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Acht Fragen zum Bienensterben und den umstrittenen Pestiziden

Von Josef Lehner, 07. Mai 2013, 12:35 Uhr
Acht Fragen zum Bienensterben und den umstrittenen Pestiziden  
Biene Maja jubelt: Keine Neonicotinoide mehr. Ihr schlimmster Feind ist aber die Varroamilbe. Bild: dpa

WIEN. Agrar: Rapsanbau ohne Neonicotinoide wird unattraktiv. Alle anderen Beteiligten kommen mit Blessuren davon.

Welche Auswirkungen wird das Verbot von gebeiztem Saatgut haben? Der Standpunkt bestimmt die Sichtweise. Die offenen Fragen und ein Versuch von Antworten.

1 Ist das Verbot endgültig? Jein. Die EU-Kommission hat erklärt, dass sie den Einsatz von drei Substanzen (Neonicotinoiden) im Saatgut mit 1. Dezember 2013 für die Dauer von zwei Jahren verbieten wird, und zwar bei der Beize von Mais-, Raps-, Sonnenblumen- und Baumwoll-Saatgut. Dann sollen die Resultate ausgewertet werden. Österreichische Oppositionsparteien und Umweltorganisationen wollen im Nationalrat noch im Mai erreichen, dass nationale Regeln darüber hinausgehen: sofortiges Verbot, dauerhaft, für alle Kulturen.

2 Was bedeutet das für die Produzenten der Schadstoffe? Die Chemiekonzerne haben viel investiert, werden die Umsatzeinbußen jedoch verkraften. Es werden sich neue Produkte und Anwendungen auftun.

3 Welche Konsequenzen treffen die Saatgutwirtschaft? Nicht nur die vielzitierten internationalen Multis, auch die Saatbau-Genossenschaft Linz hat ihr Saatgut mit Neonicotinoiden gebeizt. „Wir waren hier Dienstleister und haben in Österreich einen Qualitätsstandard erreicht, der sicher weit vor dem anderer Länder lag“, sagt Saatbau-Manager Josef Frauendorfer: „Das Thema ist jetzt für uns erledigt.“ Die Produktpalette werde sich leicht verändern, der Mais- und vor allem der Rapsanbau dürften zurückgehen. Dafür dürfte mehr Getreidesaatgut gebraucht werden.

4 Wieso trifft es den Rapsanbau am stärksten? Das Beizmittel schützte die anfälligen Jungpflanzen vor Schädlingen, weil der Wirkstoff direkt am Keimling ist. Alternative wären mehrere teure Spritzungen mit hohen Sprühverlusten. „Deshalb wird der Rapsanbau nicht nur bei uns zurückgehen“, sagt Christian Krumphuber, Pflanzenbaudirektor der OÖ. Landwirtschaftskammer. Anbau derzeit: ca. 12.000 Hektar, in der EU sechs Millionen. „Es ist die wichtigste Ölsaat in Europa. Der Eigenanbau dürfte durch Importe ersetzt werden“, sagt Krumphuber. Vermutlich kommt mehr Sojaöl aus Südamerika und Asien, mehrheitlich aus gentechnisch verändertem Saatgut.

5 Welche Konsequenzen gibt es für die wichtigste Pflanze? „Der Maisanbau wird in Oberösterreich nicht massiv betroffen, weil wir nur auf 26 Prozent der Ackerfläche Mais haben. Wir können als Schutz gegen den Maiswurzelbohrer problemlos Fruchtfolgen einhalten. Der Drahtwurm kann damit nicht bekämpft werden und wird beträchtliche Ernteausfälle bringen“, sagt Krumphuber. Wo Mais hohe Anbauquoten hat (Oststeiermark, Ungarn, Oberitalien, Rheintal...), da werde auch der Maiswurzelbohrer Schäden bringen. Für Kleinbauern können schon ein paar Prozent Einbußen das Aus bedeuten. Die Maisernten in der EU werden zurückgehen. In der Folge dürften die Preise steigen.

6 Wird künftig mehr gentechnikverändertes (GVO-)Saatgut, bei dem die Schädlingsbekämpfung in der Pflanze angelegt ist, eingesetzt werden? Das ist angesichts der politischen Debatte in der EU nicht zu erwarten. GVO-Produkte aus Osteuropa und Übersee werden aber wettbewerbsfähiger zu heimischen.

7 Werden mehr chemische Wirkstoffe versprüht werden (Spritzung)? Das ist nicht sehr wahrscheinlich, weil das teuer beziehungsweise ineffizient ist. Die Pyrethroide zeigen schon jetzt bei intensivem Einsatz, dass Schädlinge rasch resistent sind.

8 Werden die Bienenhalter profitieren? Auf alle Fälle, denn international hat es immer wieder schwere Ausfälle gegeben, in Österreich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen fallweise. „Wir befürchten außerdem, dass sich die Neonicotinoide im Boden angereichert haben und wir weiter Schäden erleiden“, sagt Landesobmann Maximilian Liedlbauer. Die Imker haben aber ein schlimmeres Problem: die Varroamilbe.

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111  Kommentare
111  Kommentare
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philippm (122 Kommentare)
am 25.05.2013 19:45

Hinter dem Neonic. Verbot stehen garantiert Gentechnikkonzerene, Sojariesen und die Erdölindustrie.
Ich traue mir mit absoluter Sicherheit zu sagen, dass diese Weltmachtskonzerne mit dem Verbot von Neonicotinoiden ihre Vormachtstellung weiter ausbauen wollen.
Beispiele.
Gentechnik: Durch das Verbot kommt die gentechnik durch die Hintertüre weil kaum mehr hohe Maisanteile möglich sein werden ausser die Sorten sind resistent gegen die Schädlinge bzw beim Raps das selbe.
Soja. Europa wird wieder mehr abhängig von Sojaeinfuhren aus Südamerika weil kaum mehr Raps angebaut wird und dadurch weniger rapskuchen Produziert wird welcher ein hochwertiges regionales Eiweisfuttermittel ist.
Erdöl: weniger Raps mehr Öl E10 usw wird kaum mehr bezahlbar sein und es wird mehr Erdöl verbrannt.

In unserer perversen Welt ist alles nur mehr vom Geld gesteuert auch die ÖKOFUNDIS obwohl sie es warscheinlich nicht mitbekommen

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( Kommentare)
am 08.05.2013 09:12

war der deckel nur zu lange offen oder gibt es gar keinen?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.05.2013 18:28

unter Kontrolle haben:

Bitte mal nachlesen, was da sonst noch so passieren kann:

http://www.pan-germany.org/deu/~news-691.html

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wertz (922 Kommentare)
am 07.05.2013 17:06

gepostet hat oder nicht.

Das Problem hier ist wie fast in jeder anderen Agrar-Sparte auch.
In der EU werden Richtlinien verschärft, die Produktion wird dadurch unrentabel, weil der Klump halt dann billiger aus Südamerika, Asien etc. daherkommt, weil dort die Richtlinien eben nicht so streng sind, dann sind alle zufrieden, weil keiner mehr schreibt davon, und alle fressen weiterhin das giftige Zeugs und ob dort dann irgendwelche Insekterl krepieren oder nicht, braucht uns ja nun wirklich nicht zu jucken.
Das sagt einem ja der Hausverstand, oder?

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grazygirl50 (614 Kommentare)
am 07.05.2013 13:40

immer wenn etwas Negatives aufgedeckt wird,dass die OVP verursacht hat, verändert die verlogene Partei schnell die Richtung,um den Wähler für blöd zu verkaufen!!so war es mit der Korruption in Sachen BM Strasser(Innenminister) ,nachdem alles aufgelfogen war,hat man ihn fallengelassen in der ÖVP und so getan wie wenn nie etwas gewesen wäre-nun ist das Bienensterben bekannt geworden,verursacht durch Pestizide von Landwirtschaftsminister der ÖVP verteidigt als einziges Land in der EU,alle anderen sind gegen Pestizide( aber die ÖVP muss ja die Chemiekonzere(Klientel) warm halten,und schon rudert die ÖVP in die andere Richtung,um wieder das Volk für blöd zu verkaufen!! nur wenn Lügen,Betrügerein,Korruption aufgedeckt werden von der Öffentlickeit,dann schnell Richtung korrigieren,damit es so aussieht dass man nie was schlechtes wollte!auch in Salzburg war die ÖVP dabei!! für wie blöd muss die ÖVP die mündigen Bürger halten,dass man einfach die Richtung wechselt , wieder und wieder?????

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 14:24

der schwarze Filz im Land reicht bis in die hinterste Ecke und macht das Ösiland als Selbstbedienungsladen der ÖVP. Die roten und blauen Gaunereien sind auch nicht übel, aber die Abzocke durch die ÖVP übertrifft diese bei weitem.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 07.05.2013 15:47

Wenn ich da an das Rumänische Handwerkerkartell bei den roten Gemeindebaudompteuren denke, befallen mich gewisse Auswahlschwierigkeiten ob der Frage der größten Gauner! Österreichische Steuergelder und Erhaltungsbeiträge Wiener Mieter direkt nach Rumänien (16% Körperschaftssteuer)

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 15:56

gerade da liegt auch vieles im Argen und auch dort gehört schleunigst aufgeräumt.

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ooe121 (317 Kommentare)
am 07.05.2013 13:37

geht es ja wirklich nicht um das bienensterben, sondern mann/frau rot-gründ will die landwirte und die agrarpolitik nur anzupatzen. na ja, irgendwann gibt es dann auch in österreich genmanipuliertes saatgut. zuerst einmal beweisen und dann folgen daraus ziehen. mir stinkt es auch, dass unser soziaslsystem dauernd teuerer und uneffizienter wird und dafür sind eindeutig die roten verantwortlich. angeblich fehlen in oö bei einem 480 mio. euro budget noch weitere 150, aber das kommt davon, wenn man jede un-konventation in die verfassung schreibt und wir österreicher sind wirklich zu blöd, auch einmal nein zu sagen. naj ja, rot schwächelt derzeit enorm, vieleicht sind sie ab oktober 2013 auch nicht mehr in der regierung vertreten. das würde östererich gut tun, aber leider gibt es noch das proletarische, unintelligente massenwien.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 14:21

den Saustall auf dem Agrarsektor hat angefangen vom Landwirtschaftsministerium über die Bauern, die Lagerhäuser bis hin zur Raiffeisenmafia allein die ÖVP zu verantworten. Es sitzen im Parlament genug Vertreter der Bauern-, Wirtschafts- und Bankenlobby die sich ihr Gschäfterl und Förderungen richten und für die Parteikassa wird da auch noch genug abfallen. Nicht umsonst verschwindet jeder unfähige ÖVP-Politiker wie z.B. Josef Pröll ein gutes Platzerl bei Raiffeisen. Die Sozis haben ihre Gaunereien auf anderen Gebieten, die Grünen bis dato noch keine. Die Bauern anpatzen ist nicht notwendig, die treiben genug Schindluder mit Förderungen, die Gr0ßbauern kassieren bei Grundstücksumwidmungen ab, etc., leid kann einem nur der kleine Bauer tun, der hat nicht einmal eine "anständige" Standesvertretung

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 14:33

sind unintelligente Proletarier, ich erlebe das jedes Wochenende auf dem Bauernhof, diversen Festen,.... Ein Kirtag, eine Mostkost, etc., das ist "Ein echter Wiener geht nicht unter" auf dem Land

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akameinung (239 Kommentare)
am 07.05.2013 14:37

..was sie den landwirten hier andichten drift auch auf einen großteil der postinggemeinde hier zu, sie mit eingeschlossen !!!

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akameinung (239 Kommentare)
am 07.05.2013 14:40

..trifft..

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 14:45

cih sehe mir die bäuerlichen Gaunereien eben live an, jedes Wochenende. Förderung für stillgelegte Ackerflächen, minimale Abgaben für Grundstücksumwidmungen, Schwarzverkauf diverser Produkte,....und nicht vergessen immer fest jammern. Missverstehen sie mich nicht, ich bin für die kleinbäuerliche Struktur im Land weil sie beste regional Produkte garantiert, aber mafios Organisationen wie Bauernbund, Raiffeisen, diverse Genossenschaften, etc. fördern lieber Gutsbesitzer, Konzerne, etc. und nicht unser Kleinbauern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 14:41

Gegn an Stodara is a Baua a Geistesriese...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 14:48

beahupte ich dass die Verteilungb von Dummheit und Intelligenz sich in Stadt und Land die Waage hält. Die Städter wählen die roten Gauner, die Landbevölkerung die schwarzen Gauner und die die gar nicht denken können FPÖ, sind wir uns einig?

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 07.05.2013 14:51

und nicht ganz unrichtig. grinsen

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 15:03

ich bin auf dem tiefsten Land an der Grenze zum Innviertel aufgewachsen, ich habe Innviertler Großbauern erlebt, menschlich gesehen waren die ein Graus. Das Landleben hätte durchaus seine Vorteile, es fehlt leider immer mehr an Arbeitsplätzen, Schulen sowie der Infrstruktur, ganze Regionen sind vom Aussterben bedroht, auch das Lohnniveau auf dem Land ist ein Witz.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 15:40

Das sich bei den Großbauern überproportional viele Arschlöcher befinden-ist nicht ganz unbekannt...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 14:55

Setzen sie sich mal mit einem alten Bauern aufs Hausbankal ind Sunn.
Und dann reden sie mit ihm über Gott und die Welt.
Sie würden ganz schön schauen,was da kommt...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 15:15

die gemütliche Hausbank und den Kirschbaum vor dem Haus einer steinernen Terrasse samt sinnloser ausfahrbarer Markise geopfert. Wählen tut er aus Tradition ÖVP, alle Arbeiter leben seiner Meinung nach im Luxus ohne viel arbeiten zu müssen und ein Städter ist immer dumm. Der Typ ist gerade 40 Jahre, hat eine halbe Million durch Grundstücksumwidmungen kassiert, einen Weinkeller vom Allerfeinsten, fährt alle 2 Monate mit der Familie "wellnessen", Förderung rd. 18000 Euronen im Jahr. Ich gönne ihm das alles von ganzem Herzen, nur sein ständiges Gejammere und seine Weltfremdheit ist oft nicht auszuhalten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 15:24

Gerade sass ich(Gestern)mit einem Landwirt beisammen.
Er hat Gründe in Stadtrandlage im Zig-Millionenwert.
Wissens,was er mir (Originalton)gesagt hat?
Ich brauche meinen Grund um Futter für mein Vieh zu bekommen.
Geld schmeckt ihm nicht...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 07.05.2013 15:30

Die Begehrlichkeiten an den Grundstücken kommen nicht von den Bauern. Zumindest nicht von denen die ordentlich wirtschaften können.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 15:36

Genossenschaften,Private und die Politik übertreffen sich mit Angeboten für seine Grundstücke.
Er lächelt bloss und hockt sich wieder auf seinem alten Traktor...
grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 07.05.2013 15:47

Ich kann ihn gut verstehen. In beiderlei Hinsicht.

Außerdem: würde er verkaufen - er bräuchte Ersatzflächen. Nur - diese gibt es nicht. Zumindest nicht im wirtschaftlich interessanten Umkreis.

Die Unterstellungen die Bauern würden alles tun um ihre Flächen zu verscherbeln sind einfach nur dumm.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 16:03

wären mehr Bauern so, leider scheitern die meisten nach der Hofübergabe weil der Nachwuchs nicht übernehmen will.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 16:14

Der Nachwuchs ist über 40 Jahre alt(ein Sohn)
Der ist Stinkfaul und giert schon aufs Erbe...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 07.05.2013 16:31

Es wird ja auch keine Gelegenheit ausgelassen, sich über die ach so dummen Bauern auszulassen.

Und würdest Du gerne einen Teil des Einkommens vom politischen Gutdünken abhängig machen?

Das politische Gutdünken ist es auch das die Bauern permanent in neue Investitonsfallen treibt.

Dann der laufende Papierkrieg. ..

uvm.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 16:00

meinem Bauer verkauft sein alter schwerreicher Nachbar (Mitte 80), der seine Grundstücke nicht mehr bewirtschaftet, keinen Grund mit der Begründung:" Das Geld müsste ich ja sofort wieder investieren!". Gegen soviel Gier ist kein Kraut gewachsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 16:12

Weshalb Gier?
Das versteh ich nicht.
Was soll er denn mit dem Geld machen?
Fürs Porschefahren dürfte er schon zu alt sein.
Und von irgendeiner Pflegerin ausgeraubt zu werden-dürfte ihn auch nicht freuen...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 15:03

Wir sind uns NICHT einig.
In allen Parteien gibt es gute Leute-der Fraktionszwang macht es zunichte...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 07.05.2013 15:07

aber warum setzen sich in den Parteien immer nur die Dummen durch? Warum kommen die intelligenten Verteter der Parteien nicht zusammen? Versuch nur ein einziges Mal drei gute Vorschläge von jeder Partei bei den gegnerischen Parteien mit Argumenten durchzubringen, Du wirst keine Chance haben, ALLEN geht es nur um Machterhalt und Klientelpolitik

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 07.05.2013 15:19

Sie können putzige Fragen stellen.
Weil sich ein Intelligenter Mensch von einem Trottel nicht ewig Befehle erteilen lässt.
Und er den Machtapparat,der hinter dem Deppen steht-nicht braucht um zu Leben...

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 07.05.2013 17:00

Seit 1848 wird auf den Höfen eine negative Auslese betriben. Der Gescheitere darf studieren, der gewissenloseste wird Giebelkreuzler oder Kammerangestellter und der Dümste erbt den Hof und die Arbeit! Ist es da ein Wunder?

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 07.05.2013 17:02

...betrieben

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 07.05.2013 13:19

...am Westbahnhof auf einen Zug aufzuspringen, der bereits in Hütteldorf durch ist. Hoffentlich bekommt die werte Gattin des Parteiwendehalses Schwindelegger keine Probleme mit Brüssel, das trauliche Familienleben in Wien könnt leicht perdu sein!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 07.05.2013 13:55

Vielleicht ist Hr. Montag zu schnell gekommen?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 07.05.2013 13:07

zuerst dafür und dann dagegen, weil das volk massiv gegen pestizide ist.
diese partei ist sowas von unnütz, daß einem schon schlecht wird.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 07.05.2013 13:00

Äh die ÖVP wird doch nicht auf einmal ehrlich werden?

Bis jetzt hat sie ja nur ein Ohr für Lobbyisten, Parteispender, EU-Schwachsinnige und sonstige Bereicherer und für Belange des Volkes ist sie nach wie vor taub!!! zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.05.2013 13:13

unseres oder die anderen ?

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 07.05.2013 13:32

Wer am mehr zahlt der wird von der ÖVP betreut, ich schätze es sind die Anderen!!! zwinkern

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( Kommentare)
am 07.05.2013 12:45

Offensichtlich sind es die gleichen dummen Ticker in Brüssel, denen die natürliche Gurkenkrümmung ein Dorn im Auge war, das Quecksilber in den neuen Leuchtkörpern gar nicht giftig, die Entmündigung der Bauern und Völker, eure gierige Abzockerei aber legal und Standard in euren SCH... Hirnen ist.
__________________

Ich muss den Menschen gar nicht näher beschreiben, der Unterschied ist eh nur der, daß einige Backen auf der Rückseite mit AAA - (Loch) gekennzeichnet sind, von des Volkes Rating - Agenturen.

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( Kommentare)
am 07.05.2013 13:02

in der zeitung „Heftige Debatte um die Artenvielfalt“.

Desgleichen „ÖVP: „Im Zweifel für die Bienen““

Keine gscheite Zeitung zu haben ist kein Grund für depperten Aufruhr,

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( Kommentare)
am 07.05.2013 14:13

Ich brauch ka Zeitung, um die Dummheit von Politikern lesen zu können, den depperten Aufruhr, wie Du schreibst, den produzieren sie selbst, nur - Wendehals ist kein Beruf - sondern Schicksal.

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karliKatastrophski (194 Kommentare)
am 07.05.2013 15:51

bevor noch jemand wegen ein paar gurken einen herzinfarkt erleidet empfehle ich, kurz die krone beiseite zu legen und sich bzgl der sogenannten qualitätsklassenverordnung schlau zu machen, die in österreich bereits in den 60er jahren eingeführt wurde. sie werden staunen.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 07.05.2013 12:05

wieviele experten und agraringenieure jetzt beim posten unterwegs sind. warum hört niemand auf diese honigsexperten ????

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( Kommentare)
am 07.05.2013 13:00

Also, ich kenn mich da voll aus, denn ich habe mir 1978 das Buch "Das Leben auf dem Lande" von John Seymour gekauft. Wollte damals eine kleine Landwirtschaft im Süden Frankreichs haben und mußte unbedingt wissen, wie das geht... grinsen
Das ist eine absolute Bibel für alle Verrückten und erlebt gerade in der jetzigen Zeit bei den Jungen wieder eine Renaissance.

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( Kommentare)
am 07.05.2013 13:05

zehn jahre später schon hatten wir einen Minister, der sein Fachwissen aus der Perlenreihe hatte.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.05.2013 13:01

nicht 100%ig erwiesen ist, dass die Bienen daran sterben -> ich sehe das als Anschlag auf meine Gesundheit.
Im von Nachhaltigkeit und Umweltschutz die sie immer so schön präsentieren, kann keine Rede sein!!!
Warum glaubst wollte Minister B. nicht preisgeben, wieviele Tonnen an Pesitiziden versprüht werden??????????????

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 07.05.2013 12:02

seit dem krieg und vorher wurden pestizide verwendet, in den USA noch viel länger. warum sterben jetzt die bienen, sterben sie nur in österr ?
sei gscheit war der min dann doch, dass er bei aller parteiräson und liebe zu den üvp bauern gegen einen bienenstock nichts ausrichten kann. gut so !!!!!!!

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