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Jeder achte Arbeitslose kehrt rasch zu seiner alten Firma zurück

Von Sigrid Brandstätter, 11. September 2018, 00:04 Uhr
Jeder achte Arbeitslose kehrt rasch zu seiner alten Firma zurück
Niedrige Temperaturen machen im Winter Arbeit manchmal unmöglich. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/LINZ. Die Regierung ruft am 19. September zum Job-Gipfel. Die Arbeitslosigkeit sei zu hoch.

Ein Aspekt, der in der Diskussion wenig Aufmerksamkeit bekommt, sind Kündigungen mit Wiedereinstellzusage. Also das Versprechen von Firmen, Betroffene nach einer bestimmten Zeit wieder einzustellen. Darauf waren 2017 österreichweit 14 Prozent der Arbeitslosigkeit zurückzuführen. In Oberösterreich waren 12,4 Prozent betroffen, so das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) in einer Studie.

Bekannt ist das Phänomen vor allem in Saisonbranchen wie der Bauwirtschaft und dem Tourismus. Diese beiden Bereiche stehen aber nur für gut die Hälfte dieser Einstellzusagen. Das zeigen Zahlen des Arbeitsmarktservice (AMS) Oberösterreich. Das AMS beobachtet die Versprechen von Arbeitgebern, Arbeitnehmer in mehreren Wochen oder Monaten wieder aufnehmen zu wollen, genau. "Das ist dem Arbeitsmarkt nicht dienlich", sagt Iris Schmidt, die stellvertretende Leiterin des AMS Oberösterreich, dazu.

AMS will Wartende vermitteln

Um die Dimension zu reduzieren, hat das AMS im September 2017 die Akzeptanzkriterien enger gefasst. "Laut einer Bundesvorgabe wäre es möglich, dass Arbeitssuchende bis zu vier Monate auf ihren zugesagten Job warten dürfen. Das schöpfen wir nicht aus. In der Arbeitskräfteüberlassung vermitteln wir nach längstens vier Wochen, in der Gastronomie maximal nach sechs Wochen", so Schmidt. Nur am Bau und in der Landwirtschaft wird die Arbeitslosigkeit für vier Monate akzeptiert.

Die kurze Leine soll Firmen anregen, über andere Alternativen als das Zwischenparken beim AMS nachzudenken. "Das beginnt auch zu wirken", sagt Schmidt.

Die Arbeiterkammer Oberösterreich, die die Wifo-Studie in Auftrag gab, kritisiert, dass nicht nur Saisonarbeitslosigkeit, sondern auch andere Auslastungsschwankungen mit dieser Strategie bewältigt werden. "Werden Menschen für kurze Zeit in die Arbeitslosigkeit geschickt, wälzen Firmen Kosten auf die Allgemeinheit ab." AK-Präsident Johann Kalliauer weist darauf hin, dass die Betroffenen "in ständiger Unsicherheit leben, aus dem betrieblichen Alltag gerissen werden und längerfristig schlechtere Einkommenschancen haben." Die AK fordert höhere Arbeitslosenbeiträge für Firmen, die ihre Mitarbeiter oft für kurze Zeit in der Arbeitslosigkeit "parken".

Kosten von 500 Millionen

Wifo-Studienleiter Rainer Eppel sagt, konservativ geschätzt, entstehen pro Jahr österreichweit Kosten von 500 Millionen Euro, die als Arbeitslosengeld ausbezahlt werden. Die Sozialversicherungsbeiträge für die Betroffenen seien da noch unberücksichtigt.

Leo Zauner von der sozialpolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer (WK) Oberösterreich erklärt, es brauche eine differenzierte Sicht: "Es muss sich für einen Betrieb betriebswirtschaftlich ausgehen. Wenn er längere Phasen der Unterauslastung hat, steht gleich einiges auf dem Spiel." Die WK rät, die angesammelten Plusstunden im aufrechten Dienstverhältnis auszugleichen. Das sei im Übrigen auch günstiger, als alle Ansprüche bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses abzugelten.

Zauner geht davon aus, dass das seit 1. September geltende Arbeitszeitgesetz zu einer Reduktion der Kündigungen mit Wiedereinstellzusage führen wird. Wifo-Forscher Eppel sagt: "In der Theorie müsste das so sein."

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28  Kommentare
28  Kommentare
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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 11.09.2018 10:19

"Jeder achte Arbeitslose kehrt rasch zu seiner alten Firma zurück"

Auf Deutsch: er war im Winter stempeln.

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( Kommentare)
am 11.09.2018 10:12

Hab grad Ihren Blog gschaut. Das Türl zu den OÖ Schulbehörden ist wohl zu. In den Nachbarländern DE und CH werden Lehrer gesucht.
An ihrer Stelle würde ich mich aber neu orientieren und versuchen
im Internet was Ortsunabhängiges auf die Beine zu stellen -->
Bei https://ralfschmitz.co/ gibt's Ferien ohne Ende. Elise ist auch echt cool --> https://elisedarma.com/about-elise/
Gottvertrauen ist wichtig - TUN ist entscheidend. Alles Gute!

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 11.09.2018 10:11

...dann hat man ja eh schon mal einen ersten Erfolg mit der Möglichkeit auf Ausweitung zum 12-Stunden-Tag erreicht.
Wenn die Arbeitslosigkeit dadurch mitunter auch gesenkt werden kann, dann hilft es der Allgemeinheit (weil weniger Arbeitslosenbeiträge fliesen u. mehr Steuern einbezahlt werden; den Beschäftigten da sie nicht arbeitslos werden; und den Firmen da sie die Leute als "Stammmannschaft" halten können);
Hoffentlich funktioniert das auch in der Praxis so.

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glingo (4.964 Kommentare)
am 11.09.2018 12:17

Der letzte Satz
"In der Theorie müsste das so sein."

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.09.2018 09:34

In der Headline geht es um den Trick der Wiedereinstellungsgarantie, wo man Mitarbeiter regelmäßig in die öffentlich bezahlte Warteschleife stellt und die Mitarbeiter aufgrund der Wiedereinstellung bisher keine Bewerbungen schreiben und auch keine zwischenzeitlichen Jobs annehmen mussten.

Von den weinerlichen und aggressiven Oppositionspostern hier wird das nicht verstanden, wie so vieles andere auch.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:07

Neben großzügigeren Pauschalierungen für kleinere Unternehmen soll eine "massive Vereinfachung" bei der Lohnverrechnung erfolgen. Sämtliche Lohnnebenkosten sollen in einer einheitlichen Dienstgeberabgabe zusammengefasst werden. Der Prozentsatz stehe noch nicht fest, soll laut Fuchs aber unter 30 Prozent der Beitragsgrundlage liegen.

Was Finanz-Staatssekretär Fuchs nicht sagt:
Wird man in Zukunft eine private-Kranken-Zusatzversicherung brauchen?
Wird das Pensionsniveau abgesenkt?
FPÖ-Hofer sagte einaml:"Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.
Jetzt versteht man immer mehr was möglicherweise die "Soziale Heimatpartei" FPÖ damit meint.
Da wird es unter den FPÖ-Wählern auch noch Heulen und Zähneknirschen geben.

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 11.09.2018 09:45

Das ist typisch: jemanden schlecht machen, indem man einen Satz - oft ist es auch nur ein Halbsatz - völlig aus dem Zusammenhang reisst und ihn so als neueste Weisheit bringt. Das ist ein dümmliches Vorgehen und zeigt von besonderer Geistesgröße

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 06:59

WIEN/LINZ. Die Regierung ruft am 19. September zum Job-Gipfel. Die Arbeitslosigkeit sei zu hoch.
Das wirtschaftliche Risiko soll immer mehr auf die österreichischen Arbeiter und Angestellten
abgewälzt werden.
Die türkis/blaue Regierung rechnet mit Kosteneinsparungen im Budget, berücksichtigt
aber kaum den damit verbundenen Nachfragerückgang.
Wenn z.B. 1 Milliarde an Kosten im Staatshaushalt eingespart werden, und der
der Nachfragerückgang 0,5 Milliarden EURO ist, dann ergibt sich ein positiver Saldo
für das Staatsbudget.
Wenn z.B. 1 Milliarde an Kosten im Staatshaushalt eingespart werden, und der
der Nachfragerückgang 1,5 Milliarden EURO ist, dann ergibt sich ein negativer Saldo
für das Staatsbudget und damit für die Volkswirtschaft.
Es wäre auch Aufgabe des Staates einen Ausgleich zwischen den Interessen
der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu schaffen.
Ich denke, im türkis/blauen Regierungsprogramm und in den Parteiprogrammen
von ÖVP und FPÖ gibt es einige Milchmädchenrechnungen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:01

Vom Sozialabbau der türkis/blauen Regierung sind die wirklich Reichen nicht betroffen.
Jene Personen, die in der Vergangenheit schon überwiegend von der Mindestsicherung
gelebt haben sind auch nicht betroffen. (Diese Personen wären von dem von der
Regierung geplanten Hartz IV nicht betroffen)
Auch Personen mit positivem Asylbescheid wären vom türkis/blauen Sozialabbau
kaum betroffen.
Es ist der Mittelstand, der von der türkis/blauen Regierung möglicherweise wie
eine Weihnachtsgans ausgenommen werden soll.
Das Grundproblem: Die Wirtschaft will kaum Personen 60+ beschäftigen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:01

Tatsache ist, dass es in den österreichischen Unternehmen
mehr oder weniger eine versteckte Altersdiskriminierung gibt. Die Unternehmen
wollen möglichst keine Personen 60+ beschäftigen.

Die aktuellen Vorausschätzungen der Pensionskommission, des Finanzministers und der
EU-Kommisssion (Ageing Report 2015) lassen folgende Entwicklung erwarten:

Jahr / Pensionsausgaben gesamt in % des BIP
2013 / 13,9
2020 / 13,9
2030 / 14,4
2040 / 14,7
2050 / 14,6
2060 / 14,4

Fazit: Die Pensionsausgaben steigen kaum. Daher keine Pensionskürzungen und
keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine versteckten Pesionskürzungen!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:02

Finanzminister Hartwig Löger fühlt sich wie sein Vorgänger Hans Jörg Schelling einer Mission verpflichtet. Während sich Schelling vergeblich für eine Finanztransaktionssteuer einsetzte, will Löger nicht ruhen, bis Konzerne der Digitalwirtschaft gleich hoch besteuert werden wie Unternehmen der Realwirtschaft.
Besteuerung der Internetkonzerne und Finanztransaktionssteuer also.
Klingt gut, wurde aber bisher nie umgesetzt und ich befürchte, dass
sich da auch in Zukunft wenig ändern wird.
Viele EU-Staaten sind leider gegen eine Finanztransaktionssteuer bzw. eine Besteuerung
der Internet-Konzerne.
Meistens, wenn die österreichische Politik auf dem internationalen Parkett keine
Lösungen auf die Reihe kriegt, dann wird halt bei den ASVG-Versicherten in Österreich
gespart. Die Beamten und Lehrer sind meistens ausgenommen.
Österreich hätte in der Makroökonomie und in der Geldpolitik eigenständige Lösungen
gebraucht, dies wurde aber von der Bundespolitik in Wien versäumt.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:04

Dass die Beamtenpensionen möglichst schnell an die ASVG-Pensionen angeglichen
werden kommt natürlich nicht. Da schaut schon die ÖVP-dominierte Beamtengewerkschaft
drauf.
Geplanter Sozialabbau der türkis/blauen Bundesregierung:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag, Zusammenlegung
der GKK; Zerschlagung der AUVA usw.)
So kann man die steigenden Pensionszuschüsse auch "in den Griff kriegen": Längere Arbeitslosigkeit = weniger Beitragsmonate = geringere Pension. Und "Vater" Staat steht natürlich mit blitzsauberer Weste da, sind doch die Arbeitslosen "selber schuld" an ihrer niedrigen Pension, hätten's halt gearbeitet...
Jetzt will man uns schon wieder eintürkis- blaues Auge aufdrücken! Nein, die Ausländer sind es nicht, die arbeitslos sind, oftmals in AMS-Schulungen - also keine Arbeitslosen, die 45+ sind es! Was macht man mit diesen! Allein Frühpension schicken mit einer einheitlichen Rente von € 950.- Solche Trottln, warum haben’s nur vorher eingezahlt

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:06

Viele FPÖ-Wähler spüren noch nicht, was da auf sie zukommt. Wenn sie aber merken, dass sie eine Privatversicherung brauchen um halbwegs medizinisch versorgt zu werden, wenn sie erfahren, dass ein 12 Std. Arbeitstag weniger Freizeit bedeutet und nicht mehr, wie man ihnen das eingeredet hat und wenn sie selbst keinen Familienbonus bekommen, wohl aber die, die es am wenigsten brauchen und sie für den Kindergarten mehr zahlen müssen oder eben keinen bekommen, dann werden sie aufheulen und werden sich überhaupt nicht mehr erinnern können, wen sie da gewählt haben.
Und wenn dann möglicherweise Hartz IV kommt, ja dann wird das Heulen und Zähnknirschen unter den FPÖ-Wählern erst so richtig losgehen.
FM-Löger ist bekanntlich in der Versicherungsbranche gut vernetzt.
Kurz und Strache sind eben Knechte der Großkonzerne, Banken und Versicherungen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:09

Urlaub und Mindestlohn: Wirbel um "Gold Plating"-Liste der IV:
Werden die Sozialleistungen von der türkis/blauen Regierung auf das Niveau von
Indien oder Bangladesch zurückgefahren?

Die Wirtschaftskammer ist allerdings bereits zurückgerudert, nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass sie auch die fünfte Urlaubswoche als "Gold Plating" eingemeldet hat (EU-rechtlich vorgeschrieben sind nämlich nur vier Wochen Urlaub)

Ausnahmen Arbeitszeitgesetz:
Das wird ein Fall wie bei All-In
Geschaffen für Führungskräfte, mittlerweile fast bei jeder Putzfrau angewandt. Wenn die Putzfrau selbstständig darüber entscheiden darf, bei welchem Häusl sie zu putzen anfängt, dann ist das voll selbstständig und damit muss sie zweifellos von der Arbeitszeitgesetzgebung ausgenommen sein. Das versteht doch bitte jedes Kind. Wer hat mehr selbstständige Kompetenz als eine Putzfrau? Eben!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 11.09.2018 07:11

Die türkis/blaue Bundesregierung macht es sich zu einfach, wenn sie die Schuld
für die hohe Staatsverschuldung überwiegend auf die ihrer Meinung nach
zu hohen Sozialleistungen in Österreich schiebt.
(Staatsschuldenquote Österreich: derzeit ca. 78% des BIP)
Nun, die ÖVP war in den vergangenen Jahrzehnten fast immer
in der Bundesregierung und hat fast immer den Wirtschaftsminister gestellt
und oftmals auch den Finanzminister.

Was hätte man tun können, um eine niedrigere Staatsverschuldung zu haben:
= Keine Zahlungen an die EU (wie z.B. Irland)

= Eine restriktive Asylpolitik (wie z.B. Spanien oder Polen)

= Eigenständige Strategien in der Geldpolitik. (wie z.B. Schweden)
=Keine legale Steuerhinterziehung durch Großkonzerne in EU-Staaten
und anderen Staaten weltweit
(z.B. Luxemburg, Malta, .....)

=Grundlage der Körperschaftssteuer sollten die im jeweiligen Land gemachten Umsätze sein.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.09.2018 09:23

Ein guter Beitrag! Jeder ist ein SELBSTÄNDIGER! Das ist die Lösung! Hat er was zu bieten, dann TAUSCHT er es einfach mit einem anderen Mitmenschen - TAUSCHHANDEL - erleichtert VIELES. Finanzamt fällt weg, Lebensmittelpolizei fällt weg, Registrierkasse eingespart, die Waage eichen lassen - eingespart, Steuern eingespart und wenn man krank wird, dann hat man einfach das Geld was die medizinische Behandlung kostet im Säckchen - gute Idee! Danke dafür!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.09.2018 09:20

Bleiben Sie ganz ruhig! Ich lebe auch OHNE KRANKENVERSICHERUNG, weil ich eine Selbstversicherung gar nicht bezahlen kann, weil ich gar kein Geld habe! Das geht! Wenn ich krank werde trinke ich Tee und bete zu Gott, dass er mich heilt! Fertig! Vor einigen Jahren gab es auch keine Krankenversicherung für alle! Das wird normal! Die gute medizinische Versorgung werden sich in der Zukunft sowieso nur die REICHEN leisten können! All die schönen Dinge, die das Leben verlängern! Die übriggebliebenen, die "zu wenig gearbeitet haben", können auch sterben. Früher wurden die Leute maximal 30 Jahre alt und sind dann einfach gestorben! Warum nicht! Muss jeder 100 Jahre alt werden? Das wird nicht gehen! Denken Sie nach! Das bleibt nur den AUSERWÄHLTEN vorbehalten!

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spoe (13.487 Kommentare)
am 11.09.2018 09:36

Gratulation, so was muss man als Pragmatisierter in Österreich erst einmal schaffen!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.09.2018 09:17

Lach! Mir wurde das Geld für die Unterstützung der Allgemeinheit 32 Jahre EINFACH VOM LOHN ABGEZOGEN! Ich hätte ja freiwillig nichts einbezahlt! Jetzt kommt leider nichts zurück! Suche mit 58 einen Job als Volksschullehrer in Oberösterreich! Berufsverbot vom Landesschulrat - daher MENSCHENMÜLL! Ende!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.09.2018 00:25

Du kennst Dich weder beim Hartz IV aus noch bei der AUVA, kommst aber immer mit dem gleichen Scheiss.
...Tatsache ist, dass die Unfallversicherungsbeiträge von 1,3 auf 0,8 Prozent sinken sollen.
Tatsache ist aber auch, dass die Zahl der Arbeitsunfälle seit den 1990er-Jahren um ein Drittel gesunken ist, das muss sich in den Prämien spiegeln. Die Beiträge zu senken, ist nicht unlauter. Dass die Wirtschaft jetzt profitiert, ist legitim. Bei der Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Kleinverdiener wurden nur die Arbeitnehmer entlastet...
Und das sagt der hiesige Obmann Prugger!!!
https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Die-Gebietskrankenkasse-fuerchtet-um-ihr-Koerberlgeld;art15,2981110
Machen Sie sich erst kundig, bevor Sie die gelogene Hetze der Opposition immer wieder aufs Neue runterbeten.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.09.2018 09:15

Beamte und Lehrer sind ausgenommen! Darum werden sie von der Bevölkerung "gebascht". Scheinbar lebt mein Berufstand in seeliger Geborgenheit einem paradiesähnlichen Zustand! Ich bin für mehr soziale Gerechtigkeit!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.09.2018 09:12

Diese Leute, wie ich, haben den nicht einmal eine Krankenversicherung und Null Euro Unterstützung weil sie einfach vom AMS Linz als ARBEITSUNWILLIG eingestuft werden und ich aufgrund meiner Entlassung als Schuldirektor darüber hinaus ein BERUFSVERBOT als Volksschullehrer beim Landesschulrat für Oberösterreich habe!
Ja das gibt es! Unglaublich nach 32 Jahren Beitragszahlungen in ordentlicher Höhe - ca. 1500 Euro je Monat an Versicherungsbeiträgen! Danke Österreich - sehr freundlich! Und alle reden nur von Asylwerbern und Migranten! Einmal hier in nächster Nähe umschauen, was mit ehemaligen fleißigen Steuerzahlern geschieht!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.09.2018 00:02

Erwähne nicht immer wieder das Hartz IV-System, wennst Dich nicht auskennst, was das überhaupt ist. Man erlebt selten einen solchen Ignoranten von Tatsachen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.09.2018 09:08

Ich würde mir in den kommenden Jahren eher Gedanken darüber machen, was all die Leute im Handel, in der Industrie, bei Gericht, im Gesundheitsbereich usw. arbeiten werden, die VON ROBOTERN ersetzt werden!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.09.2018 05:33

Selber Schuld - die Arbeitslosen werden nicht befragt.

Arbeiten des Arbeitens Willens.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 11.09.2018 09:25

Wenn Sie Ihren Wunschberuf ausüben wollen, dann gehen Sie nicht zum AMS Linz oder sonst wo! Mein selbst durchlebtes Beispiel finden Sie auf meinem Blog - einfach wie oben meinen Namen in Google eingeben! Da sehen Sie was möglich ist!

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spoe (13.487 Kommentare)
am 11.09.2018 09:35

Wieso nennen Sie sich immer noch Schuldirektor?

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