Trumpf investiert 40 Millionen Euro in sein "Epizentrum" in Pasching
PASCHING. Der Maschinenbauer erweiterte sein Werk in Pasching und baute zudem eine intelligente Fabrik, in der vollautomatisiert gearbeitet wird. Damit wird in schwierigen Zeiten ein Bekenntnis zum Standort, an dem 800 Mitarbeiter beschäftigt sind, abgegeben.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten signalisiert der deutsche Maschinenbauer Trumpf mit einer Großinvestition am Standort Pasching Optimismus. 40 Millionen Euro wurden in den vergangenen beiden Jahren in die Erweiterung des Werks investiert. Am Donnerstag wurde der Zubau eröffnet. Zwei neue Produktionshallen mit einer Fläche von 7000 Quadratmetern und Büroräume in der Größenordnung von 850 Quadratmetern wurden errichtet.