6000 Lehrlinge in Baunebengewerben gesucht
WIEN. Zimmerer, Glaser, Steinmetz: Der Bedarf an Auszubildenden im Baunebengewerbe ist hoch
Rund 6000 Lehrlinge sind im Baunebengewerbe beschäftigt: Darunter fallen Berufe wie Zimmerer, Glaser, Fliesenleger, Steinmetz, Bodenleger, Tapezierer und Wärmedämmer. Die Nachfrage nach Auszubildenden ist hoch: 6000 zusätzliche Auszubildende werden gesucht. Diese Zahl nannten Josef Muchitsch, Chef der Gewerkschaft Bau-Holz, und Martin Greiner, Bundesinnungsmeister des Bauhilfsgewerbes, gestern bei einem Pressegespräch in Wien. Greiner ist auch Landesinnungsmeister in Oberösterreich.
Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie und Datenanalyse ist die Zufriedenheit der Lehrlinge, Lehrherren und Eltern im Baunebengewerbe hoch. Die Zahl jener, die die Lehre abbrechen bzw. nach der Ausbildung die Branche verlassen, ist gering. Nur sieben Prozent der Lehrlinge haben den fixen Plan, nach der Ausbildung die Branche zu wechseln. 16 Prozent wollen zumindest nicht am Bau alt werden.
Luft nach oben gibt es bei der Zahl der Ausbildungsbetriebe: 35 Prozent der befragten Arbeitgeber bilden nicht aus. Greiner erinnerte auch daran, dass in den kommenden Jahren viele Beschäftigte in den Ruhestand gehen: "Wer wird dann alles thermisch sanieren?"
Wo doch im Jahr mehr als hunderttausend Facharbeiter das Land bereichern, verstehe ich die Personalknappheit nicht.
McKickl hilft.
Mit seinen Schimpftiraden hat er noch jedes Problem gelöst.
Sobald er Kanzler ist sind wir ein und für allemal gerettet.
Mit Zwangsrekrutierungen von Autokraten-Regimes für Mangelberufe hat er viiiel Erfahrung.
Gloria jubilo ... 🤪