Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Das vierte magere Jahr in Folge: Acht Prozent Einkommensminus bei Bauern

14. September 2016, 00:04 Uhr

WIEN. Die Bauern kommen aus der negativen Preis- und Kostenspirale nicht heraus.

Seit 2012 sanken die Einkommen aus Land- und Forstwirtschaft in Österreich durchgehend. Zuletzt im Jahr 2015 um weitere 8,4 Prozent. So hoch war laut dem gestern, Dienstag, vom Landwirtschaftsministerium vorgelegten "Grünen Bericht" der Rückgang des realen, durchschnittlichen landwirtschaftlichen Einkommens je Arbeitskraft in Österreich.

Die Gründe liegen einerseits in den tiefen Preisen bei Weizen, Milch und Schweinefleisch, andererseits an den extremen Wetterverhältnissen des Jahres 2015 sowie in höheren Kosten für Düngemittel, Pachten und Mieten.

Während sich mittlerweile bei Schweinefleisch und Getreide ein positiver Trend abzeichnet und die Situation für Eier, Geflügel, Rindfleisch und Gemüse stabil scheint, bleibe der Markt für Milch und Äpfel angespannt, schätzt Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (VP) die Situation der Bauern nach wie vor als sehr herausfordernd ein. Er besteht auf dem Quartalsrabatt für Bauern bei der Sozialversicherung von 170 Millionen Euro – der Koalitionspartner will nur eine Stundung als Überbrückungshilfe zulassen. Die Verhandlungen laufen.

Ein weiterer Aspekt, warum die Bauerneinkommen weiter schrumpften, liegt in den öffentlichen Zuschüssen. 2015 flossen weniger Agrar-Fördergelder. Der Rückgang betrug hier sechs Prozent auf 1,93 Milliarden Euro.

Nimmt man als Messlatte die Einkünfte aus der Land- und Forstwirtschaft je Betrieb, sieht die Lage noch dramatischer aus: Um durchschnittlich 17 Prozent sanken die Einkünfte (Erträge minus Ausgaben) der Bauern auf 19.478 Euro. Der Einkommensrückgang fiel bei den Veredelungsbetrieben mit 29 Prozent aufgrund der schlechten Preise für Mastschweine und Ferkel am stärksten aus. Die Einkünfte der Bergbauernbetriebe betrugen im Schnitt 16.722 Euro je Betrieb und lagen um 14 Prozent unter dem Durchschnitt aller Betriebe. Die Einkünfte der Biobetriebe beliefen sich auf 22.812 Euro je Betrieb und lagen damit um 17 Prozent über dem Durchschnitt.

Oberösterreich: Starkes Minus

Den zweitstärksten Einbruch bei den Einkünften je Betrieb musste Oberösterreich mit einem Minus von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hinnehmen. 19.282 Euro lukrierte ein Landwirt in unserem Bundesland. Nur im Burgenland verzeichneten die Bauern keine Einkommenseinbußen.

Die Direktvermarktung von landwirtschaftlichen Produkten – allen voran Fleisch und Milchprodukte – gewinnt eine immer größere Bedeutung für die Bauern als Einkommensquelle. Laut einer heuer durchgeführten Befragung existieren 31.000 Vollzeitarbeitsplätze auf Österreichs Bauernhöfen mittlerweile nur noch auf- grund des Direktverkaufs der Lebensmittel (ab Hof, Bauernladen, Märkte). 27 Prozent aller Landwirte vermarkten einen Teil ihrer Erzeugnisse selbst und erwirtschaften damit im Durchschnitt 34 Prozent ihres landwirtschaftlichen Einkommens. 2010 waren es noch 22 Prozent.

Klar erkennbar ist eine steigende Nachfrage der Konsumenten nach direkt erwerbbaren Lebensmitteln sowie ein Trend zur Professionalisierung der Direktverkäufer. Die Zahl der "Intensiv-Direktvermarkter" steigt.

Alarmierend, aber wenig verwunderlich ist die mangelnde Investitionsbereitschaft der Bauern. Die Nettoinvestitionen lagen 2015 um 29 Prozent unter dem Zweijahresmittel. Der Verschuldungsgrad bleibt mit 11,5 Prozent seit Jahren gleich und europaweit niedrig. (uru)

mehr aus Wirtschaft

SES: Mehr Gäste und Umsatz, neuer Geschäftszweig

Schlechte Auftragslage: Magna baut in Graz rund 500 Stellen ab

2,3 Millionen Euro Schulden: Fahrradhersteller aus Regau ist pleite

Lawog-Chef: „Wohnen ist leistbar, aber nicht billig“

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.09.2016 17:17

Die ganze "Bauernjammerei" könnte man sofort abstellen, wenn jeder Bauer .......... so wie ein kleiner Handwerker auch ....buchführungspflichtig wird, damit man Gewinn, Ertrag, Subventionen, Lohnkosten etc. exakt feststellen kann.

Das kann man dann als Basis nehmen für Subventionen an Bergbauern, benachteiligte Gebiete etc. etc.

Aber genau das wollen die Großbauern nicht, man schaue einmal

www.transparenzdatenbank.at

an, gebe z.B. nur "Ansfelden, Enns, Niederneukirchen, Hofkirchen" etc. ein und siehe da ...... sind Bauern dabei mit Beträgen, die 40 bis 150 Tausender ausmachen.

Die kleinen Bauern lassen sich mit Almosen abspeisen, wählen auch noch Funktionäre, die nur auf sich selbst schauen, weil sie Angst haben ....... warum weiß wohl jeder.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.09.2016 17:00

Einheizer:
Die Zeiten haben sich Gott sei Dank geändert. Aber den Bauern unterstellen, daß sie jammern, weil sie jetzt arbeiten müssen ist eine Frechheit und ist wahrscheinlich Ihrem einfachen Wesen zuzuschreiben.
Aber was hat Ihr Beitrag mit dem Thema zu tun? Sie sind eben ein Troll, den man im Internet nicht braucht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.09.2016 14:18

Wortgewaltig drohte der ÖVP-Nationalrat, Bauernbundchef, Raiffeisenvorstand und noch vieles mehr, vor kurzem dem Handel mit „.. und wir werden Zeichen setzen..“. Es war wunderbar anzuhören was ein Grandseigneur der österreichischen Politik so zum Besten gibt. Auer hat recht, es ist unverständlich wenn für einen Liter Trinkmilch keine 60Cent und für einen Liter Katzenmilch fast fünf Euro verlangt werden. Wieviel bekommt der Bauer, nicht einmal 30Cent! Da freut man sich auf die Ansage eines Politvorderen, der die Interessen seiner Standeskollegen hoffentlich einmal nicht nur mit salbungsvollen Worten vertritt. Der Grüne Riese, ein Konglomerat aus tausenden Betrieben, Beteiligungen, Banken, Genossenschaften, Molkereien, Versicherungen, Salinen, Industrieparks, Hotels, Zeitungen, Zeitschriften, Ländereien und mehr, hat es in der Hand! Packen Sie´s, zeigen Sie ihren Konkurrenten (sofern es welche gibt), wie Sie den Vorsatz ihres Konzerns der einst hieß „Bauern helfen Bauern“ vorleben.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.615 Kommentare)
am 14.09.2016 13:52

Wie genau stimmen diese Zahlen bzl. Einkommen?
Welche Förderungen wurden dabei berücksichtigt?
Wurde berücksichtigt dass Bauern auch einiges an Eigenentnahme haben (Fleisch, Milch, Holz, usw.)?

Ich glaube kein Betrieb ist so undurchsichtig wie ein bäuerlicher Betrieb.

Wer wirklich wie viel verdient werden wir vermutlich nie erfahren.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.120 Kommentare)
am 14.09.2016 11:30

Wer sich nicht in die aktuellen Bilanzen schauen lässt, sollte eigentlich auch keine Förderungen oder Ausgleichszahlungen erhalten. Da ist mehr Transparenz nötig!

Ich bezweifle nicht, dass es vielen Bauern wirtschaftlich schlecht geht. Andererseits ist das keine Begründung, das vorhin beschriebene Prinzip auszuhebeln und nach irgendwelchen Parametern Steuerbemessungen, Förderungen und Ausgleichzahlungen zuzuweisen.

Das ist doch völlig verrückt und ungerecht!

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.09.2016 11:49

Mein lieber Superheld, wenn sich die Bäuerlichen Familienbetriebe die Bilanzen anschauen, müssen sie besser Heute noch zusperren und keine Reserven und Eigentum mehr verbraten.

Aber was dann mein Superheld???

Wir können nicht so tun als ob Nahrungsmittelsicherheit in Österreich ein privatvergnügten der Bauern ist und nichts Wert.
Ohne Nahrungsmittelsicherheit können wir auch das Bundesherr auflassen, ein Land das sich nicht ernähren kann braucht sich auch nicht zu verteidigen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2016 12:49

Ihr Bauern habt den Pfiff nicht gehört.

Die Preise für die heutigen Lebensmittel in den Regalen bestehen zum größten Teil aus Löhnen für die industrielle Aufbereitung und aus Energiekosten.

Eure Rohstoffkosten sind nur mehr marginal in den Preisen enthalten, da fallen auch die Transporte nicht mehr ins Gewicht. Deswegen sind die hohen Subventionen für diese "Kleinigkeit" verwirrend hoch.

Zusätzlich seid ihr durch den Weltmarkt leicht ersetzbar geworden. Das ist zwar strategisch gefährlich aber es interessiert die Quartals-BWL-Krämer nicht.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.120 Kommentare)
am 14.09.2016 15:41

Selbstmitleid hilft uns nicht weiter.

Nach Förderungen plärren und gleichzeitig nicht die Bilanzen offenlegen, darf nicht zum Erfolg führen.

Warum wehren sich die Landwirte derart vehement gegen die Offenlegung der Finanzen, was bei jedem anderen Wirtschaftsbetrieb die regel ist. Wieso diese Ausnahme?

Es soll sich jeder seinen reim darauf machen. Aber der Staat dürfte ohne besserer Information eigentlich keinen Cent Subventionen oder Ausgleiche mehr auszahlen.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.09.2016 20:23

Mein lieber Superheld, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Die Daten auf denen der Artikel beruhen auf Betriebe die ihre Zahlen offenlegen.

Oder sind sie doch auf einem Ideologischem Auge blind.
Eine Gesellschaft die nur aus Verwaltung besteht wird sich nicht ernähren können.

Für jede Stunde Verwaltung die mir die Eu oder der Österreichische Staat aufbürdet kann ich weniger in meinem Betrieb konstruktiv arbeiten und Superhelden ernähren.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.120 Kommentare)
am 14.09.2016 11:23

Zitat: Zahl der "Intensiv-Direktvermarkter" steigt.

Logisch, wenn alle bisherigen Bemühungen wie die Gründung von Genossenschaften letztendlich wieder in industrie- und konzernähnlichen Strukturen enden, wo das Interesse der Bauern am Ende wieder nicht im Mittelpunkt steht.

lädt ...
melden
antworten
fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.09.2016 09:56

Angeblich haben bei der beeinspruchten BP-Wahl viele Bauern den Hofer gewählt, weil sie ihrer ehemals bevorzugten ÖVP nicht mehr über den Weg trauen.

Ja, mit Hofer und Strache würde für die Bauern alles besser sein, Exportmärkte könnten zusammenbrechen, was die Versorgung des Inlandes besserstellen würde, kein Kunstdünger aus dem Ausland, keine Pestizide von Monsanto oder Bayer, Mist gehört aufs Feld, wie zu alten Zeiten.

Jeder Bauer bekommt eine Erntehelferin gratis, die Bäuerinnen werden daher entlastet, in allen Dingen des ehelichen Lebens.

Schön wird´s, wenn nur die Wähler mitspielen.

lädt ...
melden
antworten
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 14.09.2016 12:01

Was hat das jetzt mit Hofer, Strache und FPÖ zu tun ?
Erklären sie mir das bitte ?

Ich wäre für den Wegfall jedlicher Förderung, da erspart man sich den Beamten schon mal, dafür kostet die Milch, das Henderl am Sonntag und der Schweinsbraten auch das was er Wert ist.
Wäre fein, den dann würden diese Produkte der Natur auch wieder geschätzt und nicht achtlos weggeschüttet oder weggeworfen.

Ihr Post unterhalb ist annehmbar und nicht mal so schlecht grinsen

lädt ...
melden
antworten
fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.09.2016 09:43

Ein weiterer Aspekt, warum die Bauerneinkommen weiter schrumpften, liegt in den öffentlichen Zuschüssen. 2015 flossen weniger Agrar-Fördergelder. Der Rückgang betrug hier sechs Prozent auf 1,93 Milliarden Euro.
---

Es wäre einmal grundsätzlich zu unterscheiden in Bauern in Gunstlagen wie SE, LL, AM etc. und und solche im Bergbauerngebiet.

Gunstlagebauern kurven mit PSstarken US JohnDeere herum, natürlich vom Lagerhaus gekauft, weil die in Österr. montierten STEYR/Case offenbar zu minder sind, während die "Bergler" ihr Heu teilweise noch am Buckel heimbringen.

Die Letzteren gehören ordentlich gefördert, das sind die Landschaftserhalter und nicht jene, die am Sonntag ihre neue Mercedes-Limousine vor der Kirche parken, damit jedermann sieht, wer da den Segen Gottes begehrt.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.09.2016 09:52

Sie sondern ja meist nicht das Gelbe vom Ei ab, aber heute erhalten Sie ein + von mir.

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.09.2016 09:21

und wie will man das wissen? die meisten sind ohnehin pauschaliert... daneben genießen sie zahlreiche andere steuerliche begünstigungen. wie wird das aufgerechnet?

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.09.2016 15:27

Die Pauschalierung ist so hoch angesetzt, daß sich sehr viele Bauern davon verabschieden. Zahlen Sie gerne Steuern von etwas, das Sie nicht eingenommen(verdient) haben?

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.09.2016 08:58

Vier Fünftel des durchschnittlichen bäuerlichen Einkommens kommen also aus u.a. meiner Steuerleistung. Woher nehmen diese Almosenempfänger dann bitte die Chuzpe, auch noch groß dran zu sein?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 14.09.2016 12:41

Falsch gerechnet, ganz falsch.

Der Zweck der staatlichen Subvention ist sozial, aber nicht für die Bauern sondern für die armen Stadtleute. Damit diese die Lebensmittel extrem billig im Regal kriegen.

Du hast also deine Vergütung für deine Steuern bereits täglich erhalten.

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.09.2016 14:36

Sie sind ja ein ganz Lustiger! Ich kaufe sofern erhältlich Bioprodukte bei Bauern im Umland; und achte ansonsten auf österreichische und nachhaltige Produktion. Eigenmarken schließe ich komplett aus. Mich von einem Troll dann hier so unqualifiziert anpissen zu lassen, habe ich nicht nötig!

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.09.2016 15:33

Sie sind aber empfindlich! Und gerade die Biobauern erhalten die höchsten Subventionen, damit sich klein Emil deren Produkte leisten kann.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.09.2016 15:30

Warum wohl sind die Lebensmittel so günstig? Aber das "klein" in deinem Nicknamen wird bei der Überlegung, warum das so ist, im Wege stehen.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.09.2016 06:26

Guten Morgen mein lieber Einheizer, die Zahlen stemmen von Betrieben die für den Grünen Bericht freiwillig ihre Zahlen aufzeichnen und zur verfügung stellen.
Anhand dieser zahlen kann auch das geschätzte Finanzministerium jährlich überprüfen ob sich das Pauschlierungssystem für den Staat noch lohnt.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.120 Kommentare)
am 14.09.2016 11:25

Ja eben, gut verdienende Betriebe werden kaum ihre echten Gewinne hergeben. Das verzerrt die Statistik und macht sie letztendlich unbrauchbar.

Aber unseriöses Datenmaterial ist unseren teuren Kammern und Bünden ziemlich egal, solange es dem Zweck dient.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.09.2016 12:18

Mein lieber Superheld ihre politische Hetze langweilt schön langsam.
Die Betriebe mit den fetten Gewinnen gibt es leider nicht.

kein Dienstleistungsbetrieb würde in Österreich zu einem Verkaufspreis wie in Rumänien überleben können.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.09.2016 15:35

Sie sind ein armer Held. Das "Super" lassen wir lieber weg.

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.09.2016 06:11

Interessant zu wissen wäre es woher diese Zahlen stammen denn Bauern sind pauschaliert, müssen keine Rechnungen legen , keine Umsatzsteuer abführen und die ( extrem niedrige )Einkommenssteuer ergibt sich aus dem Einheitswert.
Woher also die angeblich so exakten Zahlen ? Da wird doch nicht schon wieder der Prof. Schneider am Werke sein, der Experte für
exaktes Nichtwissen ......

lädt ...
melden
antworten
4707 (1.912 Kommentare)
am 14.09.2016 06:31

@ Einheitzer:Die Preise der landwirtschaftlichen. Produkte sind kein Geheimnis.

Die Entwicklung der Preise in den letzten Jahren kann man erfragen bzw. In Fachzeitungen (z.B. der Bauer) erfahren.

Ich halte die Zahlen im Artikel für in etwa richtig.

Das die Bauern jetzt eine Erhöhung des EHW aufgedrückt bekamen - mit Zustimmung und unter einem ÖVP Finanzminister - ist eine Schweinerei.

Unseren Bauern macht man ein überleben unmöglich.

Ein Land, das sich nicht selbst versorgen kann, ist vom Ausland erpressbar - deshalb kaufe ich Produkte unserer Bauern.

lädt ...
melden
antworten
bzm (6 Kommentare)
am 14.09.2016 09:12

@Einheizer. Der Experte für exaktes Nichtwissen bisst anscheinend du selbst. Wie von Biobauer schon erklärt stammen die Zahlen von Betrieben die für den grünen Bericht freiwillig Buchführung machen und die Daten offenlegen. Also bitte vorher informieren!

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.09.2016 15:38

Sie haben sich wahrscheinlich beim Einheizen Ihrer häßlichen Posts, die einfach jeder Grundlage entbehren, den Allerwertesten verbrannt.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen