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Finanzskandal rund um Finanzturm Linz

Von Von Werner Beninger, 29. Jänner 2010, 00:04 Uhr
Der ,,Terminal Tower" auf dem Linzer Hauptbahnhof. Bild: Volker Weihbold

WIEN, LINZ. Der Bau und die Vermietung des Finanzturms oder Terminal Tower in Linz rufen die Justiz auf den Plan. Untersucht werden Provisionszahlung der Baufirma Porr an Grasser-Freunde. Auch Raiffeisen Oberösterreich war in den Tower-Bau involviert.

Der Skandal um Buwog-Provisionen im Umfeld von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und dessen Freunden, PR-Berater Peter Hochegger und Ex-FPÖ-Generalsekretär Walter Meischberger, ist nun endgültig in Linz angekommen. Hochegger und Meischberger stehen unter dem Verdacht, auch für die Vermittlung des Finanzamtes Linz als Mieter des Terminal Tower am Linzer Hauptbahnhof 200.000 Euro Provision kassiert zu haben.

Neue Hausdurchsuchung

Dies ist auch der Grund dafür, dass gestern, Donnerstag, Fahnder mit einem Hausdurchsuchungsbefehl beim Baukonzern Porr in Wien vorstellig wurden. Die Vorgänge erinnern fatal an den Deal mit den Wohnbaugesellschaften des Bundes, bei dem Hocheggers zypriotische Firma Astropolis von der Immofinanz 9,61 Millionen Euro kassiert hat. 20 Prozent behielt Hochegger, 80 Prozent leitete dieser an Meischberger weiter. Auch wenn Meischberger dies bestreitet: Die Justiz hegt den Verdacht, dass er von seinem Anteil noch andere Provisionsempfänger bedient habe. Die Leistung der beiden: Sie besorgten aus Grassers Finanzministerium die Information, wie viel das Immofinanzkonsortium bieten muss, um den Zuschlag zu erhalten.

Immer wieder Osteuropa

Die Rechnungen, die Hocheggers Firma dafür an die Immofinanzgruppe ausstellte, lauteten alle auf irgendwelche Beratungsleistungen zu Immobilienprojekten in Osteuropa.

Und so ist es auch im Fall des Terminal Tower. Diesen baute ein Konsortium aus der Porr-Tochter Porr Solutions und den Töchtern der RLB-Oberösterreich, Realtreuhand und Raiffeisen Leasing Immobilien-Management. Freilich: Der Wunschmieter, die Finanz, zierte sich, deren Personalvertreter liefen Sturm gegen die Übersiedelung.

Das änderte sich schlagartig, als die Porr Solutions am 15. Dezember 2005 einen Vertrag mit Hocheggers zypriotischer Firma Astropolis über 200.000 Euro Honorar abschloss. Ein Machtwort aus dem Finanzministerium sorgte dafür, dass die Finanzlandesdirektion Oberösterreich in den Terminal Tower übersiedeln musste.

Der Vertrag zwischen Porr Solutions und Hocheggers Astropolis lautete auf die Erstellung einer Studie zu Immobilienprojekten in Osteuropa.

Der Porr-Konzern behauptete gestern, dass es tatsächlich um eine solche Studie und nicht um die Vermittlung des Terminal Tower in Linz gegangen sei. Wozu ein Immobilienunternehmen die Expertise von zwei Beratern benötigt, die alles andere als Immobilienfachleute sind, wurde nicht erklärt.

Meischberger kassierte ab

Auch diesmal kassierte Meischberger, dessen besondere Qualität ein exzellenter Draht zu Grasser war, mit 90 Prozent den Löwenanteil der Provision. Auch hier vermutet die Justiz hinter Meischberger noch andere Provisionsempfänger.

Übrigens: Unmittelbar nachdem die Porr an Hocheggers Astropolis die 200.000 Euro überwiesen hatte, stellte Porr Solutions dem Terminal-Tower-Konsortium exakt diese 200.000 Euro in Rechnung – für Unterstützung bei der Projektfinanzierung. Für die Konsortialpartner aus dem Raiffeisensektor sagte RLB-Sprecher Harald Wetzelsberger, von einer Zahlung an Hochegger sei der RLB nichts bekannt. Man kenne nur diese Rechnung der Porr Solutions.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.01.2010 20:36

Warum hockt dieser schon pensionierte Schüssel immer noch im Parlament als Hinterbänkler. Natürlich, weil er nur so seine ehemaligen Schützlinge Grasser, Meischberger warnen kann ......... vor Hausdurchsuchungen, Kontenöffnungen etc.

Österreich verkommt durch diese unsauberen Herrschaften zur Bananenrepublik.

Natürlich sind die OÖ. ÖVPler momentan schmähstad, könnte ja noch tiefer gebohrt werden und da würde dann so mancher Provisionsempfänger auch in unserem Bundesland auf einmal "alt" ausschauen.

Bin neugierig, ob sich Pühringer zu Wort meldet ........ glaube dies allerdings nicht, er hat ja auch zum dubiosen 140 Mio. Einschaukonto keine Worte gefunden.

Aber die Dummen haben diese ÖVP auf den Thron gehoben, das Erwachen wird bitter sein.

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Rapid09 (2.610 Kommentare)
am 29.01.2010 19:53

Warum brauchen die Finanzexperten der RLB die Unterstuetzung der PORR fuer die Projektfinanzierung? Klingt alles ziemlich unglaubwuerdig und wo's stinkt, da gibt es ja immer einen Haufen Dreck!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 29.01.2010 18:32

Mit welchem Einkommen finanziert KHG sein Leben ?

Mit ehrlicher Arbeit - nie gehört.
Alle seine "Unternehmen" sind pleite gegangen.

Homepage ? - Finanziert von der IV.
Meindl European Land ?
Nichts mehr wert.
Von Kristallen der Fiona ?
Die wird sich hüten - Bubi verdien' Dein Geld selber !

Was bleibt da übrig ?
Insiderwissen ?
Investment "zur richtigen Zeit" ?

Herr Staatsanwalt, walten Sie ihres Amtes !

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( Kommentare)
am 29.01.2010 17:22

Ich verstehe nicht, warum dieser Mann noch nicht vor dem Richter steht, keine Hausdurchsuchungen. Bei jedem Skandal dabei und immer gut aufgelegt. Wer hat denn nun endlich die Verantwortung, dass dies zu allen offenen Punkten geklärt wird?

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 29.01.2010 18:12

bei der nächsten wahl machst dein kreuzerl eh wieder bei der richten partei, gell.

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RBLiWa (541 Kommentare)
am 29.01.2010 16:36

Muss leicht wieder mal was unter den Teppich gekehrt werden oder ist der Keller zu klein geworden? Bin auf die Übergabe bei Pensionsantritt gespannt.

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( Kommentare)
am 29.01.2010 16:04

Nach und nach werden die ehemaligen "Wunderwuzzis" der ÖVP sowie der
FPÖ und des BZÖ entzaubert! Ein Korruptionssumpf ohnegleichen! Hundertausende Buwogmieter sind jetzt die Geschröpften und nicht nur die!
So sind die "seriösen" Politiker jener "Unternehmerparteien", die
lauthals seit Jahren für sich propagieren, ALLES für die "kleinen Leute" zu tun! Und deren Anhänger und Neuwähler lassen sich ungestraft verarschen und wählen ihre Prämien- und Provisionsabzocker dieser Parteien!

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 29.01.2010 16:01

Ich war immer Stolz auf die gefestigte Demokratie in unserem schönen Land und den Rechtsstaat Österreich.
Vor kurzem bin ich aufgewacht, in einem korrupten, rechtsstaatlich unterentwickelten Land. Österreich mir graut vor dir.

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 29.01.2010 14:55

geprüft werden, ob nicht auch noch bei anderen privatisierungen der tschüsselregierung provisionen geflossen sind. mittlerweile traue ich denen alles zu.
privatisierungen unter dem ideologischen vorwand, daß der staat als unternehmer nichts taugt, als vorwand um sich provisionen in die eigenen taschen zu schieben !
ich bin überzeugt davon, daß von meischbergers provisionen ein großteil nicht nur in die taschen des feschen exministers geflossen sind.vielleicht sollte man auch ntschüssels bankkonten überprüfen.
aber bei unserer justiz unter vorsitz der neuen seitenblickerin und elsner richterin - keine chance !

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( Kommentare)
am 29.01.2010 12:26

und er hat dafür die Verantwortung übernommen!

So lange vom ÖVP-Machtzirkel keiner mit einem Loch im Kopf die Verantwortung übernimmt hat er sich nur die Taschen gefüllt und wird weiter ein Nehmer sein!

wobei ich denke, dass ein Landesfinanzdirektor für die Aussage zur Verantwortungsübernahme ins Häf'n gehört, der Chef des Rechnungshofes- es ist kein Schaden entstanden mit ihm, aber die Verantwortung....)

Die Korruption läßt grüßen......

aus den Reihen der Ehrlichen, der gut Wirtschaftenden, der EAG Verschacherer, Der HAA Verantwortlichen, der Bankerfreunde,

ÖVP immer mittendrin...

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( Kommentare)
am 29.01.2010 11:55

dieser polit-tölpel hat doch immer von nachhaltigkeit gesprochen und damit den nagel auf den kopf getroffen - im negativen sinn - er hat oesterreich nachhaltig, schwer geschadet!
sein liebling grasser ist jedenfalls nicht ganz astrein und so etwas wollte dieser mensch als vizekanzler einsetzen?
man müsste die unselige regierungszeit(2000 - 2007) dieses versagers wirklich ganz genau durchleuchten, um den wirklichen schaden genau festzustellen.

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observer (22.210 Kommentare)
am 29.01.2010 11:33

nun schätzen, dass sie knapp an einem von der ÖVP nominierten Vizekanzler Grasser vorbeigeschrammt ist. Das hat sie z.B. dem
Herrn Dr. Khol zu verdanken, der sich gegen andere massgebende Kreise in der Partei (wenn ich mich recht erinnere, z.B. u.a. die Herren Schüssel und Molterer) damit durchgesetzt hat, Grasser nicht als Vizekanzler zu nominieren.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.01.2010 11:43

.....vorgesehen! Vorgeschlagen vom Schüssel, vor Kandidatur vom Molterer!

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( Kommentare)
am 29.01.2010 13:16

Unglaubkiche Blindgänger und Staatsschädlinge!

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( Kommentare)
am 29.01.2010 10:21

hier im Forum ist absolut berechtigt, nur leider völlig umsonst. Ein Grasser, der eigentlich im Gefängnis sitzen sollte, darf noch immer ungeniert auf VIP-Parties herumstreunen. Und bis zur nächsten Wahl ist ohnehin wieder vergessen, aus welchem Dunstkreis diese Herrschaften kommen. Der Österreicher will betrogen, belogen u. hinters Licht geführt werden. Die letzten Wahlen waren u. sind ein Beleg dafür...

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.01.2010 11:31

.......sind die ganzen Beiträge hier im Forum nicht umsonst! Sage doch diese Gaunereien in Deinem Umfeld weiter! Wer seine Meinung unter den Scheffel stellt, hat schon verloren!

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137603 (553 Kommentare)
am 29.01.2010 09:50

noch eine grundsätzliche frage. WER hat diese leistungsträger höffähig gemacht?

BITTE LAUT UND DEUTLICH!

WER????

wer hat eine gehrer erfunden,....


WER?

und interessant ist noch wieviele der schwarzen hofschranzen auch mitgenascht haben UND HEUTE NOCH IN DEN ÄMTERN SITZEN?

(und wieviel hat der südbahnhof mitgenascht? (UKH, LDZ,....))

uii-zensur!!!!!

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 29.01.2010 10:01

Eher gierig gefressen; auf Jahrzehnte den Steuerzahler in Geiselhaft genommen!

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kronikarl (881 Kommentare)
am 29.01.2010 09:38

gehört untersucht, denn sie ist uns teuer zu stehen gekommen. Kann den Vorpostern nur zustimmen, wenn sie anführen, dieses Pack gehört zur Rechenschaft gezogen und in ein Arbeitslager gesteckt - Schadensgutmachung inclusive!
Zivilcourage ist eng damit verbunden, dass man nur als Querulant bezeichnet wird, spätestens bei Unterstützungserklärungen für eine NR- Kandidatur hört es auf, denn niemand bringt diese Zivilcourage auf, am Gemeindeamt die Unterschrift zu leisten!
Es wird weitergehen wie bisher, Korruption und kriminellem Handeln wird Hof gemacht - wir dürfen weiterhin bei Wahlen diese "ehrliche Politik" mit unserer Stimme belohnen, wobei es ganz gleich ist, welche "Farbwahl" wir in der Wahlkabine treffen!!!

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marcos (338 Kommentare)
am 29.01.2010 08:21

Unglaublich , jetzt hängt KHG auch noch da drin!
Wie lange war der noch mal offiziell im Amt?
Wie kriminell muss man eigentlich sein um in so kurzer Zeit derart viel Dreck am Stecken zu haben?

Es reicht!
Weg mit der Mafia

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.01.2010 07:10

Bis jetzt haben alle Anzeigen zu den den Kapital-Wirtschaftsverbrechen der letzten Jahre im Dunstkreis von FPÖ u. ÖVP, im Sand (Suppe zu dünn) geendet.
Dieser Anschlag (der Klagenfurter Staatsanwalt u. der politischen Abteilung der Wiener Staatsanwaltschaft) auf den Rechtsstaat Österreich gehört sofort untersucht. Hier wurden seit Jahren mit unglaublichen Begründungen (Hypo, Eurofighter, Rumpold, Strasser, usw) mit Niederlegungen von Anzeigen große Wirtschaftsverbrechen mit der dazu gehörigen Korruption von der Justiz regelrecht gefördert!
Kann man in Österreich wirklich noch an eine "unabhängige Justiz" glauben? Dann müßten neben Elsner mindestens ein halbes Dutzend aus dem Dunstkreis von KHG sitzen.

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( Kommentare)
am 29.01.2010 09:08

gegen dieses korrupte Pack und die willfährigen, sich dumm stellenden Behörden. Ja wenn man schon in der Öffentlichkeit solche Gaunereien zuläßt, was wird dann wohl mit tausenden Oberösterreichern passierenk, die von öffentlichen Einrichtungen über den Tisch gezogen werden. Die Behördenwillkür könnte auch nur abgestellt werden, wenn alles publik wir. Die Gefälligkeitsgutachter gehören n den Pranger gestellt und die manchmal furchtbaren Gemeindestubensitzer. Es gibt wenig Leute mit Rückrat, sondern mehr Arschlöchher, die sogar oft noch schadenfroh sind, oder Sadisten und Maochisten(es ist halt so, und war immer so). Ziivilchourage war immer schon wichtiger Bestandteil der Demokratie und man darf korrupten keine Stimme geben!

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( Kommentare)
am 29.01.2010 09:25

...viel geld ist eingeflossen und wenn das angebot stimmt ist alles moeglich... ich kann mir sogar den presidenten von amerika kaufen... was ist dann so ein kleines land wie oesterreich wert? wahrscheinlich das was iran in einem tag verdient...und die justiz ist ja nur eine show wo die zuschauer zahlen... partei hin oder her alle sind korrupt...
ich liebe diesen song von "die prinzen", du musst ein schwein sein in dieser welt ein schwein sein... danke

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runforfun (675 Kommentare)
am 29.01.2010 07:06

bei diesen herren gehört unbedingt die beweisumkehr eingeführt! den grasser, meischberger, dörfler (wenn ers iq-mässig packt), usw. würde ich so lange einsperren, bis sie unwiederlegbar ihre unschuld bewiesen haben (kommt wahrscheinlich einer leneslänglichen freiheitsstrafe gleich).

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Bankenopfer (136 Kommentare)
am 29.01.2010 06:40

Ach ja die Firmen des KHG sind meist erfolglos und Verschwinden sehr schnell.
Der Österreicher war immer gewohnt das die Partei die am Ruder war es sich gerichtet hat und das funktionierte auch solange es nur SPÖ und ÖVP gab man wurde beschissen aber es kam nicht auf man beschiss mit Stil. Die Buben im Dunstkreis des warmherzigen Goiserer s haben uns gezeigt wie man sich richtig bedient.
Das HC Strache mit den Erben Jörg Haiders jetzt wieder gemeinsame Sache macht lässt das schlimmste befürchten.

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Bankenopfer (136 Kommentare)
am 29.01.2010 06:39

Es verwundert keinen wenn der Mann mit der schönsten Fönwelle Österreichs seine Finger im Spiel hatte floss immer Geld für Freunde natürlich hat er von nix gewusst.
Das KHG aus dem warmen Süden unseres Landes kam um im Auftrag des Saubermanns der Republik in Wien aufzuräumen erscheint in einem anderen Licht wenn man sieht was KHG und seine Freunde (Parteifreunde zuerst FPÖ und später BZÖ) unter Politik für den kleinen Mann verstanden. Homepage Meinl Buwog Hypo Staatsbürgerschaft für Russen Eurofighter Provisionen usw. sind nur der Eisberg was der Goiserer und seine Buben so angestellt haben.
Ja der KHG war dann auch noch ÖVP Minister weil es ja um die Sache (seine Sache)geht und nicht um die Partei.
Sollte mancher jetzt überlegen wie das BZÖ seine Wahlkämpfe finanzierte.

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137603 (553 Kommentare)
am 29.01.2010 06:28

warum wundert das wirklich niemand?

warum tauchen immer die gleichen namen auf, die namen der fleissigen und tüchtigen???

ein österreichisches sittenbild, besser es beweist die wendewirtschaftskompetenz!

da kommt noch viel auf!

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( Kommentare)
am 29.01.2010 04:56

mich hätts gwundert, wenns nicht so abgelaufen wäre.
jede woche ein neuer polit-skandal, das ist eben mal so in österreich.
dem wähler sei dank traurig

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