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Commenda: "Die Österreicher sind auf Krisen überhaupt nicht vorbereitet"

Von Eike-Clemens Kullmann, 11. Mai 2018, 00:04 Uhr
Commenda: "Die Österreicher sind auf Krisen überhaupt nicht vorbereitet"
Othmar Commenda, der Generalstabschef kritisierte den jahrelangen Sparzwang beim Bundesheer. Bild: OÖN / Johannes Zinner

LINZ. Generalstabschef wirbt für Lebensmittelvorräte in Haushalten sowie autonome Kasernen.

Wer habe heute noch eine "Speis" und ausreichend Lebensmittel für bis zu zwei Wochen zu Hause? Mit dieser Frage konfrontierte Generalstabschef General Othmar Commenda seine Zuhörer bei einem Vortrag der "Agrar-Info-Exklusiv" in Linz. Um damit auf die Verwundbarkeit der Lebensmittelversorgung in einem Krisenfall hinzuweisen. Commenda sprach dabei ausdrücklich nicht etwa eine militärische Bedrohung an, sondern vielfältige neue Formen wie Terrorismus und Cyberattacken.

"Die Österreicher sind auf derartige Krisen überhaupt nicht vorbereitet", ist Commenda überzeugt. Bei einem "Blackout", also einem flächendeckenden Stromausfall, würde im Land innerhalb weniger Tage Chaos ausbrechen. "Wir sind unheimlich verwundbar." Denn, die Menschen hätten keine Vorräte, ohne Energie würden Kühlaggregate und Heizungen versagen, auch Transporte gebe es dann keine mehr.

Commenda plädierte dringend für ein Wiederaufleben der sogenannten "umfassenden Landesverteidigung". Diese beinhalte die zivile, wirtschaftliche und – besonders wichtig – die geistige Landesverteidigung. "Wir müssen die Menschen dafür sensibilisieren, dass es diese Gefahren nicht nur im Fernsehen und weit weg gibt."

Aber nicht nur die Haushalte müssten zukunftsfit gemacht werden. "Eine Armee, die sich in der Krise nicht mehr selbst bewegen kann, ist keine Hilfe", kritisierte der oberste Soldat den Sparzwang, der die Rolle der Armee als strategische Handlungsreserve der Republik beinahe zerstört habe. "Mit ökonomischem Denken sind Krisen nicht bewältigbar", sagte Commenda. Und meinte damit die Forderung des Rechnungshofes, "Bevorratungen" beim Heer aufzugeben. Die Konsequenz: Es gebe keine Tanklager mehr, die im Notfall speziell für Blaulichtorganisationen unabdingbar wären.

Commenda lobte in diesem Zusammenhang die Überlegungen der Bundesregierung, sogenannte Sicherheitsinseln einzurichten. Dies sollten, so der General, die Kasernen sein, die durch entsprechende Maßnahmen wieder autonom gemacht werden könnten.

Heimat-Produktion stärken

Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger griff die Anregung nach der notwendigen Selbstversorgung der Bevölkerung auf. "Wir müssen die standortangepasste, effiziente und ressourcenschonende Lebensmittelproduktion in unserer Heimat halten, stärken und auf die Anforderungen der heimischen Märkte ausrichten."

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40  Kommentare
40  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 11.05.2018 18:53

Das würde ich nicht so sehen.

Die Prepper - das sind solche Menschen - die sich auf derartige Ereignisse vorbereiten, werden immer mehr.

Der Lebensmittel-Vorrat für zumindest 2 Wochen steht am Anfang dieser Bemühungen, dazu kommen noch diverse Ausrüstungen, die man auf einer Flucht - oder zu Hause - benötigen könnte.

Es werden auch die Solar-Anlagen häufiger, mit denen man den Strom für den nötigsten Eigenbedarf erzeugen kann.

Wahrscheinlich hat aber der Commenda gemeint, dass sich der Staat und das Bundesheer aus Einsparungsgründen nicht entsprechend vorbereitet haben (Treibstoffe,...).

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.05.2018 15:41

Der Herr Generalstabschef hat wohl zuviel Walking Dead geschaut.

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Herbert_Saurugg (34 Kommentare)
am 11.05.2018 14:53

Sechs Jahr nach Beginn der Artikelserie im Truppendienst ist nun das Thema auch auf höchster militärischer Ebene angekommen. Gut so!
https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/blackout-1/

Für alle jene, die an Übertreibung glauben, empfiehlt sich ein Blick auf die Faktenlage ... http://www.saurugg.net/strom-blackout bzw. http://www.herbert.saurugg.net/strom-blackout/risiko-eines-strom-blackouts/aktuelle-situation

So wie die Entwicklung in den letzten 7 Jahren war und in den nächsten fünf Jahren absehbar ist, müsste schon sehr viel Glück dabei sein, dass es gut geht. Und nach nur 24 Stunden Stromausfall würde es wahrscheinlich zumindest eine Woche dauern, bis die Telekommunikationsversorgung wieder anläuft. Damit gibt es bis dahin auch keine Logistik und keine Waren, auch keinen Treibstoff ... Siehe Studie „Ernährungsvorsorge in Österreich“ http://www.herbert.saurugg.net/2015/blog/krisenvorsorge/ernaehrungsvorsorge-in-oesterreich

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 11.05.2018 18:57

Bei einem Stromausfall werden die Supermärkte und Tankstellen nicht mehr funktionieren.

Deshalb sollte jeder Haushalt einige Hunderter Banknoten besitzen, um die nötigsten Sachen (irgendwo) kaufen zu können. Ohne Strom würden die Registrierkassen im Supermarkt nicht mehr funktionieren.

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Herbert_Saurugg (34 Kommentare)
am 11.05.2018 20:16

Möglichst in kleinen Scheinen oder Münzen zwinkern.
Ganz so schnell werden hoffentlich die Wucherpreise nicht kommen ...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 11.05.2018 14:40

HILFE!!!!
BEIM TEUTATES, UNS FÄLLT DER HIMMEL AUF DEN KOPF!!!!
Gut, bei den Superpolitikern die da und dort am Werkeln sind, darf man sich nicht wundern wenn's wieder mal rumpelt.
Würden die Direktoren und Manager unserer Zeit weniger an die Aktionäre & Bonis und mehr an den Betrieb und die gut ausgestattete Infrastruktur denken, wäre das ein noch wichtigerer Schritt in und für die Zukunft.
Ich persönlich würde im Fall eines 14 tägigen Blackouts die Füße hochlagern und anstatt der elektrischen Unterhaltung eben mehr lesen, Nahrung aus dem Abstellkammerl bzw. Keller holen - "Speis" hab ich ja wirklich keine.
Brot? Selberbasteln (Roggen-Weizenmehl+Salz+Trockenhefe), zu dem hat man doch noch den Gaskocher aus der Campingkiste oder am Grill am Lagerfeuer...
Also lieber Herr Commenda von der österreichischen Langsamverteidigung, wenn sie im Falle des Falles ein bisschen Ruhe brauchen, kommens doch auf ein Schalerl frisch gebrühten Kaffee oder Tee vorbei.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 11.05.2018 12:09

Einen flächendeckenden Stromausfall, der über Tage andauert, wünscht sich bestimmt niemand.
Vorsorge treffen kann (SOLL) aber jeder Haushalt.

Blöd wär so ein Fall, wenn er mich (zeitlich) z.B. an meinem Arbeitsplatz erwischt.
Naja, 2 Tage Fußmarsch wären angesagt; denn vor lauter Sorge um die Familie würd's mich innerlich zerreißen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2018 13:33

kleinerdrache

wennst Marathon trainierst bist schnölla durtn ... Spass grinsen
es gibt Menschen die laufen durch Wüsten , Eismeeren , etc... und zum Schluss wenn sie ankommen ist NIEMAND da.
früher sind Menschen immer zu Fuß unterwegs gewesen , und auch TAGELANG ...

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tja (4.605 Kommentare)
am 11.05.2018 14:11

kleinerdrache ist noch jung und berufstätlich und voll ausgelastet, das Vergnügen "Marathon" muß er noch etwas zurückstellen zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2018 15:20

tja

jo eben weils so jung is solls statt mit da bim und bahn öfters mal heim laufen und trainieren ... grinsen grinsen

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tja (4.605 Kommentare)
am 11.05.2018 11:48

Guter Artikel, Herr Kullmann, und meine Anerkennung auch an den vorausschauenden General.

Und trotzdem, nicht nur in unserem Forum, da wird sprachlich so aufeinander eingedroschen/eingeschrieben wie ich's eigentlich nur aus Asterix und Obelix kenne. Mit der Ausnahme, daß sich hier keine Gallier und Römer gegenüberstehen, sondern nur Gute gegen Böse - und umgekehrt zwinkern

Das machen die Guten und die Bösen mit soviel Herzblut, daß sie einen Ernstfall nicht bemerken würden - sich sich von ihm gar nicht ablenken lassen würden - da könnt ja jeder kommen!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 11.05.2018 11:34

da hat er recht! doch wir werden ständig entängstigt, was sollte uns schon passieren ? grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.05.2018 11:16

Ohne Strom auch keine Aufzüge.
(Dass Strom ausfallen kann, sollte klar sein.)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.05.2018 10:26

Panikmache. Blaue.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.05.2018 13:12

Jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: die falsche Partei hat alles bewirkt, die einzige falsche Partei grinsen grinsen

Die andern falschen Parteien hätten das auch bewirkt, wenn sie nur gekonnt hätten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2018 09:10

oje oje , muas i ma jetzt Raviolidosen kaffa ? hahahahahahahahaha

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tja (4.605 Kommentare)
am 11.05.2018 11:36

"oje oje , muas i ma jetzt Raviolidosen kaffa ?"

Natürlich nicht,pepone! Wenn Du Ravioli ums Verrecken nicht willst. Aber bedenke, daß die Ravioli im Ernstfall immer noch bekömmlicher als der Fensterkitt sind - und wenn die Fensterscheiben wegen des fehlenden Kitts nicht halten kann's auch noch ungemütlich kalt werde.

Das Beste, das ich Dir raten möchte - such Dir beizeiten einen Biobauern deines Vertrauens!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2018 13:19

tja

danke für den guten Rat ..
ich kenne seit jahren Bauernfamilien , es stellt sich nur noch die Frage ob sie mich in schwierigen zeiten auch noch kennen WOLLEN zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2018 13:29

vorgestern war ich mit dem Radl im Wasserwald unterwegs und habe Akazien Blüten gepflügt und an Ort und Stelle gegessen wie ich es als Kleinkind in Frankreich schon gemacht hatte .Sie schmecken leicht süß und nussig ...Sauerampfer gibt es nicht mehr soviel wie früher aber dafür überall " noch " Bäume voller Früchte . kirschen , kriachln , Äpfel, usw...ois zum essen und kostenlos grinsen

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( Kommentare)
am 11.05.2018 13:38

Du hast Akazienblüten gepflügt, pepone?
Dachte ich gar nicht, dass Du so ein Wilder bist! grinsen lg

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tja (4.605 Kommentare)
am 11.05.2018 16:14

Ich geb' Dir Ratschläge, pepone? Ich täte eher gut daran mir bei Dir welche abzuholen grinsen

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 11.05.2018 08:23

Ein paar Tage käme meine Familie schon über eine Krise hinweg. Sehr viel länger hätte es eh keinen Sinn. Kaum jemand heute hat noch eine Ahnung, wie man stromlos Lebensmittel konserviert.

Aber wozu der Ganze Pessimismus? Das Leben an sich ist lebensgefährlich. Erst wenn du tot bist, kann dir nix Schlimmes mehr passieren.

UND: zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

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Punraz (295 Kommentare)
am 11.05.2018 08:51

Hier geht’s eh nicht um die große Katastrophe, denn die würden sowieso die wenigsten überleben.

ABER: Haben wir bloß einen europaweiten Stromausfall von 3Tagen, braucht es eine Woche bis wieder etwas in den Lebensmittelgeschäften zu kaufen ist (vorsichtig von Feuerwehr und Katastrophenhilfe geschätzt, die das Szenario übrigens regelmäßig beüben und die Erkenntnisse daraus nicht sehr zuversichtlich stimmen).

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2018 09:15

Punraz

woast wos in moch waun da Strom im summa ausfoit ?
donn geh i auf de földer sammel wos übrig blieben is...
oda in de Natur und ess wos auf de fruchtbam is...und beeren und so ...

und im winta ess i wos in i im kölla hob ,Marmelade und sooo...
und des wos eiglegt is...a poa tafeln schokolade helfen a ... grinsen

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Punraz (295 Kommentare)
am 11.05.2018 09:56

Super
Wast wos i moch, bei an Stromausfoi.

I hol die Leit a Nocht long aus die Lifte. Vateil Stromaggregate, Benzin, Diesel, putz die Autos von da Stroßen weil ka Verkehrsregelung mehr funktioniert, .... .
Alles klar 😉? Deshalb siach i des weniger entspannt als du.

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Zonne1 (3.649 Kommentare)
am 11.05.2018 07:50

Ohgottogott , der Himmel fällt uns auf den Kopf.
- wie groß ist die Wahrscheinlichkeit ?

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Punraz (295 Kommentare)
am 11.05.2018 08:11

Sie sind doch der erste, der vor der Nachbarstür steht, wenn bloß der Zucker ausgeht.

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poestling (110 Kommentare)
am 11.05.2018 07:20

Ich hatte gehofft, dass so etwas nie wieder notwendig sein wird.

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markjm (151 Kommentare)
am 11.05.2018 06:48

Meine Eltern haben zwei volle Tiefkühltruhe zuhause. Das reicht für den nuklearen Winter.

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sowieso3 (6 Kommentare)
am 11.05.2018 07:18

Das ist echt Klasse - aber was wenn ein Blackout ist (= keine Stromversorgung) - was machst dann?

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 11.05.2018 08:19

Das Leben an sich ist lebensgefährlich. Erst wenn du tot bist, kann dir nix Schlimmes mehr passieren.

UND: zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 11.05.2018 05:50

... vielleicht wieder bomben- und strahlensichere Schutzräume in die Bauordnung?? Damals musste ich dafür viel Geld ausgeben für nichts.
Panikmache.

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sowieso3 (6 Kommentare)
am 11.05.2018 07:19

Ich empfehle das Buch Blackout von Marc Elsberg....

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silent_observer (7 Kommentare)
am 11.05.2018 09:56

Habe ich auch gelesen - sehr zu empfehlen. Danach denkt man über gewisse Dinge anders .....

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.05.2018 13:07

Steht da was drin über die Stadtleute, die die Bauern auf dem Land überfallen und ausräumen? Weil ihnen die Politik versprochen hat, immer für alle zu sorgen.
:-/

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sowieso3 (6 Kommentare)
am 14.05.2018 11:52

Da sieht man wie abhängig wir sind und was passieren kann, wenn man keinen Strom hat. Kein Benzin weil die Pumpen auf der Tankstelle nicht funktionieren, keine Heizung, kein Licht, kein Kühlschrank, kein Handy, Kühe müssen von Hand gemolken werden, sonst sterben sie, Lebensmittelvorräte sind schnell knapp, im Krankehaus sterben Menschen wenn die Notstromversorgung nicht mehr klappt, Menschen werden aggressiv und kämpfen ums Überleben - mit jedem Mittel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.05.2018 13:04

Auffällig ist aber schon, wie dezent in den Medien der nahe Krieg angekündigt wird.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.05.2018 15:18

jago

du konnst doch ned olle glei erschrecken sunst san boid olle regale der Geschäfte leergekauft.... hahahahahhaha

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( Kommentare)
am 11.05.2018 05:41

Er haT schon recht! Die Menschen heute wollen das verdrängen,dass unser Leben jederzeit in Gefahr sein kann!

Wer hat heute noch eine Speiß, das kennen nur die älteren Leute,besonders unsere Großeltern und Urgroßeltern,die den Weltkrieg mitmachen!!

Die Leute auf dem Land sind eher noch
" geschützt"! Weil sie selbst erzeugtes haben, Gemüse,die Bauern Fleisch...!

Wie sagen die älteren immer,Leidln es kann von heute auf morgen anders sein,da meinen sie die Weltsituation! !!

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.05.2018 01:17

Woher will er denn das wissen? traurig

"Die Österreicher" ... Der soll "Die Stadtleute" sagen!

Auf dem Land, wo ich aufs Auto angewiesen bin, kann ich mir die Arroganz der Stadtleute gar nicht leisten.

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