würden nur die unter 65-jährigen Männer und die unter 60-jährigen Frauen ein Jahr länger arbeiten, ergäbe sich immer noch eine Einsparung von 909 Millionen Euro. Berücksichtigt wurde dabei auch, dass nicht alle weiter arbeiten können, sondern ein Teil auch arbeitslos und zusätzliche Kosten verursachen würde.

Würde das tatsächliche Pensionsantrittsalter von derzeit 58 auf 60 Jahre erhöht, brächte das dem Staat 1,8 bis drei Milliarden Euro im Jahr. Zum Vergleich: Das Budgetdefizit beträgt heuer neun Milliarden Euro. Eine Anhebung auf das OECD-Durchschnittsniveau würde das Defizit sogar gegen null tendieren lassen.

Hametner und Schneider sind aber auch der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen und Einsparungen Anreize brächten, um in Beschäftigung zu bleiben. Die These: Arbeitszeit und Gehalt werden um 20 Prozent reduziert, die öffentliche Hand zahlt die Differenz auf 90 Prozent des Nettoeinkommens. Gleichzeitig erhöhen sich die Abschläge für Frühpension auf zehn Prozent der Nettopension im ersten Jahr. Das Ergebnis: Auch das würde dem Staat immer noch knapp 861 Millionen Euro ersparen.

Lesen Sie dazu auch den Leitartikel vom Donerstag, 17. November 2011.

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130  Kommentare
130  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.02.2012 11:14

Meine Meinung ist wenn ich in einen Amt oder einer Kanzlei oder Büro arbeite kann ich locker bis 67oder70 Jahre arbeiten.Aber was ist mit denen die Körperlich schwer arbeiten müssen oder im LKW 9 bis10 Stunden täglich und das 45 Jahrelang unterwegs sind und nach 30 oder40 Jahren Körperlich und Physisch am ende sind sollen die auch bis 67 oder70Jahre arbeiten und vielleicht mit 63 Jahren einen Unfall haben und den Rest des Lebens dann im Gefängnis verbringen. Danke Ihr lieben Politiker für den schönen Lebensabend

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edita (3.639 Kommentare)
am 20.11.2011 12:01

die Politiker schaffen für uns Arbeit, damit wir länger arbeiten können. Super! Und natürlich haben sie auch für die Jungen eine Arbeit. Wie machen die Politiker das? Bitte um Auskunft - hier in diesem Forum!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 19:07

wesentlich und prägnant dargestellt. Trotzdem finde ich folgende Anmerkungen angebracht:

1. Man hätte nicht Frau Doris Hametner von der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und Herrn Univ.-Prof. Friedrich Schneider ausrechnen lassen müssen, wie viel ein späterer Pensionsantritt den Staat an Ersparnissen bringt, denn mit diesen Daten geht der Herr Marin seit Jahr und Tag hausieren und er aktualisiert sie auch laufend. Zudem betont er, dass diese Einsparungen von vielen Parametern abhängen, und dass man auch verschiedene Aspekte zur Berechnung heranziehen kann (oder auch nicht).

Daraus folgt wiederum (was jedem einleuchten sollte, ober er Matura hat oder eine Uni absolviert hat oder auch nicht), dass man die Einsparungen für den späteren Pensionsantritt von sagen wir 60.500 Personen, wie oben betrachtet, nur sehr grob angeben kann. Sie hängen ja von sehr vielen individuellen Dingen ab.

Und deshalb, mit Verlaub, geht mir bei Ihren Zahlenangaben, die von Schneider, Hamtenter

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 19:16

übernommen wurden, das geimpfte auf (um ihre heutige Begriffsdefinition gleich anzuwenden), wenn ich sehe, mit welcher Pseudo-Genauigkeit hier die Einsparungen angegeben werden!

Unten im Artikel schreiben sie ganz passen, 2 Jahre später in Pension gehen bringe 1,8- 3,0 Mrd. Euro im Jahr. Wir sehen also, dass es einen großen Spielraum gibt (3,0/1,8) ist ein Faktor 1,67. Das ist Fakt. Deshalb ist eine Angabe auf 100 Mio. Euro genau, wie hier erfolgt, angemessen. Mehr Nachkommastellen wären unrichtig, weil sie eine Genauigkeit vortäuschen würden, die nicht vorhanden ist. GUT!

Aber weiter oben im Artikel: Da schreiben Sie von Einsparungen von 704,5 Mio. Euro bis 824,6 Mio. Euro. DAS IST VOLLKOMMEN VERFEHLT!

Zwischen den beiden Zahlen liegt auch ein Faktor von rund 1,2, trotzdem wird jeden einzelen Zahl auf 0,x Mio genau angegeben (unten war es auf 100Mio Euro genau), 0,1 Mio. von rund 700 Mio. sind nicht mal 2 Zehntausendstel. Diese Genauigkeit wird mit der Angabe von

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 19:24

Nachkommastellen nach den Mio. vorgetäuscht! DAS IST ABSURD!

Richtig wäre auch hier gewesen, auf 100 oder 50 Mio. Euro genau zu runden, also z.B. 700- 850 Mio. Euro Einsparungen zu schreiben. Alles andere ist bei derart großen Unsicherheiten pure Scharlatanerie.

Da sie ein Studium absolviert haben und ständig mit Wirtschaftszahlen zu tun haben, sollten Sie einfach beherrschen, Zahlen nur so genau anzugeben, wie es der Thematik entspricht, Herr Mascher! Das kann ihnen jeder Mathematiker, jeder Mathematiklehrer, ja wahrscheinlich auch der Volkswirt Schneider schnell erklären.

Ich bin bei solchen Dingen relativ empfindlich, das mag stimmen. Aber nehmen wir folgendes Beispiel, um es klar zu machen:

Ich bin Techniker. Da messe ich die Länge eines Maschinenteils mit der Schiebelehre. Diese hat einen Nonius, der mir erlaubt, die Länge auf 0,05 mm genau zu bestimmen (halbe zehntel mm). Diese Genauigkeit wird jedem einleuchten. Der Teil ist laut meiner Messung 70,10 mm lang.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 19:34

Ich gebe die Länge mit 70,10 mm an. Diese Genauigkeit ist der Messmethode angemessen. Ich hätte es gemerkt, wenn er 70,18 mm lang wäre, dann hätte meine Schiebelehre rund 70,20 mm gezeigt. Genau genommen, ist die zweite Nachkommastelle schon fraglich, da ich auf 0,05 mm genau messen kann, nicht auf 0,1 mm genau. Aber so kann man das Messergebnis darstellen. GUT!

Was würden Sie aber von mir halten, wenn ich mit der Schiebelehre, die nur auf 0,05 mm genau misst, messe, und dann angebe, der Teil wäre 70,00004 mm lang? Sie würden sagen, ich schreibe Blödsinn, weil man mit der Schiebelehre nicht auf hunderttausendstel mm messen kann!

Genau so ist es. Aber genau so unseriös ist es, Herrn Schneiders Berechnungen auf 0,x Mio. Euro anzugeben. Das ist ca. einen Faktor 1000 zu genau! Und deshalb peinlich!

Bitte in einer ruhigen Stunde darüber nachdenken und sich dann die Sache erklären lassen. Das würde Ihre Berichte viel runder erscheinen lassen, und die so mancher Kollegen auch...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.11.2011 20:12

Als technisch versierter Mensch haben sie uns die Sachlage ausführlich beschrieben.
Ich vermute, dass es in Ihrer Firma QS und SOP's (Standardoperationsvorschriften) gibt, die als Vorgabe dienen.
Da wird bestimmt schon auf die Anzahl der Kommastellen (die zu messenden) hingewiesen.
Aber bitte: Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ein Politiker oder dergleichen so eine Denkweise besitzt???

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 20:46

kann ich Ihnen folgendes sagen: Ich habe in meiner HTL-Zeit gelernt, mit einer Schiebelehre umzugehen (eine mit Nonius, nicht mit der bequemen Digitalanzeige). Heute benutze ich alle heiligen Zeiten eine.

Aber man braucht keine Matura zu machen, um mit so etwas zurechtzukommen. Jeder Schlosser-Lehrling benützt so ein Ding und weiss, wie genau man damit messen kann. Und, auf wie viele Kommastellen man das Ergebnis angeben darf.

Ebenso ist es bei Finanz-Zahlen. Man lernt zumindest in der Mittelschule über "Zahlen begrenzter Genauigkeit" und was es da zu beachten gibt.

Früher konnten die Leute sogar mit Rechenschiebern umgehen. Da musste man selbst bestimmen, wo das Komma liegen muss.

Und früher konnte (fast) jeder HASCH- oder HAK-Schüler, der in einer Bank arbeitete, eine Zinseszinsrechnung richtig für den Kunden ausführen.

Aber heute, wo jede Position von Akademikern besetzt ist, von Bankschaltern bis Zeitunsgsredaktionen, da schlagen sich die Herren/Damen Wirtschafts

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 20:52

redakteure mit der komplexen, verflochtenen Finanzwelt herum, aber haben es anscheinend verlernt (oder niemals gekonnt), Zahlenangaben richtig und sinnvoll zu machen!

Und die Leute in der Bank brauchen ein spezielles Computerprogramm, wo man nur einsetzen muss, weil sie mit dem Taschenrechner keine Zinseszinsrechnung mehr zuwege bringen.

Wir tun also von Jahr zu Jahr schlauer als früher, heute arbeiten Akademiker an Dingen, die früher Maturanten erledigt haben, oder ausgelernte Fachkräfte, und es werden oft viel gröbere Schnitzer gemacht, als früher!

Woran liegt das nur? Verdummen wir alle in furchterregender Weise, weil wir immer nur Schnell- Schnell irgend etwas hinwerfen, ohne nachzudenken?

Keine Ahnung. Traurig ist´s!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 21:00

Was ich eigentlich sagen wollte: Man braucht keine "QS und SOP's" und Programme, die vorgeben, wie viele Kommastellen anzugeben sind, um es halbwegs richtig zu machen.

Ein bisschen Hausverstand und Nachdenken reichen dafür völlig aus!

Die Generation der heute 50-70-Jährigen kann das sicher bestätigen. Die hatten noch nicht soviel Computer-Schnickschnack, aber wussten (meist), worauf es ankommt! Fragen Sie welche, wenn Sie´s mir nicht glauben...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.11.2011 21:12

ich aus "praktischer" Erfahrung widersprechen.
Man glaubt es kaum, aber ohne Vorschrift über eine Kommaangabe wird irgend etwas angegeben.
Es ist leider so!!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 17.11.2011 21:06

kenne ich auch noch - ich war (damls!) damit schneller als mit dem Taschenrechner grinsen
Wer kann heute noch mit Logarithmus rechnen??
Und: Ich war einmal bei meiner Bank und habe die/den Angestellte/n nachrechnen lassen - Ergebnis: Sehr traurig!?

Fazit: Ein wenig mehr Nachdenken wäre an der Zeit!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 19:38

Schreibfehler, soweit möglich: oben sollte es passenD und
jedE einzelNE Zahl heissen...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.11.2011 19:39

statt berichte. Naja...

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realfrau (804 Kommentare)
am 17.11.2011 18:12

Ja wie denn ???

Wenn man sich mit 40 Jahren bewirbt, zieht jeder Arbeitgeber gleich die Nase hoch. So als hätte man eine ansteckende Krankheit. Mann/Frau ist dann entwerder über- oder unterqualifiziert. Oder manche sagen einem gleich ins Gesicht, dass man zu alt ist. Da hilft kein Arbeitswille und keine Zusatzausbildungen und Kurse.

Solange man ab 35/40 Jahren schon zum alten Eisen gehört, wird sich nichts ändern.

Die Unternehmer müssen sich ändern. Sie müssen auch älteren Arbeitkräften faire Chancen geben. Dann kann man auch leicht bis 60 arbeiten gehen.

Ich kenne genug, die froh wären, wenn sie noch arbeiten gehen könnten, anstatt irgendwelche Gelegenheitsjobs machen zu müssen, oder überhaupt als Leiharbeiter von einem Betrieb in den anderen umverteilt werden.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 17.11.2011 17:59

bei der Einsparung einer Verwaltungsebene (Land) an.
Und damit ist sie auch schon wieder erledigt, denn die € 8 Mrd. pro Jahr reichen.
Alle Leistungen, einschließlich der Pensionen, kann so bleiben wie bisher.
Ende.

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( Kommentare)
am 17.11.2011 17:30

machen, die Statistik hat sich einfach um Jahrzehnte "verschlafen", jetzt versucht man eben mit Hochrechnungen einen gerechten Ausgleich zu schaffen, wenn er überhauppt je gelingt.

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( Kommentare)
am 17.11.2011 17:27

damit unsere Politbonzen noch mehr geld verprassen können ,die Pensionsversicherung ist eine Versicherungsleistung ,wen ich eine feuerversicherung abschlisse weis ich auch nicht wan es brennt der eine wird halt früher krank der andere ist mit 80 noch pumperlgesund ,der Stadt hat das Geld verspekuliert und verjuxt wen ich bedenke was ich an diese vereine einbezahlt habe ist das was ich wenn ich es erlebe ein Hohn ,selbst wen ich mir das geld unter dem Kopbolster gelegt hätte ,

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 17.11.2011 14:20

Gerade die ÖBB ist ein Paradebeispiel bei den Frühpensionen:

Da gibt es ehemalige Zugführer, die mit 51 Jahren !!! in die Frühpension geschickt werden.

Über Jahrzehnte hat hier die SPÖ sich die Wählerstimmen der ÖBBler gesichert, indem sie die ÖBBler mit knapp über 50 Jahren in die Pension geschickt hat.

Und der Steuerzahler durfte Jahr für Jahr nicht nur für die ÖBB-Pensionen sondern auch für die ÖBB selber, HUNDERTE Millionen Euro "hineinbuttern"

Typische SPÖ-Politik - so kauften sich die SPÖler die Wähler !

Freundschaft

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 17.11.2011 14:31

Ich habe erst unlängst erfahren, dass ein ehemaliger Fahrdienstleiter mit 53 !!!! in Pension gegangen ist. Das sind knapp über 30 Dienstjahre nach HTL + Bundesheer! Das ist doch wirklich der helle Wahnsinn! Und besagte Person erfreut sich bester Gesundheit, die ich ihr nicht neide, aber ....

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.11.2011 20:31

ich kenn einen, der ist mit 48 gegangen. solche pensionisten drücken natürlich das antrittsalter stark nach unten. gottseidank gibts das nicht mehr bei diesem öbb-sauhaufen.

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edita (3.639 Kommentare)
am 20.11.2011 12:09

unter Schwarz-Blau, unter dem schwarzen ÖBB-Chef Huber, dass sie die Eisenbahner mit gut 50 nach Hause geschickt haben? Das ist doch alles Augenauswischerei. Genauso bei den Postlern. Die wurden doch auch mit diesem Alter heimgeschickt. Nebenbei haben gewisse Leute aus der Regierung, bzw. deren Freunde,fleissig in die eigene Tasche kassiert.
So lustig ist die Frühpension für die betroffenen gar nicht. Schließlich muss er mit vielleicht 1100 Euro auskommen und darf auch legal nichts dazuverdienen. Ich würde nicht tauschen.

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( Kommentare)
am 17.11.2011 14:01

daß bei den Poltikern die Armut anfängt zu grasieren, unverschämt, so ein Gedanke...2 Jahre dazu...habt ihr euren Hals noch nicht voll genug?

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.11.2011 16:56

und grassieren (schreibt man wirklich mit ss), das klingt ja direkt nach gutem Scherz. Aber Armut und grassieren, das passt ja mal gar nicht...

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( Kommentare)
am 17.11.2011 17:39

Du siehst auch lieber die Fehler Deiner Mitmenschen, als deren guten Seiten, als erfahrener User musst Du es wohl wissen, wie schnell ein Tipfehler entsteht.
Und zu meiner Rechtschreibung selbst, falls Du sie irgendwann mal "beanstanden" möchtest, die NEUE RECCHTSCHREIBUNG hat mich noch nie interessiert, genauso wenig auch deren "Erfinder"...Initiatoren.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 17.11.2011 14:00

wenn das gegriffen hat? Dann fangen Politiker an zu sparen?
Lügen über Lügen. Faymann meint, wir hättens selbst in der Hand.
Wozu brauchen wir Ihn dann noch?

Wir brauchen DIESE Politiker gar nicht!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.11.2011 13:58

host a scho ghört doss die die das SIE im forum anwenden hörndl aufhom und voi mit komplexe beladen san ... hahahahaha

NED : ausserdem schreibst doss frankreich deutschland besetzt hot ... und wer is in frankreich im 2. WK eigruckt ??? wer hot das elsass besetzt und vadeutscht ?
doss Napoleon in Köln woa is a oide gschicht ...

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 17.11.2011 14:07

Zukunftsmalereien nicht gefallen, ist klar!
Frauentechnisch werdet ihr zu den Gebern zählen, während http://img.over-blog.com/331x500/2/78/10/57/2010-x/Hoernchen.jpg zu den Nehmern zählen wird!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.11.2011 14:48

wos hot dei schreiben mit " zukunftmalerei " ztuan ?i hau mi o..so vü blödes auf einmal ... hahahahaha
wenn du schreibst frankreich ist in deutschland einmarschiert host im gschicht untaricht gföt ? oda host scho altzheimer ?

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fouxi (464 Kommentare)
am 17.11.2011 13:44

finanzministerin ...... was kann ein kranker mensch dafür, wenn er in die invaliditätspension gehen muss???? laut unserer intoleranten, grauslichen, auf reinen eigennutz bauenden, ÖVP gebrandeten "schotter miazz" müssen invaliditätspensionen deutlich unattraktiver werden. 90% von denen die das trifft wollen arbeiten .... können aber nicht mehr. und der gleiche %-satz von firmen ist froh diese invaliden "bei gutem wind" los zu werden. aber frau finanzminister: WIE DER SCHELM DENKT, SO ISSA!Aber vielleich kann man bei Einsparungen bei den Parlamentariern anfangen: Hier gilt voller Pensionsanspruch bereits nach dem 4.(!!!!) Jahr als Abgeordneter! Das ist ein SKANDAL!

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 17.11.2011 14:39

redet hier auch keiner! Allerdings gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch hier einige "eingebildete Kranke", wie ich mit eigenen Augen im Bundessozialamt sehen konnte! Ein ziemlich beleibter Mann, Ende 20 bis Mitte 30, hatschte mit schmerzverzerrtem Gesicht, der Rücken völlig verkrümmt, wirklich zum Gotterbarmen! Ich dachte mir noch "So ein armer Mensch und noch so jung!"

Aber offensichtlich, nachdem er die Einstufungsuntersuchung hinter sich gebracht hatte, kam es zu einer Wunderheilung! zwinkern Der arme Lazarus war da ja gar nichts dagegen! Dieser Mann kam aus dem Behandlungszimmer, kerzengerade lief er hinaus! Ich nehme an, dass diese "Spontanheilungen" öfter vorkommen.

Wirklich Kranke jedoch sollen jederzeit in Pension gehen können!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.11.2011 14:54

genauso geht's zua ...
ich hatte es schon in einem posting erwähnt ...
aber anscheinend sind alle taubstumm und blind .. nur wir in der bevölkerung nicht ... komisch gell das wir das theater spiel durchschauen und die " theater kritiker " nicht ...hmmmm

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( Kommentare)
am 17.11.2011 13:35

warum auch in der Verwaltung bei den eigenen Kollegen sparen wenn es doch viel einfacher auch geht indem man jaehrlich alles mögliche was der österreichische Durchschnittsbuerger braucht einfach erhöht. Heizen, Benzin, Nahrungsmittel, ORF usw. - einfach die Bürger immer weiter abzocken bis es nimmer geht - dann werden bei uns auch griech. Verhaeltnisse einkehren.

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( Kommentare)
am 17.11.2011 12:42

Eine Volkspension mit netto 1000 Teuronen und ein paar Essensgutscheine für alle ab 74J (früher nichts). Keine sonstigen Privilegien der jeweiligen Anstalten. nur unsere Politiker dürfen für Ihre hervorragende Arbeitsleistung in 4Jahren mit 20.000 Gehen. Somit ist jede Diskussion erledigt.
(sehr Ironisch gemeint)

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.11.2011 12:40

Alle schimpfen auf die Verwaltung und die Beamten und übersehen dabei dass wir keine Vollbeschäftigung haben. Einsparungen in der Verwaltung kosten sehr viele Jobs (auch in der Privatwirtschaft durch entgangene Aufträge) und produzieren ein neues Arbeitslosenheer. Durch die vielen Arbeitslosen geht die Kaufkraft zurück. Die Folge: Noch mehr neue Arbeitslose in der Privatwirtschaft. Zusammenfassend gesagt entziehen Einsparungen des Staates in Milliardenhöhe der Wirtschaft eben 1:1 diese Milliarden und produzieren damit viele neue Arbeitslose sowohl im Öffentlichen Dienst und etwas zeitversetzt dann auch in der Privatwirtschaft. Kaputtsparen erzeugt nur zahllose menschliche Schicksale und ist gerade in der Wirtschaftskrise der falsche Weg. Im Gegenteil der Staat müsste jetzt mit neuen Förderungen sinnvoll und möglichst jobintensiv (Grüne Jobs, Wohnungsbau, Solartechnologien, Häuslbauer, Renovierungen, Bildung und Universitäten etc.)investieren. Da kommt mehr Geld rein als man ausgibt!

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bbw (2.105 Kommentare)
am 17.11.2011 12:41

reformen gehören aber trotzdem her.
es kann nicht sein das sinnlose beamte behalten und geparkt werden nur damit es keine arbeitslosen gibt.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 17.11.2011 13:02

den Beamteten und der Arbeitslosigkeit passt irgendwie nicht zusammen.
Am Rande: Meines Wissens gibt es in der Bundesregierung einen Pragmatisierungsstopp, während unsere schwarze Landesregierung munter weiterpragmatisiert.
Schwarze OÖ-Wirtschaftskompetenz: Vollauslastung der Beamtinnenparkplätze!
Hat schon einmal jemand recherchiert, wann die Privilegierten der schwarzen Energie AG aus dem Arbeitsleben entlassen werden?

Der Braten den uns mit der Diskussion die FPÖVP vorsetzen will stinkt doch mehr, als das Geld, dass diese Truppe unter ihren Armen verteilt hat.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 17.11.2011 12:49

Wer bezahlt denn Beamte, etc.? Das ist zu 100 Prozent die Privatwirtschaft! Die Schulden Österreichs sind bereits derart hoch, daß gespart werden muß, sofern wir nicht auch ein griechisches Schicksal erleiden wollen. Alternativ dazu könnte man ja die Löhne der Beamten um 20%, die Pensionen der Beamten um 50% kürzen und alle Jobs erhalten. Aber das wollen die Neugebauer-Beamten gar nicht!

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expert (482 Kommentare)
am 17.11.2011 15:58

ist die einfachste Lösung, wir haben dann keine Arbeitslosen mehr.
Das war die Wirtschaftsdoktrin der ehemaligen DDR, alle waren beschäftigt, nur konnten sich die Menschen im Ostblock nichts leisten. Der Staat muß schlanker werden, sodaß sich die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs erhöht u. neue Unternehmen gegründet werden. Der natürlichen Abgang im öffentlichen Dienst
soll nicht mehr ersetzt werden, ein Vorgang der in der Wirtschaft lfd vorkommt.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.11.2011 12:07

Dort wo die Leute länger arbeiten sind aber auch die Arbeitslosenraten meist wesentlich höher als bei uns. Später in Pension gehen wird oft über eine hohe (Jugend-)Arbeitslosigkeit erkauft. Geringe Chancen für die Jugend ist nicht für die Demokratie und die innere Sicherheit in den EU-Staaten ein Pulverfass, sondern kostet auch dem Staat und den Sozialversicherungen eine jede Menge Geld. Solange zuwenig geeignete Arbeitsplätze für jung bis alt vorhanden sind (und das wird noch lange so sein!) ist ein möglichst langes Arbeiten kontraproduktiv und im Sinne der jungen Menschen sowieso unsozial!! Die Jugend braucht Arbeit und Perspektiven sonst ist die Demokratie in Gefahr (Folge: Jugendkrawalle und Rechtsextremismus). Und ohne Perspektiven werden auch kaum neue Familien gegründet. Die Folge: noch weniger zukünftige Beitragszahler werden geboren. Die Leute lange arbeiten zu lassen rechnet sich einfach volkswirtschaftlich nicht solange es keine Vollbeschäftigung gibt. Im Gegenteil!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.11.2011 11:18

bis zum tod und diese regierung ist glücklich !!!

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.11.2011 11:05

liegt auch an der Bevorzugung der Frauen bezüglich des Pensionsantrittsalters. Und die Hacklerpension war überhaupt eine Fehlkonstruktion. Man muss allerdings eines auch berücksichtigen - bei einer Arbeitsamrktlage wie sie ist und in den nächsten Jahren wahrscheinlich sein wird, muss man damit rechnen, dass bei einem längeren Verbleib der Älteren im Arbeitsprozess die Jugendarbeitslosigkeit steigen wird. Bezogen auf das rein Rechnerische sind von dem genannten Einsparungs-
betrag die Mehrkosten, die sich dadurch ergeben, abzuziehen.
Es gibt aber noch ein weit grösseres Sparpotential in Österreich. Das sind die Subventionen, die im Jahr satte 15 Milliarden Euro ausmachen. Nicht alles an Kultur etc. muss gefördert und subventioniert werden, auch nicht jede Baumassnahme etc., wenn das auch den UnternehmerInnen zum Teil vielleicht nicht passt. Warum wird dieser umfangreiche Komplex von den OÖN wohl ausgespart ? Warum wohl, warum, liebe OÖN Wirtschaftsredaktion ???

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 17.11.2011 12:45

die Frauen schuld!
Vor ein paar Tagen habe ich mit einem Pensionisten gemurmelt, dem die berufstätige Holde davongelaufen ist.
Nachdem ihm den ganzen Tag fad war, wollte er abends immer etwas mit ihr unternehmen. Dass sie nach dem Arbeitsstress aber weniger Lust auf Action hatte, sollte einleuchten.
Gleiches Pensionsantrittsalter (gibt es im öffentlichen Dienst schon ewig) bedeutet bei einem durchschnittlichen Altersunterscheid von 6 Jahren, genau was? Manda, Manda ... ihr wollt in eurem Hass auf die Frauen hinhauen und haut euch dabei selbst in die Schnauze!
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2592558/rumaenien-neues-pensionsgesetz-verabschiedet.story

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.11.2011 12:57

nicht schuld, sondern die PolitikerInnen. Dass das frühere Frauenantrittsalter aber den Schnitt des Gesamtantrittsalters
senkt, dass muss wohl jeder oder jedem klar sein. Und das das kein Zustand ist, der der Normalität entspricht wohl auch.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 17.11.2011 13:39

wird viele Frauen dazu bewegen, sich von ihren Partnern zu trennen oder ihnen einfach nur fremd zu gehen.
Welche Achtung sollte eine berufstätige Frau vor dem Ex-Besserverdiener noch haben, wenn er plötzlich finanziell unter ihr steht?
Wir kennen doch die Einstellung unserer Rechten und Konservativen. Jahrelang kommen Sätze wie "Solange du deine Füße unter meinen...", "Dein Verdienst ist nur ein Zuverdienst", "Was interessieren mich deine Kinderbetreuungssorgen" ... und plötzlich werden sie selbst, wie bei den Clownfischen, zum Weibchen.
Welcher Mann mit Weibchen geht nicht fremd? Was sollte Frauen daran hindern, nicht in 6 Arbeitsjahren zum Manne zu mutieren?

Ok, eine Antwort war das von jetzt nicht gerade, aber ich finde das Eigentor, das ins rechte Eck geht, extremst zum Wiehern!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.11.2011 13:46

dir muss es sehr fad sein weil du so viel unsinn im forum verbreitest ... unglaublich ...

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 17.11.2011 14:00

Nur weil die meisten alten Böcke auf Kindfrauen stehen, heißt das noch lange nicht, dass niemand die Endfünfzigerinnen und Mittelsechzigerinnen anschaut.
So alt kann eine Frau gar nicht werden, dass ihr nicht mehrere Verehrer gleichzeitig am Rockzipfel hängen!
Ich hoffe du trainierst schon im Fitnessstudio deine Schultern! Die wirst du brauchen, wenn die berufstätigen Frauen sich bei dir über ihr unmännliches Pfleger-Heimchen ausheulen.
Ob die Männer dann auch zusammengestaucht werden, wenn das Futter nicht rechtzeitig auf dem Tisch steht?

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am 17.11.2011 17:43

Du Klugscheisser...Falls Du ein Mann bist...sei froh, daß Du keine Kinder kriegen musst, die Schmerzen würdest Du gar nicht aushalten...aber auf Frauen "schiessen" ist ja leichter!

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flooh (1.239 Kommentare)
am 20.11.2011 12:36

Danke für die Info, dass Kinder kriegen Schmerzen bereitet. Aber in Zeiten, wo immer mehr Gleichberechtigung gefordert wird und diese auch (wenn auch viel zu langsam) eintritt, ist der Begriff vom Kinder kriegen "müssen" fehl am Platz. Denn wieviele Frauen müssen denn heutzutage die Kinder kriegen? Der Großteil der Frauen MÖCHTE Kinder kriegen und muss dies nicht. Wenn du dazu gezwungen wurdest und dein(e) Kind(er) nicht wolltest, hast mein Beileid. Und eine Familie bekommt das Kind gemeinsam.

Und für die biologischen Unterschiede kannst du wohl kaum uns Männer verantwortlich machen. Und die schwangeren Frauen, die ich kenne, haben sich eigentlich alle über ihre künftigen Kinder gefreut, keine einzige hat sich beschwert, dass sie jetzt das Kind kriegen müsste bzw hat sich keine über die zu erwartenden Schmerzen beschwert.

Die Einstellung, dass Frauen Kinder kriegen MÜSSEN und Männer deshalb arbeiten müssen, ist stark veraltet, das gehört in die Zeit, wo Frauen immer zuhause blieben.

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am 17.11.2011 11:03

Eulenauge hat nichts zu erben und keine Grundstück unter dem
sozial gepolsterten Hintern. Welch ein Jammer für die "wirklichen Milliarden".

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