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Glasfaser statt Förderung

Von (hn)   16.Jänner 2018

Der guten Wirtschaftslage entsprechend will Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl das Budget seines Standortressorts umschichten. Klassische Wirtschaftsförderung werde zurückgefahren, dafür wolle er Schwerpunkte beim Breitbandausbau und bei der geplanten Erhöhung der Forschungsquote setzen.

Insgesamt stehen dem Standort-Ressort 295,52 Millionen Euro zur Verfügung. Das seien trotz der Sparvorgaben im Landesbudget rund 1,5 Millionen mehr als im Vorjahr. Um ein Fünftel auf 22 Millionen Euro wurden dabei jene Ausgaben reduziert, die in den Vorjahren zur Ankurbelung der Konjunktur eingesetzt wurden. Mehr Geld gibt es für den Bereich Forschung und Entwicklung. Hier wurde das Budget um 2,1 Prozent auf 87,2 Millionen Euro aufgestockt.

Auch das Arbeitsmarkt-Budget habe man angesichts der sinkenden Arbeitslosigkeit reduziert. Dafür wolle man hier Schwerpunkte bei der Förderung älterer Arbeitsloser setzen, so Strugl. 

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20. April 2024